Frauenbilder im chilenischen Gegenwartsroman

Am Beispiel von Carla Guelfenbein „El revés del alma“


Seminararbeit, 2007

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Frauen in Lateinamerika
2.1 Weibliche Identitäten in Lateinamerika
2.2 Die Frau in der chilenischen Gesellschaft

3 Literatur der Postmoderne
3.1 Der Begriff der Postmoderne
3.2 Charakteristika postmodernen Schreibens
3.3 Postmoderne Literatur in Lateinamerika; Chile

4 Der chilenische Gegenwartsroman: El revés del alma
4.1 Zur Autorin
4.2 Inhalt und Struktur des Romans
4.21 Der Inhalt auf der Gegenwartsebene
4.22 Figurencharakteristiken
4.23 Die Romanstruktur
4.3 Die Frauenbilder in El revés del alma

5 Schlussbetrachtungen

6 Literaturverzeichnis
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Bei einer Untersuchung der Literatur des lateinamerikanischen Kontinentes fällt auf, dass in vielen Arbeiten zu diesem Thema, die Rede von lateinamerikanischer Literaturgeschichte ist, und nicht von argentinischer, kolumbianischer, oder eben chilenischer Literaturgeschichte. Dies beruht auf dem Umstand, dass zwischen den Nationalstaaten Lateinamerikas, anders als beispielsweise bei den europäischen Nationalstaaten, größere Gemeinsamkeiten bestehen, die zur Bildung einer gemeinsamen Identität auf dem Kontinent, beigetragen haben. Angefangen, bei der kolonialen Vergangenheit und der kulturellen Beeinflussung durch die indigenen Urvölker des Kontinentes, bis hin zur gemeinsamen katholischen Religion und der weitestgehend gemeinsamen Sprache des Spanischen. Die Gemeinsamkeiten der Staaten des lateinamerikanischen Kontinentes lassen sich zum einen historisch aufzeigen, und zum anderen durch Gemeinsamkeiten in der Literatur, die sich nicht nur an den großen literarischen Bewegungen des Kontinentes, wie beispielsweise dem Modernismo, belegen lassen. Die Gemeinsamkeiten lateinamerikanischer Identitäten, sowohl im historischen, als auch im literarischen Sinne bilden die Grundlage der vorliegenden Arbeit. Dennoch richtet sich der Fokus dieser Arbeit auf die Betrachtung der neusten Literatur des Landes Chile. Denn es wird zwar zu Recht vielfach von einer gemeinsamen, lateinamerikanischen Identität gesprochen, dennoch besitzt jede Nation kulturelle, wie historische Eigenheiten, die ihnen nicht abgesprochen werden können. Für diese Arbeit, ist vor allem die jüngere Geschichte Chiles, unter der Herrschaft des Diktators General Augusto Pinochet und dem damit verbundenen gesellschaftlichen Erbe von Bedeutung, wobei die Betrachtung der gesellschaftlichen Stellung der Frau im Mittelpunkt stehen soll, und wie diese Frauenbilder in der gegenwärtigen Literatur dargestellt werden. Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, ausgehend von einer soziologischen Perspektive gesellschaftlicher Rollenbilder und einer literaturwissenschaftlichen Betrachtung des Gegenwartsromans, unter Berücksichtigung des Begriffes der Postmoderne, das Verhältnis von Frauen und Literatur aufzuzeigen und wie sich die Wahrnehmung und Darstellung weiblicher Identität in den jüngeren Werken der chilenischen Literatur gewandelt hat. In Kapitel 2 soll zunächst eine Einführung in die Bildung und die Merkmale einer lateinamerikanischen Identität, sowie über die historischen Gegebenheiten und Entwicklungen der Stellung der Frau gegeben werden. Darüber hinaus soll die Rolle der Frau im Zusammenhang mit der Literatur erörtert werden. Im Kapitel drei werden wir unseren Blick auf die wesentlichen Merkmale heutiger Romane richten, und zunächst den Begriff der Postmoderne, sowie die Eigenschaften postmodernen Schreibens darlegen, um dann die beiden bedeutsamen Aspekte dieser Arbeit, am Beispiel des Romans El revés del alma, zu erörtern. Der Roman El revés del alma, der erste und sehr erfolgreiche Roman der Chilenin Carla Guelfenbein, bietet sich für die Frage nach der Darstellung des Frauenbildes in der chilenischen Literatur der Gegenwart besonders an, da die Geschichte dreier chilenischer Frauen im Mittelpunkt steht, die alle eine verwandte, aber doch unterschiedliche soziale wie kulturelle Prägung erfahren haben.

2 Frauen in Lateinamerika

2.1 Weibliche Identitäten in Lateinamerika

Die Geschichte von der Herausbildung einer lateinamerikanischen Identität im Allgemeinen, sowie die Bildung geschlechtsspezifischer Identitäten im Speziellen, beginnt für Lateinamerika bei der Identität Europas zurzeit der Conquista, und den geschlechtlichen Rollenbilder aus dieser Zeit. Kennzeichnend ist hierfür die europäische Sicht auf die Naturvölker des amerikanischen Kontinentes. Die europäische Perspektive war geprägt, durch einen herablassenden Umgang mit den Naturvölkern, sowie durch den Anspruch eben diese nach europäischem Vorbild zu zivilisieren. Auf diesem Wege gelangte die Kultur des damaligen Europa, die ihrerseits geprägt war durch ein christlich-patriarchalisches Weltbild, auf den neuen Kontinent. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen des Nationalismus einerseits, und dem patriotischen Diskurs in Lateinamerika andererseits, beginnt die Herausbildung einer eigenständigen lateinamerikanischen Identität. Im Laufe dieser Entwicklung wurde das, was zuvor aus der europäischen Sicht als das „Fremde“ des Kontinentes begriffen wurde, zum „Eigenen“ umgedeutet. Ein Beispiel hierfür liefert der Begriff des Mestizaje, vom Beginn des 20. Jahrhunderts, als einem Konzept für die Bildung einer mexikanischen Identität, deren Formel in der Vermischung indianischer und abendländischer Kultur bestand. Trotz der Bestrebungen nach einer Überwindung der europäischen Strukturen, der Dekolonisierung, und einer eigenen, lateinamerikanischen Identität, blieben die rassisch-biologischen begründeten Rollenbilder, zugunsten einer patriarchalischen Gesellschaft erhalten. Karl Hölz beschrieb in einer Arbeit über die kulturelle und geschlechtliche Identitätsbildung in Lateinamerika, dass die Fremd- und Eigenbestimmung einer lateinamerikanischen Identität „[…] durch Geschlechtsspezifische Rollendiktate […]“[1] geprägt sei. Diese, noch heute existierenden, Rollenbilder von Mann und Frau wurzeln in der kolonialen Vergangenheit des Kontinentes. Eine derartige Machtlegitimation des Mannes ist nichts, was sich auf den lateinamerikanischen Kontinent, mit seiner vergleichsweise jungen Geschichte beschränken ließe, sondern reicht zurück bis in die Antike. Bereits bei Aristoteles wurde die Frau dadurch definiert, dass ihr ein „Fehlen“ an bestimmten Eigenschaften zukommt. In der Genesis wird Eva aus einem überzähligen Knochen Adams gefertigt. Thomas von Aquin sieht in der Frau ein „zufälliges Wesen“, einen „verfehlten Mann“ und Sigmund Freud spricht gar von der „[…] Abscheu [des Mannes] vor dem verstümmelten Geschöpf oder triumphierender Geringschätzung […]“[2]. Bis zum Aufkommen des Feminismus, am Ende des 19. Jahrhunderts, wurde das Wesen der Frau ausschließlich in Opposition zum Mann dargestellt, ohne das es ein ernsthaftes Aufbegehren seitens der Frauen gegen die festgeschriebene Rollediktat gegeben hätte. „Die Menschheit ist männlich, und der Mann definiert die Frau nicht als solche, sondern im Vergleich zu sich selbst: sie wird nicht als autonomes Wesen angesehen.“[3] So hat es Simone de Beauvoir in ihrem Werk „Das andere Geschlecht“ zum Ausdruck gebracht. Der von Simone de Beauvoir bereits im Titel verwendete Begriff des „Anderen“, bedeutet ihrer Einschätzung nach auch immer das „Fremde“. Woraus sich ergibt, dass die Bildung einer Identität, sei sie eine geschlechtliche oder eine kulturelle Identität, immer auf der Abgrenzung von dem „Anderen“, dem „Fremden“, beruht. „Der Übergang vom Naturzustand zum Kulturzustand wird nach der Befähigung der Menschen bestimmt, biologische Beziehungen in Gegensatzsystemen zu denken […]“.[4] Von der Determiniertheit geschlechtlicher Rollenbilder, auf der Grundlage von Gegensatzsystemen, ist in der gängigen Literatur zu Geschlechterstudien vielfach die Rede. An dieser Stelle sollen jedoch nur noch zwei Beispiele genannt werden. Zum einen erkennt Hélene Cixous in Welt und Wissenschaft, sich in „kriegerischer Beziehung“ zueinander befindende Oppositionen, die durch hierarchisch-patriarchalisch geprägte Denkmuster gebildet würden.[5] Nach Cixous lässt sich der Kampf der Geschlechter bereits in der, gegeneinander gerichteten, Struktur der gängigen Begriffspaare wie beispielsweise Aktivität/Passivität, Kultur/Natur, Subjekt/Objekt erkennen, wobei die Frau, mit negativ konotierten Begriffen belegt, in der westlichen Tradition zum Symbol für Mangel und Negativität stilisiert worden sei. Im Zusammenhang mit diesen gegeneinander gerichteten Zeichenstrukturen, beschreibt Toril Moi in seinem Aufsatz „Patriarchalisches Denken und der Wißtrieb“[6] wie sich die Frauen von der Wissenschaft ausgeschlossen fühlen. In der Wissenschaft gäbe es, so die Kritik der Feministen, eine Teilung in die objektivierte Natur, die als weiblich verstanden wird, während das Erkennen und das Wissen als männlich eingestuft werden. Durch eine Einordnung der Begriffe männlich = Erkennend bzw. weiblich = Erkannt, so die Kritik der Feministen weiter, würden die Frauen von vornherein von der Wissenschaft ausgeschlossen werden. „Intellektuelle zu sein – zu denken? – heißt, so das Argument, wohl oder übel eine als männlich markierte Position einzunehmen.“[7] Die Wurzeln der Emanzipation und des Feminismus für Lateinamerika liegen einmal mehr in der „alten Welt“, im Europa des ausklingenden 19. Jahrhunderts. Von dort aus nahm die Emanzipation ihren Weg in die urbanen Zentren des Kontinentes. In den katholisch geprägten Gesellschaften Lateinamerikas, erreichte das Aufbegehren der Frauen jedoch nie ein Ausmaß, das mit den Frauenbewegungen in Europa vergleichbar wäre. Ein wichtiger Grund findet sich in jener starken Prägung der Gesellschaft durch die katholische Kirche, sowie durch den Status der Familie, als eine bedeutende gesellschaftliche Institution und der nicht minder bedeutsamen Rolle der Frau, die ihr als Mutter innerhalb der Familie zukommt. In diesem Zusammenhang muss ein weiteres Begriffspaar erläutert werden, welches für die Rollenbilder, und das Selbstverständnis der Frau in Lateinamerika signifikant ist: Machismo, und Marianismo. Unter dem Begriff des Machismo versteht man die Verherrlichung des Mannes, sowie die Überlegenheit des Männlichen.

„Der Marianismo, die Marienverehrung, ist das weniger beachtete Zwillingsphänomen des inzwischen über Lateinamerika hinaus berühmten Machismo. Marianismo steht nicht nur für eine Bewegung innerhalb der katholischen Kirche, die die besondere Verehrung der Jungfrau Maria verfolgt, sondern hat sich auch als Begriff durchgesetzt, der den Kult weiblicher spiritueller Stärke und moralischer Überlegenheit bezeichnet.“[8]

Im Marianismo wird die untergeordnete Stellung der Frau, gegenüber dem Mann, nicht nur in eine Tugend, sondern sogar in eine Form von Heiligkeit umgedeutet. Die Stärke der Frauen liege demnach gerade in ihrer Selbstlosigkeit, Unterwürfigkeit und ihrer Aufopferung für Heim und Familie und auch in ihrer Fähigkeit den Starsinn des Mannes, der sich um die weltlichen Aufgaben zu kümmern habe, zu ertragen. Das durch den Marianismo geprägte Bild der Mutter, innerhalb der lateinamerikanischen Gesellschaften, ist noch bis in die jüngste Vergangenheit des Kontinentes, für das Selbstverständnis der Frau von großer Bedeutung gewesen. Dieses Selbstverständnis, sowie die das Verständnis von der Rolle und Aufgabe der Mutter ist auch für die folgenden Untersuchungen dieser Arbeit von großer Bedeutung.

2.2 Die Frau in der chilenischen Gesellschaft

Mit dem verstärkten Aufbegehren der Frauen in Europa seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, und dem auch in Lateinamerika aufkommenden Feminismus, begann auch dort die Emanzipation der Frau. Allerdings kam diese Entwicklung aufgrund der starken patriarchalischen Prägung, sowie durch den großen Einfluss der katholischen Kirche sehr viel langsamer voran als in Europa. Das gesellschaftliche Selbstverständnis der Frau unter dem Begriff des „marianismo“, wie er im vorhergehenden Kapitel beschrieben worden ist, und der daraus resultierende „[…] sense of knowing one´s place in societey […]“[9] seitens der Frauen, bremsten eine derartige Entwicklung zunächst stark ab. Am Anfang des 20. Jahrhunderts war die Stellung der Frauen in Chile noch eindeutig durch das christlich-patriarchalische Weltbild bestimmt. Die Frauen hatten, vor allem in den besser gestellten Gesellschaften, als Mütter und Hausfrauen für Heim und Familie zu sorgen. In den unteren Gesellschaftsschichten arbeiteten die Frauen auch häufig auf den Feldern. Mit dem Einsetzen der Industrialisierung arbeiteten sie auch zunehmend als billige Arbeitskräfte in Manufakturen und Fabriken. Auch im Bereich der Kindererziehung herrschte in der chilenischen Gesellschaft, wie auch in anderen Ländern Lateinamerikas, die Meinung vor, dass es wichtiger sei die Jungen zu erziehen, als die Mädchen. Seit dem Jahr 1915 begann sich in Chile dennoch eine Frauenbewegung zu etablieren, die von gebildeten Frauen angeführt wurde und die für eine gleichberechtigte Behandlung der Frauen vor dem Gesetz, sowie für mehr Möglichkeiten einer freien Entfaltung im gesellschaftlichen Leben eintrat. Im Sinne einer besseren Etablierung der Frau innerhalb der chilenischen Gesellschaft, gründete Amanda Labarca den Circulo de Lectura, in welchem sich Frauen aus der Mittel- und Oberschicht trafen, um gemeinsam Texte zu lesen und zu verfassen. Bereits im Jahre 1916, ein Jahr nach seiner Gründung, hatte der Circulo de Lectura über dreihundert Mitglieder, zu denen auch die feministische Schriftstellerin Elvira Santa Cruz Ossa („Roxane“) gehörte. Im Unterschied zu anderen Frauenorganisationen, die sich bis zu diesem Zeitpunkt gebildet hatten, hatte der Circulo de Lectura keine Beziehung zur Kirche. Durch diesen Umstand hatte der Verein, besonders in den ersten drei Monaten seines Bestehens, einige Probleme mit der katholischen Kirche zu bewältigen. Im Jahre 1916 wurde außerdem der Club de Señoras, von Delia Matte de Izquierdo, einem Mitglied des Circulo de Lectura, gegründet. Der Club de Señoras sollte ein Äquivalent zu den traditionellen Männerlogen darstellen, und strebte nicht nur nach mehr Anerkennung und Gleichberechtigung der Frauen im gesellschaftlichen Leben Chiles, sondern förderte darüber hinaus auch noch die traditionellen weiblichen Betätigungsfelder, wie beispielsweise das Kochen oder Nähen, wodurch er sich auch in konservativen Kreisen einer gewissen Anerkennung erfreuen konnte, und immerhin bis in die 30er Jahre Bestand hatte.

„It´s members and social clout succeeded in dispelling the initial antagonism of some husbands, conservative newspapers, and even members of the clergy.“[10]

In den 20er Jahren gab es innerhalb der wohlhabenden chilenischen Gesellschaft einen erneuten Diskurs über die gesellschaftliche Stellung und Funktion der Frau. Dieses Mal allerdings gab es viele Frauen, welche die konservativen und patriarchalischen Ansichten, der männlich dominierten Gesellschaft mit vertraten. Ihrer Ansicht nach war die gesellschaftliche Stellung der Frau eindeutig in der Versorgung ihres Mannes und der Familie zu finden: „Women are not yet very necessary in public life […] Let us, above all, be mothers to our children and mistresses of our homes.“[11] Einmal mehr zeigt sich an diesem Beispiel, welches Bild die lateinamerikanischen Frauen von sich selbst hatten, und welchen gesellschaftlichen Platz und Rang sie sich lange Zeit wie selbstverständlich zuwiesen. Die liberalen Kräfte, welche sich für eine Gleichberechtigung der Frau einsetzten, waren durch diese Gegebenheiten zwar verlangsamt, aber dennoch nicht mehr aufzuhalten gewesen, und so kam es zu Beginn der 20er Jahre in Chile zur Bildung zweier Frauenparteien. 1921 formierte sich als erste die Partido Feminino Progresivo Nacional von Sofía de Ferrari Rojas, gefolgt von der Partido Cícico Feminino von Ester la Rivera de Sangüenza im Jahre 1922. Zehn Jahre später bildete die Unión Feminina die am besten organisierte Gruppe für die Durchsetzung der Frauenrechte und forderte vor allem eine Lohnanpassung für die Frauen.

[...]


[1] Hölz, Karl: „Das Fremde, das Eigene, das Andere“; Erich Schmidt Verlag, Berlin/New York 1990, S. 7

[2] Vinken, Barbara (Hrsg.): „Dekonstruktiver Feminismus – Literaturwissenschaft in Lateinamerika“; Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 1992, S. 7

[3] Beauvoir, Simone de: „Das andere Geschlecht – Sitte und Sexus der Frau“; Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 1992, S. 12

[4] Ebd., S. 13

[5] Moi, Toril: „Patriarchalisches Denken und der Wißtrieb“, in: Vinken, Barbara (Hrsg.): „Dekonstruktiver Feminismus – Literaturwissenschaft in Lateinamerika“; Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 1992, S. 419

[6] Ebd. S. 412 f.

[7] Moi, Toril: „Patriarchalisches Denken und der Wißtrieb“, in: Vinken, Barbara (Hrsg.): „Dekonstruktiver Feminismus – Literaturwissenschaft in Lateinamerika“; Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 1992, S. 412 .

[8] Stolz, Iris: „Adiós General–Adiós Macho? – Frauen in Chile“; Verlag Pahl-Rugenstein, Köln 1989, S. 43

[9] Loach, Barbara: „Power and Women´s Writing in Chile“; Editorial Pliegos, Madrid 1994, S. 41

[10] Lavrin, Asunción: „Women, Feminism, Social Change in Argentina, Chile and Uruguay; 1890-1940“; University of Nebraska Press, Nebraska 1995, S. 287

[11] Ebd. S. 289

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Frauenbilder im chilenischen Gegenwartsroman
Untertitel
Am Beispiel von Carla Guelfenbein „El revés del alma“
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Chilenische Gegenwartsliteratur
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
26
Katalognummer
V148803
ISBN (eBook)
9783640592883
ISBN (Buch)
9783640593040
Dateigröße
554 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chile, Literatur, Frauenbilder, Exilliteratur, Carla Guelfenbein
Arbeit zitieren
Ralf Beckendorf (Autor:in), 2007, Frauenbilder im chilenischen Gegenwartsroman, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148803

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