Heinrich der Glîchezâre „Reinhart Fuchs"

Eine Parodie auf die „Hohe Minne“ des Mittelalters


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

16 Seiten, Note: 2,5


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Heinrich der Glîchezâre und sein Werk

3. Inhaltsangabe: „Reinhart Fuchs“

4. Definition von „Parodie“

5. Das Ideal der „Hohen Minne“

6. Die Parodie der „Hohen Minne“ im „Reinhart Fuchs“
6.1 Die Minnewerbung des Fuchses um Hersant
6.2 Die Folgen der „Minnewerbung“ Reinharts
6.3 Die Minneparodie

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Heinrich der Glîchezâre „Reinhart Fuchs"
Untertitel
Eine Parodie auf die „Hohe Minne“ des Mittelalters
Hochschule
Universität Leipzig
Note
2,5
Autor
Jahr
2006
Seiten
16
Katalognummer
V151256
ISBN (eBook)
9783640625703
ISBN (Buch)
9783640625734
Dateigröße
549 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich, Glîchezâre, Fuchs, Eine, Parodie, Minne“, Mittelalters
Arbeit zitieren
Anna-Maria Lang (Autor:in), 2006, Heinrich der Glîchezâre „Reinhart Fuchs", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151256

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