Österreichs Neutralität im Wandel

Konsequenzen einer EU-Mitgliedschaft


Hausarbeit, 2007

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung
1.1. Einführung in die Thematik
1.2. Fragestellungen
1.3. Aufbau der Arbeit

2. Neutralität als Konzept
2.1. Begriffsbestimmung
2.1.1. Neutralität
2.1.2. Rechte und Pflichten
2.2. Vereinbarkeit zweier Gegensätze

3. Neutralität Österreichs
3.1. Vom Ursprung zur Identität: 1955 –
3.1.1. Nolens volens zum Neutralitätsgesetz
3.1.2. Identität einer Nation?
3.2. Einbindung in internationale Organisationen

4. Der Beitritt zur Europäischen Union
4.1. Der Weg nach Brüssel
4.2. Die Beitrittsverhandlungen 1993/
4.3. Als „Neutraler“ zur EU?
4.3.1. Konsequenzen einer Mitgliedschaft
4.3.2. Neutralität „light“

5. Perspektiven österreichischer Neutralität
5.1. Positionen und Positionswandel der Parteien
5.2. Beibehaltung des Status Quo
5.3. Zur Zukunft einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik

6. Konklusion
6.1. Resümee und Interpretation der Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Anhang

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Österreichs Neutralität im Wandel
Untertitel
Konsequenzen einer EU-Mitgliedschaft
Hochschule
Universität Salzburg  (Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie)
Veranstaltung
Einführung in die Österreichische Politik II
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V151106
ISBN (eBook)
9783640624515
ISBN (Buch)
9783640624867
Dateigröße
462 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neutralität, Österreich, EU-Beitritt, Konsequenzen, immerwährend
Arbeit zitieren
BA Bakk.Komm. Heidi Huber (Autor:in), 2007, Österreichs Neutralität im Wandel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151106

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