Deutsches Apothekenrecht zum Fremd- und Mehrbesitzverbot im Kontext der europäischen Gesetzgebung


Seminararbeit, 2009

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Aktuelle Situation zum Fremdbesitz von Apotheke in Europa / Regelungen in den EU-Staaten
2.1. Nationale Regelungen innerhalb der EU
2.2. Referenzbeispiele für Fremdbesitzregelungen
2.2.1. Fremdbesitz erlaubt und Niederlassungsfreiheit
2.2.2. Fremdbesitz erlaubt, jedoch mit den folgenden Niederlassungs-einschränkungen
2.2.3. Fremdbesitzverbot mit Minderheitsbeteiligung
2.2.4. Ausschließliches Fremdbesitzverbot
2.3. Stellungnahmen einiger EU-Vertragsstaaten
2.4. Vorgaben des deutschen Apothekengesetzes (ApoG)

3. Gründe und Ziele des Fremdbesitzverbotes
3.1. Gesundheitsschutz durch die Besonderheit der Ware “Arzneimittel”
3.2. Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Versorgung mit Arzneimitteln
3.2.1. Sicherstellung durch sachkundige Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln
3.2.2. Sicherstellung durch die Gewährleistung unabhängiger Beratung und Kontrolle
3.3. Schutz der Funktionsfähigkeit und der finanziellen Stabilität der sozialen Sicherungssysteme

4. Einfluss des Europarechts
4.1. Regelungskompetenz der EU im Gesundheitsbereich
4.2. Einfluss des Gemeinschaftsrechts im Kollisionsfall
4.3. Vereinbarkeit des Fremd- und Mehrbesitzverbotes mit europäischen Gemeinschaftsrecht
4.3.1. Sekundäres Gemeinschaftsrecht
4.3.2. Primäres Gemeinschaftsrecht
4.3.2.1. Keine Diskriminierung
4.3.2.2. Gründe des Allgemeinwohls
4.3.2.3. Eignung der Maßnahme zur Erreichung des Ziels
4.3.2.4. Verhältnismäßigkeit der Maßnahme
4.4. Indirekte Harmonisierung durch festgelegte Grundfreiheiten und Wettbewerbsrecht
4.5. Verfahren wegen Mehr- und Fremdbesitzverbote für Angehörige freier Berufe
4.5.1. Mehrbesitzverbot als Eingriff in die Dienstleistungsfreiheit
4.5.2. Fremdbesitzverbot als Eingriff in die Dienstleistungsfreiheit
4.5.3. Beispiel Optiker in Griechenland
4.5.4. Keine Vergleichbarkeit von Arzneimittel und Medizinprodukt (Brille)
4.5.5. Keine Vergleichbarkeit von Heilberuf (Apotheker) und Optiker

5. Aktuelle Verfahren zum Apothekenrecht
5.1. Aktuelle Verfahren wegen apothekenrechtlicher Fremdbesitzverbote
5.2. Verfahren der Kommission gegen Deutschland - “Doc Morris-Apotheke”
5.3. Stellungnahme zum Vorlagebeschluss

6. Rechtliche Würdigung des EuGH
6.1. Dienstleistungsfreiheit
6.2. Ausnahmetatbestände
6.3. Rechtfertigungstatbestände
6.3.1. Maßnahmen wirken nicht mittelbar diskriminierend
6.3.2. Weitere Kriterien für Rechtfertigungstatbestände

7. Das aktuelle Urteil des EuGH vom 19.05.2009 und mögliche Konsequenzen
7.1. Zusammenfassung der Urteilsbegründung
7.2. Ausblick

8. Quellenverzeichnis

9. Abbildungsverzeichnis

10. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Deutsches Apothekenrecht zum Fremd- und Mehrbesitzverbot im Kontext der europäischen Gesetzgebung
Hochschule
Fachhochschule Technikum Wien  (Münchener Marketing Akademie)
Veranstaltung
Recht für Führungskräfte (MBA International Management & Communication)
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
28
Katalognummer
V150506
ISBN (eBook)
9783640619665
ISBN (Buch)
9783640620036
Dateigröße
645 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Apothekenrecht, Europarecht, Pharma, Fremdbesitzverbot, Apotheke, Mehrbesitzverbot, EuGH, europäische Gesetzgebung, deutsches Apothekenrecht, Fremd- und Mehrbesitzverbot
Arbeit zitieren
Brunhilde Fellermeier (Autor:in), 2009, Deutsches Apothekenrecht zum Fremd- und Mehrbesitzverbot im Kontext der europäischen Gesetzgebung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150506

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