Das Preislied (L. 56,14)

Eine Darstellung unter Berücksichtigung von Intertextualität und Rezeptionsgeschichte


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

39 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Vorbemerkungen zur Darstellung des Preisliedes unter intertextuellen und rezeptionsgeschichtlichen Gesichtspunkten
1.2 Die allgemeine Waltherrezeption als Längsschnitt durch die Geschichte
1.3 Textanalyse des Preisliedes (L. 56,14)

2. Hauptteil
2.1 Bezüge im Preislied zu MF 122,1 und MF 127,1 von Heinrich von Morungen
2.2 Parallelen zwischen Reinmar dem Alten und Walthers Preislied
2.3 Übereinstimmungen zum Frauendienst von Ulrich von Liechtenstein
2.4 Die Aufnahme des Preisliedes in das so genannte „Deutschlandlied“

3. Schluss
3.1 Bezüge zu weiteren Autoren
3.2 Zusammenfassung und Beurteilung

4. Quellen- und Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur

5. Anhang

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Das Preislied (L. 56,14)
Untertitel
Eine Darstellung unter Berücksichtigung von Intertextualität und Rezeptionsgeschichte
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Germanistik)
Note
2,0
Jahr
2008
Seiten
39
Katalognummer
V153597
ISBN (eBook)
9783640657797
ISBN (Buch)
9783640658374
Dateigröße
587 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Gut geschrieben, fleißige Zusammenstellung vieler Textpassagen und Forschungen.
Schlagworte
Preislied, Intertextualität, Rezeptionsgeschichte, Walther von der Vogelweide, Heinrich von Morungen, Reinmar der Alte, Ulrich von Liechtenstein, Deutschlandlied
Arbeit zitieren
Anonym, 2008, Das Preislied (L. 56,14), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153597

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