Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Wandel der Existenzvernichtungshaftung in der Rechtsprechung
I. Von der Haftung im qualifiziert faktischen Konzern zur Durchgriffshaftung
wegen Existenzvernichtung.
II. Von der Durchgriffshaftung wegen Existenzvernichtung zur
Existenzvernichtungshaftung gemäß § 826 BGB
III. Die Existenzvernichtungshaftung als deliktische Innenhaftung gemäß
§ 826 BGB
C. Die Existenzvernichtungshaftung gemäß § 826 BGB entsprechend der „Trihotel“-Entscheidung
I. Sachverhalt „Trihotel“
II. Entscheidungsgründe des BGH
III. Rechtsgrundlage
IV. Tatbestandsmerkmale der Existenzvernichtungshaftung als Fallgruppe
des § 826 BGB
1. Sittenwidrigkeit
2. Vorsatz
3. Schaden
V. Verhältnis zu §§ 30, 31 GmbHG
VI. Rechtsfolgen
1. Anspruchsgegner.
2. Anspruchsinhaber
3. Darlegungs- und Beweislast
VII. Abgrenzung
D. Konsequenzen für die Attraktivität der Rechtsform GmbH
I. Attraktivität für Gesellschaftsgläubiger.
II. Attraktivität für Gesellschafter
III. Übertragung auf andere Rechtsformen
E. Fazit
Anhang
1. Gründung der A-GmbH (1991)
2. Vorratsgesellschaft J-GmbH (1996)
3. Vorratsgesellschaft W-GmbH (1998)
Literaturverzeichnis
Ehrenwörtliche Erklärung
- Arbeit zitieren
- Christian Lau (Autor:in), 2009, Die Existenzvernichtungshaftung des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft gemäß § 826 BGB entsprechend der "Trihotel"-Entscheidung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152600
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