Das Neugeborenen-Hörscreening als Chance zur Früherfassung und Herausforderung für die interdisziplinären Fachgruppen


Bachelorarbeit, 2010

52 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 EINLEITUNG

2 ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE DES OHRES
2.1 Äußeres Ohr
2.1.1 Anatomischer Aufbau und Funktion
2.2 Mittelohr
2.2.1 Anatomischer Aufbau und Funktion
2.3 Innenohr
2.3.1 Anatomischer Aufbau und Funktion
2.4 Hörnerv und zentrales Hörsystem
2.4.1 Anatomischer Aufbau und Funktion
2.5 Entwicklung und Reifung des Hörorgans
2.6 Frühkindliche Hörentwicklung

3 KINDLICHE HÖRSTÖRUNGEN
3.1 Epidemiologie kindlicher Hörstörungen
3.2 Formen von Hörstörungen
3.3 Grade von Hörstörungen
3.4 Folgen kindlicher Hörstörungen

4 MUTTER-KIND-PASS-UNTERSUCHUNG
4.1 Allgemeine Informationen
4.2 Untersuchungsumfang
4.3 Wer führt die Untersuchung durch?
4.4 Vorgeschriebene Untersuchungen des Hörvermögens

5 HÖRSCREENING: VORSORGEUNTERSUCHUNG AUF HÖRSTÖRUNGEN
5.1 Allgemeines
5.2 Neugeborenen-Hörscreening
5.3 Prinzip des Neugeborenen-Hörscreenings

6 OBJEKTIVE HÖRPRÜFUNGEN IM RAHMEN DES NEUGEBORENEN- HÖRSCREENINGS
6.1 Otoakustische Emissionen (OAEs)
6.2 Elektrische Reaktionsaudiometrie (ERA)
6.2.1 Frühe Auditorisch evozierte Potenziale (FAEPs) in der ERA
6.3 Bedeutung der Untersuchungsergebnisse

7 FRÜHKINDLICHE HÖRSTÖRUNG - EINE INTERDISZIPLINÄRE AUFGABE?
7.1 Familienzentriertes LinzerInterventionsprogramm (FLIP)
7.2 HÖRT! HÖRT! Die Hörfrühförderstelle am FÖZ

8 METHODIK
8.1 Auswahl der Interviewpartner
8.2 Rahmenbedingungen
8.3 Interviewleitfaden

9 ERGEBNISSE
9.1 Neugeborenen-Hörscreening: Ja oder Nein? Ein- oder beidseitig? Seit wann?
9.2 Wo und von wem werden die Screenings durchgeführt?
9.3 Handelt es sich um ein generelles Hörscreening oder um ein Risiko-Hörscreening?
9.4 Wie viele Tage nach der Geburt wird gescreent?
9.5 Welches Gerät wird verwendet?
9.6 Was wird gemessen?
9.7 Wie schaut das Vorgehen bei unauffälligem Screening aus?
9.8 Wie schaut das Vorgehen bei auffälligem Screening aus?
9.9 Werden auffällige Kinder dokumentiert? Wie?
9.10 Welche Vorteile und Nachteile beinhaltet das Screening?
9.11 Gibt es eine Kooperation mit anderen Disziplinen?
9.12 Was wäre noch wünschenswert?

10 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK

11 LITERATURVERZEICHNIS

12 DARSTELLUNGSVERZEICHNIS

Ende der Leseprobe aus 52 Seiten

Details

Titel
Das Neugeborenen-Hörscreening als Chance zur Früherfassung und Herausforderung für die interdisziplinären Fachgruppen
Hochschule
FH Joanneum Graz
Note
1
Autor
Jahr
2010
Seiten
52
Katalognummer
V153351
ISBN (eBook)
9783640657254
ISBN (Buch)
9783640658022
Dateigröße
1410 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neugeborenen-Hörscreening, Hörschädigung, Hörentwicklung, Interdisziplinarität
Arbeit zitieren
Sibylle Mayer-Rieckh (Autor:in), 2010, Das Neugeborenen-Hörscreening als Chance zur Früherfassung und Herausforderung für die interdisziplinären Fachgruppen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153351

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