Die niedersächsische Hörfunklandschaft - Programminhaltliche Veränderungen seit 1986


Hausarbeit, 1999

31 Seiten, Note: sehr gut (1,0)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Entstehung der niedersächsischen Radiolandschaft
2.1. Öffentlich-rechtlicher Hörfunk
2.2. Privater Hörfunk

3. Niedersachsens Radiolandschaft in ihrer heutigen Ausprägung

4. Programme im Einzelnen – Heutiger Stand
4.1. NDR 1 Radio Niedersachsen
4.2. NDR 2
4.3. Radio 3
4.4. NDR 4 Info
4.5. NDR 4 Spezial
4.6. N-Joy Radio
4.7. Radio ffn
4.8. Hit-Radio Antenne
4.9. Nichtkommerzielle Lokalradios und Offene Kanäle
4.10. Deutschlandfunk
4.11. Deutschlandradio Berlin
4.12. BFBS

5. Programme im Einzelnen – Entwicklungen seit Ende 1986
5.1. NDR 1 Radio Niedersachsen
5.2. NDR 2
5.3. Radio 3
5.4. NDR 4 Info
5.5. N-Joy Radio
5.6. Radio ffn
5.7. Hit-Radio Antenne

6. Ausblick

A. Musikformate

B. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

13 Jahre nach Einführung des dualen Hörfunksystems[1] in Niedersachsen liefern sich private und öffentlich-rechtliche Sender einen harten Konkurrenzkampf. Den beiden kommerziellen Programmen Radio ffn und Hit-Radio Antenne stehen fünf Programme des Norddeutschen Rundfunks (NDR) gegenüber.[2] Nichtkommerzielle Lokalradios und Offene Kanäle, Deutschlandfunk und Deutschlandradio Berlin sind ebenfalls in Teilen des Landes zu empfangen.[3]

Und dass Sender nicht an Landesgrenzen Halt machen, wissen nicht nur die niedersächsischen Anbieter, sondern insbesondere auch Radiomacher in Bremen und Hamburg, die mit ihren Programmen gezielt auch Hörer angrenzender Regionen ansprechen. Folge des Konkurrenzkampfes sind immer neue Programmreformen mit dem Ziel, bei der nächsten Media Analyse noch besser abzuschneiden.

Diese Schrift stellt die niedersächsische Hörfunklandschaft vor. Sie beschreibt programminhaltliche Entwicklungen seit 1986, jenem Jahr, in dem mit ffn das erste private Hörfunkprogramm des Landes auf Sendung ging. Der Schwerpunkt ist bewusst auf den terrestrischen Ultrakurzwellen-Bereich (UKW) und hier insbesondere auf die fünf für Niedersachsen bestimmten NDR-Programme sowie auf Radio ffn und Hit-Radio Antenne gelegt.

Dies macht aus mehrfacher Hinsicht Sinn: Erstens übertragen Kurz-, Mittelund Langwellensender Programme in erheblich schlechterer Klangqualität als UKW-Sender.[4] Letztere verfü- gen zwar über eine wesentlich geringere technische Reichweite. Beide Faktoren machen den Bereich aber insbesondere für die Verbreitung lokaler bzw. regionaler Programme interessant[5], was dazu geführt hat, dass die anderen Frequenzbereiche bei den meisten Hören in Vergessenheit geraten sind.[6] Zweitens: Per Kabelanschluss sind zwar ebenfalls UKW- Programme – und zwar in der Regel in größerer Anzahl als via Antenne – zu empfangen. Tatsache ist jedoch, dass ein Großteil der angeschlossenen Kunden das Kabel (fast) ausschließlich für den Empfang von Fernsehprogrammen nutzt.[7] Drittens: Die in Niedersachsen lizenzierten nichtkommerziellen Lokalradios und Offenen Kanäle befinden noch in einer Erprobungsphase. Da sie zumeist nur wenige Stunden pro Tag senden und selbst in ihrer Gesamtheit nur einen Teil des Landes versorgen, lohnt eine genaue Betrachtung an dieser Stelle nicht.[8] Viertens: Die ausführliche Betrachtung weiterer Sender wäre gewiss interessant, würde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen; die Programme beispielsweise des von den niedersächsischen Stationen mitumkämpften Bremer Marktes einzubeziehen, würde nämlich der Betrachtung allein nicht gerecht werden. Der Grund hierfür ist, dass der NDR zusätzlich auf den Radiomärkten Hamburgs, Schleswig-Holsteins und Mecklenburg- Vorpommerns vertreten ist[9] und dort ebenfalls auf private Konkurrenten stößt[10] – Sender, die dann ebenfalls berücksichtigt werden müssten.

Den Betrachtungen vorangestellt ist ein kurzer Einblick in die geschichtliche Entwicklung der niedersächsischen Radiolandschaft ab Ende des Zweiten Weltkrieges sowie eine Beschreibung der niedersächsischen Hörfunklandschaft in ihrer heutigen Form. Die Arbeit schließt mit einem Exkurs zum Thema Programmformate sowie dem Literaturverzeichnis. Zuvor sei jedoch ein Blick in die Zukunft gewagt, denn es ist bereits jetzt zu erkennen, dass sich die niedersächsische Radiolandschaft weiter verändern wird.

2. Die Entstehung der niedersächsischen Radiolandschaft

2.1. Öffentlich-rechtlicher Hörfunk

Die niedersächsische Hörfunklandschaft in ihrer heutigen Ausprägung ist im Zuge einer langjährigen Entwicklung entstanden. Sie findet ihre Wurzeln in der zweiten Hälfte der 40er Jahre.

Die Besatzungsmächte übernahmen nach Ende des Krieges die Rundfunkhoheit. Sie verboten zunächst jeglichen deutschen Sendedienst.[11] Ab dem 4. Mai 1945 sendete der bisherige Reichssender Radio Hamburg[12] unter britischer Leitung. Am 22. September jenes Jahres bekam der Rundfunk in der britischen Zone mit den Funkhäusern Hamburg und Köln den Namen Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR). Berlin und Hannover stießen später hinzu.[13] Bis zu seiner Auflösung im Jahr 1955 versorgte der NWDR Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Berlin. Zunächst strahlte er nur ein Hörfunkprogramm über Mittelwelle aus, ab dem 23. März 1947 zusätzlich über Kurzwelle.[14] Am 1. Januar 1948 wurde der NWDR eine Anstalt des öffentlichen Rechts.[15] 1950 startete er – erstmals auf Ultrakurzwelle – neue Hörfunkprogramme, die jeweils nur einen Teil des Sendegebiets versorgten. Hierzu zählte das Programm UKW Nord[16], welches der NWDR Hamburg seit dem 14. Mai jenes Jahres ausstrahlte.[17]

Als Nachfolger des NWDR gingen am 1. Januar 1956 der Norddeutsche Rundfunk (NDR) mit Sitz und Hauptfunkhaus in Hamburg (für Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen)[18] sowie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) mit Sitz in Köln (für Nordrhein-Westfalen)[19] auf Sendung. Am 1. Dezember 1956 startete der NDR sein drittes Hörfunkprogramm.[20] Zum 2. Januar 1981 richtete der NDR eigene Landesprogramme für Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen ein.[21] Am 1. April 1989 startete NDR 4 (heute NDR 4 Info).[22] Nach der deutschen Wiedervereinigung erhielt der NDR den Auftrag, ab 1. Januar 1992 auch Mecklenburg-Vorpommern mit Rundfunkprogrammen zu versorgen, was eine Sendegebietsvergrößerung der länderübergreifenden Stationen sowie den Start eines NDR- Landesprogramms speziell für das neue nordöstliche Bundesland zur Folge hatte.[23] Am 4. April 1994 schließlich ging N-Joy Radio auf Sendung.[24]

2.2. Privater Hörfunk

In den 60er Jahren gab es in der Bundesrepublik erste Bemühungen, privaten Rundfunk einzuführen. So verkündete das Bundesverfassungsgericht bereits 1961, dass Rundfunk nicht zwingend öffentlich-rechtlich organisiert sein müsse; es fügte jedoch hinzu, dass Privatfunk gesetzlich geregelt werden müsse.[25] 1981 wies das Gericht erneut darauf hin.[26]

Das erste niedersächsische Landesrundfunkgesetz (NLRG) trat am 23. Mai 1984 in Kraft. Niedersachsen war damit das erste Bundesland mit, das über ein derartiges Gesetz verfügte.[27] Ihm zufolge durften in Niedersachsen ausschließlich landesweit zu verbreitende Hörfunkprogramme zugelassen werden.[28] Zuständig für die Zulassung war und ist die Nieder- sächsische Landesanstalt für Neue Medien (NLM).[29] 1985 lizenzierte sie als erstes privatkommerzielles Hörfunkvollprogramm den Veranstalter Radio ffn[30], welcher am 31. Dezember 1986 auf Sendung ging.[31] 1989 vergab die NLM eine Lizenz an Antenne Niedersachsen[32] (heute Hit-Radio Antenne); das Vollprogramm startete seinen Sendebetrieb am 21. Mai 1990.[33] Weil das zum 9. November 1993 novellierte NLRG die Einrichtung nichtkommerzieller Lokalradios und Offener Kanäle innerhalb eines fünfjährigen Betriebsversuchs vorsah, erteilte die NLM 1996 Lizenzen an je sechs Lokalradios und Offene Kanäle.[34] 1999 vergab sie erstmals eine Mittelwellenfrequenz, und zwar am Standort Braunschweig. Die Lizenz ging an Mega Radio, der Sendestart ist bislang nicht erfolgt.[35] Ebenfalls noch nicht auf Sendung ist NiedersachsenRock 21, das dritte werbefinanzierte UKW-Privatradio. NiedersachsenRock 21 erhielt erst vor wenigen Tagen die Lizenz für ein Unterhaltungs-Spartenprogramm.[36]

3. Niedersachsens Radiolandschaft in ihrer heutigen Ausprägung

Wie sollte sich eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt verhalten, wenn die – bisherigen – Hörer ihrer Programme in Scharen zu privaten Sendern abwandern? „Einige raten dazu, sich auf die kleine, feine Rolle des Minderheiten-Versorgers zurückzuziehen, die Mehrheit den ‚Privaten’ zu überlassen, auf die nächste Gebührenerhöhung zu hoffen und nachzudenken über den Verzicht auf Werbung“.[37] Der NDR sah darin eine „Anleitung zum Selbstmord“[38] und wählte „einen anderen Weg (...), entschlossen, die Herausforderung durch die kommerzielle Konkurrenz anzunehmen.“[39] Folge ist, dass den privatkommerziellen Sendern Radio ffn und Hit-Radio Antenne eine öffentlich-rechtliche Anstalt gegenüber steht, für die Faktoren wie Einschaltquoten und Zielgruppenausrichtung ebenfalls elementare Bedeutung erlangt haben. Mit inzwischen fünf Programmen, allesamt durchformatiert und größtenteils auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, ist der NDR in ganz Niedersachsen präsent.

Programmreformen gehören für öffentlich-rechtliche wie auch private Programme zum Alltag. Die Privatsender haben dabei stets darauf zu achten, in ihrem Programm Anforderungen der NLM zu erfüllen. Für den NDR gilt zu bedenken, dass seine in Niedersachsen ausgestrahlten Programme – mit Ausnahme der NDR 1-Landeswelle – auch für andere Bundesländer produziert werden und es daher schwieriger ist, auf die Erfolge eines jeweiligen Konkurrenten zu reagieren. „Eine Programmkorrektur, die in Hamburg Erfolg verspräche, könnte in Niedersachsen, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern zu beträchtlichen Hörerverlusten führen.“[40]

Verschärft wird der Wettbewerb dadurch, dass in Niedersachsen zahlreiche weitere Radiosender zu empfangen sind. Hier ist insbesondere das von Niedersachsen umschlossene Bundesland Bremen zu nennen: Vier öffentlich-rechtliche Programme aus dem Hause Radio Bremen (RB)[41] sowie das private Radio Wir von Hier (ehemals Antenne Bremen)[42] strahlen zum Teil weit nach Niedersachsen ein. Auch an den Grenzen zu anderen Bundesländern bzw. Staaten kommt es zu ähnlichen Situationen. Zwar ist dies eine nicht ungewöhnliche Erscheinung, das Besondere daran ist jedoch, dass einige der benachbarten, sehr grenznah gelegenen Sendeanlagen mit extrem hoher Feldstärke arbeiten und somit weit nach Niedersachsen einstrahlen.[43]

Hinzu kommt, dass der Armeesender British Forces Broadcasting Service in einigen niedersächsischen Regionen Senderstandorte für seine Programme BFBS 1 bzw. BFBS 2 betreibt[44]. Jede Menge Sender auch im Raum Cuxhaven: Hier – mitten in Niedersachsen! – werden die Hamburger Stationen NDR Hamburg-Welle 90,3, Radio Hamburg und Alsterradio ausgestrahlt. Der Grund ist, dass die kleinen Nordseeinseln Neuwerk und Scharhörn politisch zu Hamburg gehören.[45]

4. Programme im Einzelnen – Heutiger Stand

4.1. NDR 1 Radio Niedersachsen

NDR 1 Radio Niedersachsen, das in Hannover produzierte Landesprogramm des NDR für Niedersachsen[46], richtet sich mit einem Arabella-Musikformat[47] an die mittlere und ältere Generation[48]. Das Musikangebot besteht aus deutschen Schlagern, volkstümlicher Musik, heimischer Folklore sowie wenigen bekannten internationalen Titeln. Zum Teil sind die Stü- cke als Instrumentalversionen zu hören.[49] Mit einem Wortanteil von 29 Prozent hebt sich Radio Niedersachsen von den anderen NDR-Wellen (Ausnahme: Radio 3 und NDR 4 Info) und von den privat-kommerziellen Sendern ab[50]: Stündliche, morgens halbstündliche Nachrichten, dazu regionale Informationen, Sportberichterstattung, Andachten und Landfunk zählen ebenso zum Programmangebot wie der wöchentliche Kulturspiegel oder das ebenfalls einmal pro Woche gesendete plattdeutsche Magazin.[51] Zwischen 17 und 18 Uhr wird NDR 1 Radio Niedersachsen in fünf Regionalfenster auseinandergeschaltet.[52]

4.2. NDR 2

NDR 2, das „Serviceradio für den Norden“[53], sendet ein „attraktives Begleitprogramm (...) mit einem umfassenden Informationsangebot.“[54] Es handelt es sich um ein Formatradio, in dem Information eingebettet wird in Musik, Spiele, Moderatorengeplauder und Werbung.[55] Das Musikformat ist Soft AC[56], wobei Wert auf einen harmonischen Musikfluss gelegt wird mit dem Ziel, ein durchgehend angenehmes Hörbild anzubieten[57]. Der Servicecharakter basiert auf Wetter-, Verkehrsund Verbraucherinformationen.[58] Stündlich, zum Teil auch halbstündlich, gibt es auf NDR 2 Nachrichten: in der Zeit von 6 bis 19 Uhr als „Newsshows“[59] mit O- Tönen, ansonsten in Form klassischer Sprechernachrichten.[60] Zur Primetime sendet NDR 2 zur halben Stunde speziell auf Norddeutschland zugeschnittene Informationen („Norddeutschland aktuell“), zum Teil schaltet sich das Programm in kurze Regionalfenster ausein-ander.[61]

[...]


[1] Die Zeitangabe bezieht sich auf den Sendestart von Radio ffn am 31.12.1986.

[2] Schüren/Siebel (1999), S. 15-23, 83-86.

[3] Ebd., S. 8-14.

[4] Pape (1995), S. 53.

[5] Ebd., S. 34 f.

[6] Schüren/Siebel (1999), S. 292.

[7] HAM (1993), S. 33-35.

[8] Vgl. unten.

[9] NDR-StV (1991), § 1 (1).

[10] Vgl. hierzu: Schüren/Siebel (1999), S. 73-86.

[11] Hans-Bredow-Institut (1994), S. 89.

[12] Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Privatsender !

[13] Hans-Bredow-Institut (1994), S. 8.

[14] Ebd., S. 9.

[15] Ebd., S. 10.

[16] UKW Nord war das Vorläuferprogramm des heutigen NDR 2. Vgl. hierzu: Merten/Gansen/Götz (1995), S. 20.

[17] Hans-Bredow-Institut (1994), S. 11.

[18] Bertelsmann (1998), Stichwort „NDR“.

[19] Ebd., Stichwort „WDR“.

[20] Hans-Bredow-Institut (1994), S. 15.

[21] Ebd., S. 46.

[22] HAM (1993), S. 17.

[23] ARD-Jahrbuch 1992, S. 20-32.

[24] Merten/Gansen/Götz (1995), S. 9.

[25] BVerfGE 12, 205, 262 f.

[26] BVerfGE 57, 295, 319-335.

[27] Groß (1989), S. 5. Dem NLRG vorausgegangen war lediglich das rheinland-pfälzische Landesgesetz über einen Breitbandkabel-Versuch. Vgl hierzu: Ebd.

[28] NLRG (1984), § 22, in: Groß (1989), S. 280; vgl. hierzu auch: NLRG (1993), § 30.

[29] NLRG (1984) § 32 (1) 1., in: Groß (1989), S. 286; vgl. hierzu: NLRG (1984), §§ 27, 29 f., in: Groß (1989), S. 282-285; NLRG (1993), §§ 54, 58 (2) 5.; vgl. hierzu: NLRG (1993), §§ 53 (2), 55

[30] http://www.nlm.de/4/4_1.htm, am 19. September 1999.

[31] http://www.nlm.de/3/3_1.htm, am 19. September 1999.

[32] http://www.nlm.de/4/4_1.htm, am 19. September 1999.

[33] http://www.nlm.de/3/3_1.htm, am 19. September 1999.

[34] NLM (o. J.): Eigenbroschüre, S. 20.

[35] http://www.nlm.de/4/4_1.htm, am 19. September 1999.

[36] http://www.nlm.de/2/presse/14_12_99.htm am 14. Dezember 1999.

[37] Romann, Gernot (1992): Allein gegen alle im Kampf um die Hörer, in: ARD-Jahrbuch 1992, S. 69-75, hier: S. 69.

[38] Ebd.

[39] Ebd.

[40] Ebd., S. 72.

[41] Schüren/Siebel (1999), S. 24 f.

[42] Ebd., S. 87; zur Namensänderung vgl. http://www.kress.de/tgl/1999/08/990827.asp am 22. September 1999.

[43] Ausführliche Frequenzlisten mit Leistungsangaben finden sich in: Schüren/Siebel (1999).

[44] Schüren/Siebel (1999), S. 149.

[45] Vgl. hierzu ausführlich: Klawitter (1996), S. 50; vgl. außerdem: Schüren/Siebel (1999), S. 175, 190, 205.

[46] ARD (1994): ABC der ARD, S. 79.

[47] Holznagel/Vesting (1999), S. 34.

[48] ARD (1994): ABC der ARD, S. 80.

[49] Brünjes/Wenger (1998), S. 79.

[50] Trebbe/Maurer (1999), S. 29.

[51] ARD (1994): ABC der ARD, S. 80.

[52] Regionalfenster existieren für folgende Regionen: Oldenburg/Ostfriesland/Bremen/Cuxhaven, Nordostniedersachsen, Osnabrück/Emsland, Großraum Hannover, Braunschweig/Südniedersachsen.

ARD (1994): ABC der ARD, S. 80.

[53] Brünjes/Wenger (1998), S. 236.

[54] ARD (1994): ABC der ARD, S. 80.

[55] Holznagel/Vesting (1999), S. 35.

[56] Trebbe/Maurer (1999), S. 30.

[57] NDR (1998): Geschäftsbericht 1997, S. 10.

[58] Ebd.

[59] ARD-Jahrbuch 1998, S. 219.

[60] Ebd., S. 218 f.

[61] Es existieren folgende Regionalfenster: Hamburg/Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern. http://www.ndr.de/presse/archiv/19990226.html am 14. Juli 1999.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Die niedersächsische Hörfunklandschaft - Programminhaltliche Veränderungen seit 1986
Hochschule
Technische Universität Dortmund  (Institut für Journalistik)
Note
sehr gut (1,0)
Autor
Jahr
1999
Seiten
31
Katalognummer
V14995
ISBN (eBook)
9783638202442
ISBN (Buch)
9783638936095
Dateigröße
756 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hörfunklandschaft, Programminhaltliche, Veränderungen
Arbeit zitieren
Marcel Maack (Autor:in), 1999, Die niedersächsische Hörfunklandschaft - Programminhaltliche Veränderungen seit 1986, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14995

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