Das Berliner Modell und seine Anwendung in der Mutter-Kind-Beziehung


Hausarbeit, 2007

11 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

In dieser Hausarbeit werden kurz die Hauptvertreter der Berliner Didaktik, Paul Heiman und Wolfgang Schulz, besprochen. Zudem werden die sechs Problemstellungen von Heimann formuliert und erklärt.
Ferner wird auf die Unterrichtsplanung eingegangen und die zentrale Frage beantwortet, ob man das Berliner Modell auch auf eine Mutter-Kind-Beziehung anwenden kann.

Wenn Studenten in Hinblick auf eine Lehrerbildung zum ersten Male Unterricht beobachten, analysieren, planen oder erteilen sollen, stehen sie oft vor einer verwirrenden, neuen Situation. Paul Heimann fasst zu diesem Problem seine Position wie folgt zusammen: „Im Unterricht geht es um die Beantwortung folgender Grundfragen: In welcher Absicht tue ich etwas? Was bringe ich in den Horizont des Kindes? Wie tue ich das? Mit welchen Mitteln verwirkliche ich das? An wen vermittle ich das? In welcher Situation vermittle ich das?“

Details

Titel
Das Berliner Modell und seine Anwendung in der Mutter-Kind-Beziehung
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Allgemeine Didaktik)
Veranstaltung
Allgemeine Didaktik
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
11
Katalognummer
V151349
ISBN (eBook)
9783668196612
Dateigröße
506 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Berliner Modell, Didaktik, Unterri chtsanalyse, Unterrichtsplanung, Berliner Didakik, Heimann
Arbeit zitieren
Katharina Sagebaum (Autor:in), 2007, Das Berliner Modell und seine Anwendung in der Mutter-Kind-Beziehung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151349

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