Das Serapiontische Prinzip

Eine theoretische und werkimmanente Abhandlung


Hausarbeit, 2008

41 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Theoretisch-poetologische Untersuchung
1 Das Serapiontische Prinzip in den Erzahlungen ETA Hoffmanns
2. Hoffmann als Erzahler:
3. Das serapiontische Prinzip Norm oder Willkur:
4. Der Mechanismus des serapiontischen Prinzips:
5. Zur Funktion der Lebendigkeit bei Hoffmann:
6. Wirkungsfelder des Serapiontischen Prinzips:
7. Das Serapiontische Prinzip als echtes Dichtungskonzept:

III. Werkimmanente Untersuchung
1. Vorbemerkungen
1.1 Ziele und Grenzen
1.2 Was ist serapiontisch? - eine Annaherung
2. Textgestaltung
2.1 Die Wohlgerundetheit
2.2 Die Lebendigkeit
3. Figurengruppen und -konstellationen
4. Hoffmanns direkte Ansprache an den Leser

IV. Nachwort

V. Literaturverzeichnis
1. Primarliteratur:
2. Sekundarliteratur

VI. Erfahrungsbericht:

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Das Serapiontische Prinzip
Untertitel
Eine theoretische und werkimmanente Abhandlung
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
E.T.A. Hoffmanns Erzählungen
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
41
Katalognummer
V150411
ISBN (eBook)
9783640615988
ISBN (Buch)
9783640616176
Dateigröße
552 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
E.T.A. Hoffmann, Serapiontisches Prinzip, Serapionsbrüder, Die Bergwerke von Falun, Der Nussknacker
Arbeit zitieren
Patrick Ewald (Autor:in), 2008, Das Serapiontische Prinzip, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150411

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