Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Theoretisch-poetologische Untersuchung
1 Das Serapiontische Prinzip in den Erzahlungen ETA Hoffmanns
2. Hoffmann als Erzahler:
3. Das serapiontische Prinzip Norm oder Willkur:
4. Der Mechanismus des serapiontischen Prinzips:
5. Zur Funktion der Lebendigkeit bei Hoffmann:
6. Wirkungsfelder des Serapiontischen Prinzips:
7. Das Serapiontische Prinzip als echtes Dichtungskonzept:
III. Werkimmanente Untersuchung
1. Vorbemerkungen
1.1 Ziele und Grenzen
1.2 Was ist serapiontisch? - eine Annaherung
2. Textgestaltung
2.1 Die Wohlgerundetheit
2.2 Die Lebendigkeit
3. Figurengruppen und -konstellationen
4. Hoffmanns direkte Ansprache an den Leser
IV. Nachwort
V. Literaturverzeichnis
1. Primarliteratur:
2. Sekundarliteratur
VI. Erfahrungsbericht:
- Arbeit zitieren
- Patrick Ewald (Autor:in), 2008, Das Serapiontische Prinzip, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150411
Kostenlos Autor werden
Kommentare