Alexander der Große und der Traum vom Frieden unter den Völkern


Essay, 2009

4 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wie kann der zweitgrößte Hassadeur der Weltgeschichte, den Traum vom Frieden unter den
Völkern verkörpern?
Auf den ersten Blick ein Widerspruch .Aber wenn man sich in der Weltgeschichte umsieht,
kann man viele Beispiele erkennen, wo einem ,, Friedensreich" eine große Eroberung oder
kriegerische Auseinandersetzung voraus geht.
Ich denke hier besonders an die Pax Augusta und die Pax Mongolica. Im ersteren Fall
herrschte ein halbes Jahrhundert Bürgerkrieg im Römischen Reich, bis es zu einer Befriedung
durch Augustus (und seinen fähigen Feldherren Agrippa) kam. In letzterem Fall eroberten die
Horden Dshingis Khans und seiner Nachfolger ein Reich, wie es in seiner Größe nie mehr
wieder eines gab in diesem Reich der Kahne konnte man von einem Ende bis zum anderen
reisen, ohne sein Leben zu riskieren eine echte Pax Mongolica.
Natürlich war das Alexanderreich alles andere als eine gefestigte Einheit. Der Alexanderzug
war nur eine Eroberung - wenn auch eine beispiellose, aber er war keine Konsolidierung des
eroberten Gebietes.

Details

Titel
Alexander der Große und der Traum vom Frieden unter den Völkern
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
4
Katalognummer
V153489
ISBN (eBook)
9783640659081
ISBN (Buch)
9783640659159
Dateigröße
425 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vielvölkerreich
Arbeit zitieren
Marcus Aurel (Autor:in), 2009, Alexander der Große und der Traum vom Frieden unter den Völkern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153489

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