Preußen in Hohenzollern - Wirtschaftliche Maßnahmen nach dem Übergang der Fürstentümer an Preußen 1850


Seminararbeit, 2003

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die Eingliederung Hohenzollems und die Analyse der Wirtschaft

2. Direkte staatliche Förderungsmaßnahmen

3. Indirekte Förderung - Der Ausbau der Infrastruktur

Schluss

Anhang

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einleitung

„Zum erstenmal setzt Preußen seinen Fuß tief in den Süden Deutschlands, um hier, so Gott will, preußischen Geist und preußische Sitte auf Dauer heimisch zu machen.“[1] Mit diesen Worten beschrieb der für den Übergang Hohenzollerns an Preußen eingesetzte Regierungskommissar Freiherr Adolf von Spiegel-Borlingshausen 1851 seine Absichten zur Integration des kleinen Landes. 1850 waren die beiden Fürsten von Hohenzollern- Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen zugunsten des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. abgedankt und hatten diesem ein rückständiges, verarmtes und hoch verschuldetes Gebiet hinterlassen, welches nun in den preußischen Gesamtstaat integriert werden musste. Als Vorbild diente dabei die erfolgreiche Eingliederung des Fürstentums Ansbach-Bayreuth[2], das unter ähnlichen Umständen an Preußen gelangt war und vergleichbare Strukturen aufwies. Hohenzollern erhielt jedoch eine Sonderstellung im preußischen Staat, was auch für die Wirtschaft galt.[3]

An diesem Punkt setzt die Hausarbeit an. Welche Maßnahmen wurden von Preußen ergriffen um Hohenzollern wieder auf Kurs zu bringen? Dabei sollen der eigentliche Übergang und die Verwaltungsreform nur kurz behandelt werden und vielmehr die preußischen Bemühungen zugunsten der Wirtschaft bis zum Ende des Ersten Weltkriegs dargestellt werden. Lohnenswerte Quelle ist dafür der Bericht des Fabrikanten Reichenheim von 1854,[4] der einen guten Einblick in den damaligen Stand der Entwicklung in Hohenzollern liefert, auch wenn er sich fast nur über das Textilgewerbe äußerte. Reichenheims Vorschlägen zur Verbesserung folgen anschließend die direkten und indirekten Maßnahmen der preußischen Regierung.

Abschließend wird auf die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung im Betrachtungszeitraum und die Mitwirkung Preußens daran einzugehen sein.

1. Die Eingliederung Hohenzollerns und die Analyse der Wirtschaft

Die Übernahme der ehemaligen Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen war für Preußen keineswegs eine flächenmäßig oder gar finanziell bedeutsame Erwerbung. Beide Territorien waren zusammen nur ca. 25 Quadratmeilen groß und hatten etwa 65.000 Einwohner. Dem gegenüber standen Landesschulden in Höhe von 450.000 Gulden. Trotz weiterer ungünstiger Voraussetzungen wie Rohstoffmangel und einer ungünstigen geographischen Lage war die preußische Regierung der Annahme, dass Zuschüsse nur in den ersten Jahren notwendig seien und das Gebiet später Gewinne erwirtschaften würde, wie dies etwa auch im fränkischen Fürstentum Ansbach-Bayreuth 1792 der Fall gewesen war.[5] Doch im Gegensatz zum dort teilweise rücksichtslos agierenden Hardenberg, sollte die Integration Hohenzollerns in den preußischen Gesamtstaat liberaler durchgeführt werden. So plädierte der bereits genannte Regierungskommissar Spiegel darauf, „überall eine mögliche Schonung der bestehenden Verhältnisse walten zu lassen, ohne andererseits die allmähliche Überleitung in das preußische Wesen zu vernachlässigen.“[6] Nur die Verwaltungsspitze der neuen „Hohenzollernschen Lande“[7] sollte staatseinheitlich aufgebaut sein, darunter jedoch die Vielfalt früherer Formen und Einheiten erhalten bleiben. Diese Konzeption wurde auf manchen Gebieten sehr lange beibehalten. So galten etwa die verschiedenen Gemeindeordnungen aus fürstlicher Zeit bis zur Einführung eines landeseinheitlichen Gemeinderechts 1901 weiter. Aus Spiegels Idee entwickelte sich die einzigartige Stellung Hohenzollerns innerhalb des preußischen Staates. Obwohl politisch und wirtschaftlich unbedeutend, genoss der neue Regierungsbezirk Sigmaringen eine provinzähnliche Stellung, da er in fast allen Angelegenheiten den preußischen Ministerien in Berlin direkt unterstellt war. Spiegels Nachfolger, Regierungspräsident von Sydow, setzte dagegen ab 1853 auf stärkere Integration und trieb die Vereinheitlichung der Verwaltung auch auf den unteren

Ebenen voran. In den ersten Jahren unter preußischer Verwaltung hatte also die Reorganisation der Verwaltung Priorität. Wirtschaftspolitische Maßnahmen blieben in dieser Zeit zunächst aus. Erst vier Jahre nach dem Übergang entschloss sich die preußische Regierung, die ökonomischen Verhältnisse in Hohenzollern untersuchen zu lassen. Dazu wurde, neben weiteren Fabrikanten und hohen Beamten,[8] der schlesische Unternehmer und Kommerzienrat Leonor Reichenheim ins Land geschickt, dessen „Bericht über die gewerblichen Verhältnisse in Hohenzollern und Vorschläge zu deren Verbesserung“ im Dezember 1854 in Berlin einging. Dieser Bericht zeichnete ein recht düsteres Bild der Wirtschaft und listete eine Vielzahl von Mängeln und Fortschrittshindernissen auf. In fast allen Bereichen lag Hohenzollern hinter seinen Nachbarländern Württemberg und Baden zurück. So fehlte es bereits an den Grundvoraussetzungen für Gewerbe und Industrie. Von Holz und Wasserkraft abgesehen war Hohenzollern ohne Rohstoffe und Bodenschätze. Der Bevölkerung sprach Reichenheim jeglichen Arbeitswillen ab und stellte eine allgemeine Abneigung gegen Verbesserung und Fortschritt fest.[9] Die hohenzollerische Landwirtschaft war durch stark zersplitterte Bodenparzellen als Folge der Realerbteilung beeinträchtigt. Die wenigen bereits bestehende Fabriken und Betriebe litten unter veralteter Technik, hohem Stücklohn und einer unzureichenden Aufteilung der Arbeitsschritte. Ihr kleines Absatzgebiet und der daraus resultierende geringe Spezialisierungsgrad führten zu einem fast völligen Fehlen jeglicher Konkurrenz. Bei den wenigen Fabrikarbeitern, aber auch den in der Heimarbeit Beschäftigten, stellte Reichenheim einen erheblichen Ausbildungsmangel fest. Darüber hinaus krankte das ganze wirtschaftliche Leben im Lande am Fehlen von Kapital. Die wenigen verfügbaren Kredite kamen aus dem württembergischen Ausland.[10] Lediglich in der völlig veralteten Holzwarenschnitzerei und Peitschen-Fabrikation im Killertal sah Reichenheim, aufgrund ihrer Spezialisierung, zukunftsfähige Unternehmen, zu deren Modernisierung jedoch der Hausiererhandel als Vertriebsform abgeschafft werden sollte.

Die Analyse der bestehenden Verhältnisse brachte Reichenheim zu der Forderung, dass zuallererst Hohenzollerns Wirtschaft konkurrenzfähig gemacht werden müsse. Dazu sollten mehrere ökonomische und technische Entwicklungsstufen übersprungen und vor allem die Einstellung der Bevölkerung zur Arbeit geändert werden.[11] Reichenheims konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Wirtschaft beschränkten sich jedoch auf das Textilgewerbe. Er forderte eine staatlich organisierte Landesweberei im Verlagssystem, ergänzt durch Manufakturen. Zur fachlichen Ausbildung der Arbeiter schlug er vor, Musterwerkstätten und Webschulen einzurichten. Von der Gründung größerer Fabriken riet Reichenheim unter den gegebenen Umständen jedoch ab. Insgesamt zeigte er sich jedoch zuversichtlich für die wirtschaftliche Weiterentwicklung Hohenzollerns, da „die im Lande vorhandenen Naturkräfte [...] zu einer sehr großen industriellen Zukunft und bei einer richtigen Leitung zu einem großen Wohlstand der Bevölkerung [berechtigen].“[12] Die im Bericht enthaltenen Vorschläge wurden von der Sigmaringer Regierung in den folgenden Jahren als Teil eines umfangreichen Förderungsprogramms tatsächlich umgesetzt, auch wenn den Ideen Reichenheims kein dauernder Erfolg beschieden war.[13]

2. Direkte staatliche Förderungsmaßnahmen

In den ersten Jahrzehnten nach dem Übergang zeigte die preußische Regierung großes Interesse an einer Förderung des wirtschaftlichen Aufschwungs in den Hohenzollernschen Landen. Neben den erhofften Einnahmen sollte den Nachbarstaaten die Dominanz in Süddeutschland und das Interesse des preußischen Staates an Hohenzollern gezeigt werden.[14]

Das Handelsministerium in Berlin und der neue Sigmaringer Regierungspräsident von Sydow bemühten sich anfangs intensiv aber vergeblich um die Ansiedlung auswärtiger Unternehmer sowie um den Absatz hohenzollerischer Produkte in Preußen. Ab 1855 wurden den Vorschlägen Reichenheims folgend in mehreren Dörfern des Landes Musterwerkstätten zur Weiterbildung der Heimarbeiter aufgestellt. Gleichzeitig wurden Versuche unternommen die Korbflechterei im Killertal heimisch zu machen. Dazu wurden Flechtmaschinen und Drehbänke aus Elberfeld (Westfalen) aufgestellt.[15] Dieser Versuch scheiterte aber genauso wie Reichenheims Musterwerkstätten, die mangels

Interesse der Dorfhonoratioren und zu wenig Druck seitens des Staats bald wieder eingingen.[16]

Unter den früheren Fürsten von Hechingen und Sigmaringen hatte bis zum Übergang 1850 praktisch keine Gewerbeförderung staatlicherseits stattgefunden. Einzige Ausnahme hierbei war Fürst Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, in dessen Regierungszeit die Gründungen der Spar- und Leihkasse 1834 sowie der Spinnerei Karlstal bei Haigerloch 1838 fielen. Die Spinnerei und das Fürstliche Hüttenwerk Laucherthal (gegründet 1707) waren lange Zeit die einzigen größeren Betriebe im Land. Insbesondere Laucherthal spielte dabei als einziges Unternehmen der Schwerindustrie in Hohenzollern eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Obwohl der Hochofen 1879 stillgelegt werden musste, da sich das Verhütten von Bohnerz nicht mehr lohnte, blieb der Betrieb durch den Bezug von Roheisen und dessen Weiterverarbeitung der größte und modernste Betrieb Hohenzollerns. Trotz Standortnachteil beim Bezug von Rohstoffen und dem Absatz fertiger Produkte - ein Eisenbahnanschluss erfolgte erst 1900 - blieben die Fürstlich Hohenzollernsche Werke Laucherthal durch Innovation und Weiterentwicklung bis heute erfolgreich.[17] In der Hoffnung weitere Unternehmen der Schwerindustrie gründen zu können, ließ die preußische Regierung ab 1852 die Hohenzollernsche Lande systematisch nach Bodenschätzen absuchen. Diese längst überfällige Maßnahme war früher in den Fürstentümern aus Kostengründen nicht möglich gewesen. Nach einer Vielzahl von Bohrungen konnte die erhoffte Steinkohle jedoch nicht gefunden werden. Stattdessen wurden 1857 bei Tiefenbohrungen in Stetten bei Haigerloch umfangreiche Salzlager guter Qualität entdeckt, die einen ertragreichen Betrieb versprachen.[18] Von den hohen Gewinnen der württembergischen Salinen in Sulz / Neckar und Friedrichshall angetan, ließ die preußische Regierung ein Salzbergwerk in Stetten errichten und sorgte somit für Beschäftigung der Bewohner im gewerbearmen Oberamt Haigerloch. Trotz des Salzmonopols für Hohenzollern bis 1867 konnte die Saline nur anfangs Gewinne erwirtschaften und wurde auf Dauer zu einem Verlustgeschäft für den preußischen Staat. 1924 wurde der Betrieb privatisiert.[19]

Ab 1857 änderte sich die preußische Gewerbeförderungspolitik für Hohenzollern grundlegend. Anstatt neue Industrien anzusiedeln wurden nur noch bestehende Unternehmen gezielt unterstützt. Beim Neukauf von Maschinen erhielten diese staatliche Zuschüsse, unter der Auflage neue Arbeitsplätze in Hohenzollern zu schaffen.

[...]


[1] In: Hauser, Oswald, Grundsätze preußischer Integrationspolitik, in: Baumgart, Peter, Expansion und Integration. Zur Eingliederung neugewonnener Gebiete in den preußischen Staat (Neue Forschungen zur brandenburg-preußischen Geschichte Bd. 5), Köln / Wien 1984, S. 479.

[2] Das Fürstentum Ansbach-Bayreuth war 1791, wie die hohenzollerischen Fürstentümer, durch Abtretung an Preußen gelangt. Dem als Kommissar mit weitreichenden Vollmachten eingesetzten und späterem preußischen Reformer Hardenberg gelang dort in kürzester Zeit die vollständige Integration des Fürstentums in den preußischen Staat. Obwohl dieses Gebiet nur kurze Zeit in preußischer Hand war (Ansbach 1806 / Bayreuth 1810 an Bayern), konnten bereits nach kurzer Zeit Gewinne erwirtschaftet werden. Vgl. zu diesem Thema Endres, Rudolf, Die preußische Ära in Franken, in: Baumgart, Peter (Hrsg.), Expansion und Integration. Zur Eingliederung neugewonnener Gebiete in den preußischen Staat (Neue Forschungen zur brandenburg-preußischen Geschichte Bd. 5), Köln / Wien 1984, S. 169 - 194.

[3] Vgl. Kempf, Agathe, Die gewerbliche und industrielle Entwicklung im Haigerlocher Raum. Dargestellt an der Brauerei Schlößle und der Baumwollspinnerei Karlstal, in: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 18 (1982), S. 18.

[4] Reichenheim, Leonor, Bericht über die gewerblichen Verhältnisse in Hohenzollern und Vorschläge zu deren Verbesserung, vollständig abgedruckt in: Ziegler, Uwe, Preußische Starthilfe für Hohenzollern 1854. Ein schlesischer Fabrikant untersucht die gewerblichen Verhältnisse in Hohenzollern, in: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 14 (1978), S. 191 - 224.

[5] Vgl. Kuhn-Rehfus, Maren, Die Integration Hohenzollerns in Preußen, in: Baumgart, Peter, Expansion und Integration. Zur Eingliederung neugewonnener Gebiete in den preußischen Staat (Neue Forschungen zur brandenburg-preußischen Geschichte Bd. 5), Köln / Wien 1984, S. 305.

[6] In: Kallenberg, Fritz, Hohenzollern, Stuttgart 1996, S. 160.

[7] Offizielle Bezeichnung Hohenzollerns seit April 1852.

[8] Vgl. Schöntag, Wilfried, Die Hohenzollerische Landesbahn und die Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft in den ehemaligen Hohenzollerischen Landen, in: Hohenzollerische Heimat 37 (1987), S. 49.

[9] Vgl. Gönner, Eberhard, Hohenzollern 1800 bis 1918, in: Schwarzmeier, Hansmartin (Hrsg.), Handbuch der Baden-Württembergischen Geschichte (Dritter Band: Vom Ende des Alten Reiches bis zum Ende der Monarchien), Stuttgart 1992, S. 470.

[10] Vgl. Kuhn-Rehfus, Integration Hohenzollerns, S. 299f.

[11] Vgl. Reichenheim, Bericht 1854, S. 213f.

[12] Vgl. Ebda., S. 223.

[13] Vgl. Ebda., S. 193.

[14] Vgl. Kempf, Gewerbe Haigerloch, S. 20.

[15] Vgl. Grees, Hermann, Siedlung, Bevölkerung, Wirtschaft, in: Kallenberg, Fritz, Hohenzollern, Stuttgart 1996, S. 333.

[16] Vgl. Ziegler, Uwe, Preußische Starthilfe für Hohenzollern 1854, Ein schlesischer Fabrikant untersucht die gewerblichen Verhältnisse in Hohenzollern, in: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 14 (1978), S. 194.

[17] Vgl. Gönner, Hohenzollern bis 1918, S. 471.

[18] Vgl. Kuhn-Rehfus, Integration Hohenzollerns, S. 316.

[19] Vgl. Kempf, Gewerbe Haigerloch, S. 24f.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Preußen in Hohenzollern - Wirtschaftliche Maßnahmen nach dem Übergang der Fürstentümer an Preußen 1850
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Preußen im 18. Jahrhundert
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
16
Katalognummer
V149126
ISBN (eBook)
9783640596362
ISBN (Buch)
9783640595921
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Preußen, Königreich Preußen, Süddeutschland, Baden-Württemberg, Landesgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Eisenbahngeschichte, Verkehrsgeschichte, Hohenzollern, Burg Hohenzollern, Hohenzollerische Landesbahn, Fürstentum, Hohenzollerm-Sigmaringen, Hohenzollern-Hechingen, Wirtschaft, Erschließung, Revolution 1848, Textilindustrie, Textilgewerbe, Gammertingen, Haigerloch, Burladingen, Reform, Verwaltungsreform, Eisenbahn, Baden, Württemberg, Landwirtschaft, Realteilung, Peitschen, Killertal, Heimarbeit, Gewerbeförderung, Lauchertthal, Hochofen, Eisenindustrie, Bohnerz, Salzbergwerk, Stetten bei Haigerloch, Saline, Handwerk, Hohenzollerische Landesbank, Bingen, Eyach, Rangendingen, Strukturpolitik, Strukturförderung, Infrastruktur, Industrilalisierung, Trikot, Trikotindustrie, Ebingen, Tailfingen, Feinmechanik, Kleingewerbe, Protonindustrialisierung, Ansbach, Bayreuth, Juden, Jüdische Bevölkerung
Arbeit zitieren
Simon Gonser (Autor:in), 2003, Preußen in Hohenzollern - Wirtschaftliche Maßnahmen nach dem Übergang der Fürstentümer an Preußen 1850, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149126

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