Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. Theorieteil
1. Einführung
2. Ziele der Arbeit
3. Der Zufall
4. Die Zufallsverfahren
5. Die Entwicklung der Bedeutung des Zufalls in der Kunst
6. Ausgewählte Künstlerbeispiele
6.1 Jackson Pollock
6.2 Niki de Saint Phalle
6.3 Damien Hirst
II. Praxisteil
7. Lehrplanbezug
8. Bedingungsanalyse (Hinweis: aus Gründen des Datenschutzes entfernt)
8.1 Lernvoraussetzungen
8.2 Organisatorische Bedingungen
9. Planung der Stoffeinheit
10. Unterrichtliche Umsetzung
10.1 Erste Stunde – „Arbeiten wie Malermeister Zufall“
10.2 Zweite Stunde – „Wir und auch große Künstler benutzen den Zufall“
10.3 Dritte Stunde – „Pollock the Dripper
10.4 Vierte Stunde – „Vorsicht, Niki schießt!“
10.5 Fünfte Stunde – „Wir bereiten unsere Zufallsverfahren vor“
10.6 Sechste Stunde – „Damien Hirst hat den Dreh raus“
10.7 Siebte und achte Stunde - „Durchführung eigener Zufallsverfahren“
10.8 Neunte Stunde – „Wir bringen unsere Werke zum Klingen“
11. Resümee
III. Anhang
Literaturverzeichnis
Anlagenverzeichnis
Anlagen
- Arbeit zitieren
- Susann Ficker (Autor:in), 2009, Zufallsverfahren im Kunstunterricht an Beispielen ausgewählter Künstler, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152063
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Kommentare
in Klassenstufe 3 war das
In welcher Klassenstufe hast du dies durchgeführt?
LG Bianka
Danke, war eine super Grundlage für meine Seminararbeit zum Thema "Zufall in der Kunst"!