Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Vorbereitende Klärung des Gottesbildes und Hinführung zu Meister Eckharts Lehre
2.1 Wie nähern wir uns der Sphäre dieses speziellen Zugangs zu Gott nach Eckhart?
2.2 Was macht sein Verständnis vom Christentum „existenziell“?
2.3 Eckharts Haltung zum Denkprozess
2.4 Innerer und äußerer Mensch
2.5 Eckharts Lehre als zyklisches Denken im Kontext von Gott und Ewigkeit
3 Lehre und theologische Implikationen
3.1 Grundsätzliches zu ihrer praktischen Umsetzung
3.2 Was meint Eckharts „Abgeschiedenheit“
3.3 Wie sieht er das Beten?
3.4 Rolle des Leids
3.5 Die Sünde (=Trennung von Gott)
3.5.1 Aus aktuellem Anlass :Gier als Sünde
3.6 Kurzes Beispiel seiner Bibeldeutung
3.7 Das Verhältnis von Gesinnung und Handeln. („Die guten Taten“)
3.8 Dualismus von Geist und Materie
4 Gesamteinschätzung , benachbarte Denkweisen, Rezeption
4.1 Ein für jede(n) gangbarer Weg?
4.2 Seine Bedeutung im interkulturellen Dialog
4.3 Vergleich mit verschiedenen anderen bekannteren Denkweisen
4.4 Wie gestaltete sich die Verurteilung durch die römisch-katholische Seite ab - wie ist sie nachvollziehbar?
5 Schluss als Zusammenfassung und Würdigung
6 Quellen
- Arbeit zitieren
- Hellmut Bölling (Autor:in), 2010, "Der Funken im Urgrund der Seele" - Zum 750. Geburtstag von Meister Eckehart, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152813
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