Der geognostische Diskurs in "Faust. Der Tragödie zweiter Teil"


Studienarbeit, 2009

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Vorwort
1.2 Aktueller Forschungsstand
1.3 Goethe und die Lehren von der Natur
1.3.1 Die Neptunismus-Plutonismus Kontroverse
1.3.2 Goethes Naturphilosophie in Geognosie und Dichtung

2. Die geognostischen Dispute in „Faust II“
2.1 Geognostische Antagonismen in der „Klassischen Walpurgisnacht“
2.1.1 Ereigniskontext
2.1.2 Thales vs. Anaxagoras, Neptunismus vs. Plutonismus
2.2 Der Geognostische Disput zwischen Mephistopheles und Faust

3. Reflexe des geognostischen Diskurses
3.1 Ursprung im Werden − Polarität und Steigerung
3.1.1 Geognosie und Entwicklung in der „Klassischen Walpurgisnacht“
3.1.2 Erdwissenschaft und Entstehung in „Hochgebirg“
3.2 Lineare Evolution contra zyklische Revolution
3.2.1 Transformationsgedanke in der „Klassischen Walpurgisnacht“
3.2.1 Transformationsgedanke in „Hochgebirg“

4. Schlussbemerkung − Goethe im geognostischen Diskurs?

5. Literatur
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der geognostische Diskurs in "Faust. Der Tragödie zweiter Teil"
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft)
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
27
Katalognummer
V153744
ISBN (eBook)
9783640662104
ISBN (Buch)
9783640662395
Dateigröße
485 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Naturphilosophie, Faust, Faust II, Neptunismus, Granit, Plutonismus, Vulkanismus, Thales, Anaxagoras, Mephistopheles, Revolution, Evolution, Homunkulus, Zyklus, Werden, Entstehen, Seismos, Geognosie
Arbeit zitieren
Andreas Rienow (Autor:in), 2009, Der geognostische Diskurs in "Faust. Der Tragödie zweiter Teil" , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153744

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