Minne, Liebe, Lust und Leid - Die Darstellung der Minne in der Halben Birne von Konrad von Würzburg


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begrifflichkeiten - Minne/ Liebe

3. Minnetheorien / Minnekonzeptionen

4. Die Minne-Liebe in der Halben Birne
4.1 Personal
4.2 Symbolik
4.3 Sprachliche Äußerungen

5. Intention und Wirkabsicht

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„… von einer kleinen missetât wirt ein man geschendet

und ein wîp erwendet

guotes willen, den si hât. …“[1]

Beinahe ganz am Ende erhalten wir vom Autor des Werkes Konrad von Würzburg diese Information, die fragen lässt, ob nicht doch etwas anderes hinter der kleinen Erzählung verborgen ist; etwas was nicht im Text selbst angelegt ist, sondern was darüber hinaus geht und dahinter steht, so ist nach dem Lesen der Erzählung fraglich wieso hier nur von einer kleinen Missetat gesprochen wird, während doch die Verfehlung, die sich die weibliche Hauptfigur leistet wesentlich größer ist.

Die Verfehlung dieser Hauptfigur, ihre Hintergründe, ihre Ausgestaltung soll Schwerpunkt dieser Arbeit sein. Man wird schauen müssen, ob und inwieweit die Personen Träger einer speziellen Intentionsabsicht sind und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.

Ziel dieser Untersuchung ist es, sich einer wie auch immer gearteten Minne-Liebeauffassung des Autors zu nähern bzw. ihr einen zusätzlichen Aspekt hinzuzufügen. Dies ist umso schwieriger, als dass eine gesicherte Aussage über die Verfasserschaft Konrads von Würzburg überhaupt in Frage gestellt sein muss; auch mit diesem Thema soll sich hier auseinandergesetzt werden.

Wenn hier im Rahmen dieser Arbeit von Minne und/ oder Liebe gesprochen wird, ist nicht damit gemeint, sich an dem heftig geführten Minnediskurs beteiligen zu wollen, und am Ende gar eine ganz neue Ansicht der Thematik zu präsentieren. Mit diesem Thema haben sich zahlreiche Forschergenerationen bereits beschäftigt und sind zu keinem eindeutigen und allseits anerkannten Ergebnis gekommen. Eine nach wie vor anerkannte, wenn auch etwas ältere Untersuchung zu diesem Thema lieferte Friedrich Neumann, der in seinem Aufsatz „Hohe Minne“[2] ausführlich und umfassend auf das Wesen der Minne eingeht. Zusammen mit der ausführlichen und relativ aktuellen Arbeit von Rüdiger Schnell[3] und einigen wenigen weiteren Arbeiten über die Minne[4] soll eine kurze Zusammenschau der Thematik gegeben werden, welche als Grundlage dieser Arbeit reichen soll und deren Ergebnisse auch nicht weiter in Frage gestellt werden. Bei diesem Bestimmungsversuch geht es vorrangig darum, allgemeine Forschungserkenntnisse an speziellen, in dem behandelten Text auftauchenden, (Autor-) Aussagen auf Übereinstimmungen bzw. Unterschiede hin zu untersuchen. Die so erzielten Ergebnisse sollen hauptsächlich dazu dienen, die Minneauffassung Konrads von Würzburg, soweit sie sich aus dem Text ergibt, darzustellen und sich dann an einer Art Minnetheorie Konrads zu versuchen.

2. Begrifflichkeiten - Minne/ Liebe

Bevor im Weiteren auf die diversen Forschungsaufsätze zum Thema Minne / Liebe eingegangen wird, sollen zunächst die reinen Begrifflichkeiten näher beleuchtet werden: Das Wort Minne (ahd. minna) gehört zur idg. Wurzel men (= denken, erinnern), welches über das lat. memini (= ich erinnere mich) zum mhd. meinen (= lieben) bzw. mhd. manen (= meinen, sich erinnern) geworden ist.[5] Die Grund- bzw. Anfangsbedeutung des Begriffs Minne war also das freundliche Gedenken, die Erinnerung sowie u. a. auch (religiöse) Liebe, Freundschaft.[6] Der Gebrauch beschränkte sich also primär auf die Beziehung des Menschen zu Gott und den Umgang untereinander in karitativer (Caritas), freundschaftlicher und sozialer aber auch bereits in erotischer und sexueller Hinsicht. Wenn auch diese Bedeutungsauffassung anfangs stärker im unsinnlichen Bereich angesiedelt war „…machte [der Terminus] in der mittelhochdeutschen Zeit eine Bedeutungsentwicklung durch, die zur Betonung des sinnlichen Elements führt…“.[7] Vor allem nach der hochhöfischen Zeit erfolgte dann die Abwertung des Begriffes, der nunmehr speziell die zweigeschlechtliche Liebe bezeichnete und sich mehr und mehr zum Ausdruck für die weltliche, bäurische unzivilisierte und triebgesteuerte Liebe (i. S. v. Sexualbetätigung) wandelte. Erschwerend kam für den Begriff der Minne noch hinzu, dass sich ab etwa 1200 die Neubildung Liebe verstärkt in dem damaligen Sprachgebrauch durchzusetzen begann. Dieser Begriff wurde aus dem Adjektiv lieb (ahd. liob, mhd. liep) abgeleitet, welches auf die idg. Wurzel leubh (= gefallen, begehren, verlangen) zurückgeht.[8] Aus dem mhd. Eigenschaftswort liep entsteht das Substantiv liebe, sowohl als starkes Neutrum (das liebe = das Liebe, Angenehme, Erfreuliche) als auch als starkes Femininum (diu liebe = die Freude, Lust). Durch die Zweigeteiltheit (Freude und Lust) im Femininum schwingt auch bei dem Wort Liebe eine durchaus sinnliche Komponente mit, weist aber daneben „…eine immer deutlichere Neigung [auf], das Reine, das Höhere in der Liebe zu bezeichnen…“.[9]

So weit zur reinen Begrifflichkeit. Wie bereits angedeutet, waren die Begriffe Minne und Liebe in der hochhöfischen Dichtung durchaus synonym zu verwenden. Erst in der nachhöfischen Dichtung, im Übergang von der höfischen zur bürgerlichen Kultur (etwa ab 1250) nimmt der Gebrauch von Liebe für Minne zu. Minne wurde immer mehr im Kontext mit dem triebhaft Sexuellen gebraucht und somit allmählich untauglich für den Ausdruck edlerer Gefühle. Dort setzte sich der Terminus Liebe durch, welcher sich bis heute gehalten hat. Der Begriff Minne dagegen wurde erst tabuisiert, starb dann im täglichen Sprachgebrauch praktisch aus und hat sich nur in Fachtermini, wie z. B. Minnesang oder Minnedienst, erhalten.

Im Folgenden soll nun versucht werden, den Minne-Liebe Terminus spezifischer zu fassen ggf. eine Unterteilung vorzunehmen oder einzelne Aspekte herauszuarbeiten, um gerade auch für den weiteren Verlauf der Arbeit, sich der speziellen Minneauffassung Konrads (sofern es eine gibt) zu nähern.

3. Minnetheorien / Minnekonzeptionen

Nachdem der kurze Exkurs zu den Begrifflichkeiten gezeigt hat, dass keine genaue Wesensbestimmung über Minne, Liebe und deren literarische Ausgestaltung getroffen werden kann, soll hier im Weiteren ein Blick auf die Forschung geworfen werden, welche sich primär mit dem Gegenstand der höfischen Liebe auseinandergesetzt und im Zusammenhang mit der intensiven Beschäftigung mit dem Minnesang auch detaillierte Überlegungen zur Minne angestellt hat. Lange Zeit galt dabei, vor allem in Deutschland, der Aufsatz von Friedrich Neumann als Maß aller Dinge. Vor gut 80 Jahren (1925) erschien die viel beachtete Arbeit „Hohe Minne“ erstmalig in der Zeitschrift für Deutschkunde.[10] In dieser Arbeit ist dargelegt, was auch heute noch in vielen Überblicksdarstellungen zum Thema Minne beinahe gebetsmühlenartig wiederholt wird: Die Minne ist als „erotisches Sehnen“[11] zu begreifen, mit dem sich zwei autarke Einzelwesen (Mann und Frau) zueinander hingezogen fühlen. Nicht mehr länger steht die gesellschaftliche Rollenzuweisung im Mittelpunkt der Ansicht des jeweils anderen (Rolle der Mutter, der Hausverwalterin, der Pflegerin/ Rolle des Zeugenden, des Versorgers u. a.), vielmehr werden beide aus ihrer rollenzugehörigen Zweckwelt herausgestellt, wobei „…er sie als Weib um ihrer Art willen… [will und]… sie ihn als Mann [liebt]…“.[12] Plakativ und eingängig ist auch seine lange Zeit unwidersprochene Dreiteilung nach der die Minne zum einen eine, hinter dem Sinnlich/ Körperlichen verborgene, nur das Geistig sehende, aber unmöglich zu erfüllende Sehnsucht darstellt. Dabei legt quasi der Dichter auf seine real existierende Geliebte ein fiktiven/ ideellen Filter, der keine individuellen Einzelmerkmale der Frau mehr sehen, sondern nur noch die vergeistigten gattungstypischen Eigenschaften der Dame (frouwe) durchscheinen lässt. Dieses Ideal (Idee) ist es dann auch was der Dichter besingt und zu lieben vermeint und nicht die dahinter stehende Person.

Untrennbar mit dieser Art der Liebe verbunden, die hier die „Hohe Minne“ geheißen wird, ist die Prämisse, dass die Frau notwendigerweise verheiratet sein muss. Nur so ist am ehesten gewährleistet, dass eine abwehrende Haltung der Dame den „Minner“ im Bereich des Spannungszustandes der Hohen Minne (Liebeswerben, Liebesstreben) erhält. Nur im permanenten erfolglosen Werben kann sich die hohe Minne entfalten; zwar wird es durch das Werben angestrebt, doch bedeutet die Erfüllung des Lieberstrebens eine Gefahr, da die Distanz zur Geliebten wegfällt und „…die in sie hineingesehene Idee unsichtbar [wird]…“.[13]

Ganz andere Merkmale dagegen kennzeichnen die beiden anderen Varianten: Bei der geistigen Liebe, die hier auch erkennende oder echte Liebe genannt wird, handelt es sich um die gegenseitige und wachsende Liebe zweier Individuen. In dieser Liebe „…[will] jeder […] den andern, weil er so ist, wie er ist. Will ihn trotz seiner Mängel, will ihn mit seinen Mängeln…“[14] Auch hier (wie in der Hohen Minne) sieht und erkennt die eine Seele die Andere gleichsam durch einen sinnlich/ körperlichen Schleier hindurch; anders ist lediglich, dass hier größere Nähe erwünscht ist und dementsprechend die Ehe als logische Folge erscheint. In dieser Nähe (Ehe) hat dann auch wie selbstverständlich das Triebhafte seinen Platz, indem es seinen Teil zum Stillen der Liebessehnsucht, zur letzten Glückseligkeit beiträgt.

Das rein Triebhafte, „…die rohe Triebminne, den ungeistigen Ausbruch der Sexualität…[das] triebhafte Drängen…“[15] schließlich grenzt sich durch eben diese Attribute von den anderen beiden Minnearten ab und wird von Neumann als „niedere Minne“ bezeichnet. Sie hört auf, wenn der Trieb befriedigt ist, lebt aber aufs Neue auf, wenn der Drang sich wieder einstellt.

Problematisch an diesem Bestimmungsversuch ist, dass er lediglich anhand von fünf Versen Reinmars des Alten[16] und eines Verses von Walther von der Vogelweide festgemacht wurde. Ein weiterer, zur Bestätigung herangezogener Text stammt aus dem Munde von Goethes Tasso und wurde erst gut 400 Jahre später verfasst.

Trotz dieser wenigen Textbelege wurde in der germanistischen Forschung lange Zeit an dieser Neumannschen Dreiteilung nicht ernsthaft gerüttelt. Erst seit den Sechziger Jahren wurde verstärkt versucht, den Minnebegriff weiter zu differenzieren. Dabei flossen auch die etwas außen vor gebliebenen und wenig beachteten internationalen (v. a. Romanistik und Anglizistik) Forschungen zur courtly love mit ein.[17]

Die letzten Arbeiten im Rahmen germanistischer Forschung zu dieser Thematik verfassten Ursula Liebertz-Grün (1977)[18] und Günther Schweikle (1980).[19] Beide liefern zwar keine neuen Erklärungen und Definitionen was genau nun im Rahmen des Kontextes der höfischen Liebe mit Minne, der Stellung der Minnenden und evtl. Intentionen der Autoren etc. gemeint sein könnte, doch bringen sie Bewegung in den etwas eingefahrenen Kurs, der die bisherige (germanistische) Forschung bestimmt hat. Sie propagieren einen neuen Ansatz, weg von der Konstruktion einer Minnekonzeption, die sich rein auf äußere Faktoren stützt und teilweise überkommenen traditionellen Erklärungsmustern folgt, wie z. B. dass das Minneverhältnis der Liebenden in seiner Ausgangslage dem mittelalterlichen Lehnswesen ähnelt. Dabei, so ihre Forderung, ist es unumgänglich neue Deutungsmuster und Erklärungsansätze zu finden und sich verstärkt auf den konzeptionellen Kern der höfischen Liebe zu konzentrieren.

Mit diesem konzeptionellen Kern der höfischen Liebe hat Rüdiger Schnell sich in seiner Habilitationsschrift eingehend auseinandergesetzt. Er präsentiert dabei schlussfolgernd kein neues, dogmatisch eingeengtes Ergebnis, wie die höfische Liebe, ihre zugrunde liegende Liebeskonzeption (Liebestheorie) oder gar das mittelalterliche Minneverständnis fürderhin zu sehen seien, doch regt er neue Schwerpunktsetzungen in der courtly love-Forschung an, wie z. B. einer stärkeren Trennung von akzidentiellen und substantiellen Merkmalen der Minne. In der bisherigen Forschung erfolgte die Definition zum Wesen der Liebe/ Minne vielfach über äußere (akzidentielle) Anzeichen, wie z. B. Krankheit als Liebesfolge, Geheimhalten der Beziehung, Dienstverhältnis zwischen Liebendem und Geliebter, Erfüllbarkeit der Liebe u. a. . Zum essentiellen Kern der Liebe dagegen gehören Qualitäten wie Treue, Aufrichtigkeit, Beständigkeit und der Glaube an die veredelnde Kraft der Liebe.[20]

[...]


[1] Konrad von Würzburg (?): Die halbe Birne. In: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg., übersetzt und kommentiert von Klaus Grubmüller. Frankfurt a. M.: Deutscher Klassiker Verlag 1996 (Bibliothek deutscher Klassiker 138; Bibliothek des Mittelalters 23). S. 204/206. V. 509ff.

Im Folgenden zitiere ich einzig nach dieser Ausgabe und nenne nur noch den Vers bzw. die Seite, in dem/ auf der die wörtliche Entnahme zu finden ist.

[2] Neumann, Friedrich: Hohe Minne. Mit einem Nachtrag. (Zeitschrift für Deutschkunde 39, 1925) In: Der deutsche Minnesang. Aufsätze zu seiner Erforschung. Hrsg. von Hans Fromm. 1. unveränd., fotomechanischer Nachdr.. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1963. S. 180 – 196.

[3] Schnell, Rüdiger: Causa amoris. Liebeskonzeption und Liebesdarstellung in der mittelalterlichen Literatur. Univ., Habil.-Schr--Basel. Bern: Francke 1985 (=Bibliotheca Germanica 27).

[4] Hier v. a. : FURSTNER 1956, KOLB 1958,

[5] Vgl. Kluge, Friedrich; Seebold, Elmar (1989): Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 22. Aufl. /. Berlin: de Gruyter.

[6] Vgl. Lexer, Matthias von; Pretzel, Ulrich; Hannover, Dorothea; Leppin, Rena (1986): Matthias Lexers mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Mit Berichtigungen zum unveränderten Neudruck des Hauptteils, Nachträgen. 37. Aufl., unveränd. Nachdr. Stuttgart: Hirzel.

[7] Furstner, Hans: Studien zur Wesensbestimmung der höfischen Minne. Groningen, Djakarta: Wolters 1956. S. 173.

[8] Vgl. Kluge 1989 [Anm. 5]

[9] Isbăşescu, Mihai: Minne und Liebe:. Ein Beitrag zur Begriffsdeutung und Terminologie des Minnesangs. Stuttgart: Kohlhammer 1940 (=Tübinger germanistische Arbeiten ; 27). S. 164

[10] Neumann [Anm. 3]

[11] Neumann [Anm. 3], S. 180.

[12] Ebd., S. 180.

[13] Ebd., S. 187.

[14] Ebd., S.185.

[15] Neumann [Anm. 3], S. 185.

[16] Der Neumann Aufsatz nennt ihn durchgängig Reimar den Alten. Seine Person ist urkundlich nicht belegt. Es wird davon ausgegangen dass er in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gewirkt hat. Unter seinem Namen sind zahlreiche Minnelieder überliefert, welche stilistisch als vorbildhaft für den hohen Minesang gelten.

[17] Vgl. Schnell, Rüdiger [Anm. 4], S. 78 – 97.

[18] Liebertz-Grün, Ursula: Zur Soziologie des "amour courtois". Umrisse der Forschung. Univ., Diss.--Köln, 1976. Heidelberg: Winter 1977 (=EuphorionBeihefte H. 10).

[19] Günther Schweikle: Die frouwe der Minnesänger. Zu Realitätsgehalt und Ethos des Minnesangs im 12. Jh.: ZfdA 109 (1980). S. 91 – 116.

[20] Vgl. Rüdiger Schnell [Anm. 4], S. 97.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Minne, Liebe, Lust und Leid - Die Darstellung der Minne in der Halben Birne von Konrad von Würzburg
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
HS: Märendichtung
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V148297
ISBN (eBook)
9783640633807
ISBN (Buch)
9783640633920
Dateigröße
692 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Minne, Liebe, Lust, Leid, Darstellung, Minne, Halben, Birne, Konrad, Würzburg
Arbeit zitieren
Peter Golde (Autor:in), 2010, Minne, Liebe, Lust und Leid - Die Darstellung der Minne in der Halben Birne von Konrad von Würzburg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148297

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