Zum Sinn und Zweck staatlichen Strafens


Essay, 2010

9 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Um im Rahmen dieses Essays Sinn und Zweck der staatlichen Strafe zu diskutieren, ist es angebracht, sich an den Überlegungen der Straftheorien und ihrer spezifischen Sichtweise von Verbrechen, Sanktionen, Tätern und Opfern, aber auch der Gesellschaft, zu orientieren. Die Kritik an diesen Theorien soll gleichzeitig den Verbindungsweg zur justiziellen Realität bilden, um letztlich eine differenzierte und umfassende Betrachtung des Strafens, seiner Vorgänge und Institutionen zu erreichen. Aufgrund dieser Vorgehensweise wird sich die vorliegende Abhandlung hauptsächlich auf Eberhard Schmidhäusers Werk "Vom Sinn der Strafe" beziehen sowie, um auch die gesellschaftliche Funktion des Strafens einzubeziehen, auf Texte aus David Garlands "Kultur der Kontrolle".

Details

Titel
Zum Sinn und Zweck staatlichen Strafens
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Vertiefungsmodul: Macht, Gewalt und Strafe
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
9
Katalognummer
V153626
ISBN (eBook)
9783640660339
ISBN (Buch)
9783640660865
Dateigröße
447 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Strafe, Staat, Sanktionen, Kontrolle, Gesellschaft, Straftheorien, Prävention, Verbrechen, Resozialisierung, Sinn, Zweck, Recht
Arbeit zitieren
Marina Schmidt (Autor:in), 2010, Zum Sinn und Zweck staatlichen Strafens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153626

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