Es ist nicht das Photo, das man sieht

Zu Roland Barthes These einer unanfechtbaren Evidenz des fotografischen Bildes


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 Die Schwierigkeit einer Klassifizierung

2 Das Punctum als Manifestation fotografischer Evidenz

3 Einwände
3.1 Die Kamera als Entsprechung zum menschlichen Sehapparat
3.2 Die Relativität realistischer Bilder
3.3 Das analogische Wesen der Fotografie
3.4 Der Wandel des Objektivitätsbegriffs
3.5 Zeichentheoretische Probleme
3.5.1 Die Grundzüge des Zeichenbegriffs bei Peirce
3.5.2 Die Theorie transkribierender Bezugnahme von Jäger
3.5.3 Argumente gegen die These einer fotografischen Selbstevidenz
3.5.4 Es ist nicht das Photo, das man sieht

4 Resümee

5 Literatur

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Es ist nicht das Photo, das man sieht
Untertitel
Zu Roland Barthes These einer unanfechtbaren Evidenz des fotografischen Bildes
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar Bildsemantik
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
25
Katalognummer
V151845
ISBN (eBook)
9783640635283
ISBN (Buch)
9783640635511
Dateigröße
479 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildsemantik, Fotografie, Roland Barthes, Evidenz
Arbeit zitieren
katharina eusterbrock (Autor:in), 2009, Es ist nicht das Photo, das man sieht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151845

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