Leseprobe
Gliederung
1 Einleitung:
1.1 Einführende Worte zu Michel de Montaignes Biographie und den „Essais“
1.2 Warum sich heute noch mit Montaigne beschäftigen? -eine sachliche und eine persönliche Begründung
1.3 Wissenschaftliche Vorgehensweise
Hauptteil:
2. Erster Essai: „Philosophieren heißt sterben lernen“
2.1 Der gängige Umgang mit dem Tod
2.2 Die Konfrontationsmethode
2.3 Das Toderinnern und sein Dienst fürs Diesseits
2.4 Einige Tröstungsangebote: der perspektivische Umgang mit dem Tod
2.5 Kritischer Einwand: Beruhigen Gedanken die Todesangst?
2.6 Montaignes Paradoxie
3. Zweiter Essai: „Von der Einsamkeit
3.1 Vorüberlegungen für ein freies und bequemes Leben
3.2 Wie man es sich in der Einsamkeit heimisch macht
3.3 Begünstigende Einflussgrößen
3.4 Lebenspraktische Dimension der Einsamkeit
3.5 Zeitliche Abfolge des Rückzugs
3.6 Was dem Weg in die Einsamkeit zuwider geht
3.7 Kritischer Einwand: Vernunft versus Gefühl
4. Dritter Essai: „Von der Reue“
4.1 Das Lebensziel
4.2 Die Autonomie
4.3 Der soziale Aspekt der Autonomie
4.4. Integrität – das Stimmigsein mit sich
4.5 Die Ordnung des Privaten
4.6 Das Entweder – Oder der Hingabe
4.7 Ausgelebte Selbsterkenntnis als Grund für die Reuelosigkeit
4.8 Das zeitgemäße Urteilen
Exkurs: Versuch über die lebenspraktischen Aspekte der Skepsis Schluss
5 Resümee der ars vivendi des Michel de Montaigne
5.1 Ein einführendes Schlusswort
5.2 Ein systematisierendes Fazit: die montaignesche Lebenslehre
5.3 Über dunkelster Folie beleuchtet: mit Montaigne gegen Adorno gedacht
5.4 Zu guter Letzt: die Selbstklärung
5.5 Quellenangaben
- Arbeit zitieren
- Mario Stenz (Autor:in), 2006, Montaigne und die Lebenskunst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150965
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