"Natur magst du austreiben mit der Heugabel..." - Aspekte der Naturlyrik Peter Huchels aufgezeigt an den Gedichten "Die Sternennreuse" und "Ophelia"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

I. Einleitung

II. Entstehungs- und Editionshintergrund der ausgewahlten Gedichte

III. Die Sternenreuse - ein fruhes Gedicht
1. Form, Aufbau, Inhalt
2. Bilder, Motive, Klange
3. Interpretationsansatze

IV. Ophelia - ein spates Gedicht
1. Form, Aufbau, Inhalt
2. Bilder, Motive, Klange
3. Interpretationsansatze

V. Vergleichende Interpretation

VI. Literaturverzeichnis

VII. Anhang

I. Einleitung

„Naturlyrik oder poltitische Lyrik? Die Kritik hat sich schwer getan, Huchels Werk zwischen den Polen, die mit diesen Begriffen umschrieben sind, anzusiedeln.“ - so Axel Vieregg in der Vorbemerkung zu seiner Analyse der Lyrik Peter Huchels.[1] Wahrend ein Blick auf die Biographie Huchels zeigt, dass er zumindest als Mensch politisch nicht geschwiegen hat - geriet er doch als Chefredakteur der Literaturzeitschrift „Sinn und Form“ immer wieder mit dem SED-Regime aneinander, weil seine Arbeit nicht mehr der sozialistischen Kulturpolitik entsprach[2] - siedelt er sich als Lyriker selbst eher im Bereich der Naturlyrik an:

„Es war nur naturlich, dafi sich in mir ein grofier Vorrat an landlichen Bildern, Vokabeln, Begriffen und Metaphern sammelte, ein Vorrat, von dem ich heute noch zehre. [...] Spater [...] wollte ich mich gewaltsam von diesen Naturmetaphern trennen, es gelang nur schlecht, selbst in der Konfrontation mit der Gesellschaft, mit Hunger, Unterdruckung und Krieg, stets blieb in den jeweiligen Versuchen ein Metaphernrest zuruck, ja, dieser Rest, ich mufite es mir eingestehen, war der eigentliche Urgrund des Schaffens.“[3]

Was hat es mit diesem dichterischen Selbstbekenntnis auf sich? Inwiefern ist Huchel Naturlyriker und wo liegen die Grenzen seiner Naturlyrik?

Die folgende Arbeit mochte diesen Fragen auf den Grund gehen und Aspekte der Naturlyrik im Werk Peter Huchels aufzeigen. Dies soll auf der Grundlage einer Gedichtinterpretation geschehen.

Im Zitat deutet Huchel selbst auf einen Wandel hinsichtlich seines lyrischen Umgangs mit Natur hin. Um diesen zu zeigen, sollen deshalb zwei Gedichte Gegenstand der Untersuchung sein, die jeweils unterschiedlichen Schaffensperioden entstammen: Die Sternenreuse (1927/28) und Ophelia (1965). Neben der zeitlichen Dimension galt als weiteres Auswahlkriterium das sich in beiden Gedichten findende Bild der Reuse, das jeweils ganz unterschiedlich umgesetzt wird.

Die Gedichte werden - nach einer kurzen Einordnung in ihren Entstehungs- und Editionshintergrund - zunachst fur sich sprachlich analysiert und interpretiert. Am Schluss der Arbeit soll in einer vergleichenden Interpretation untersucht werden, welche Funktion Natur in der Lyrik Peter Huchels einnimmt, ob oder inwiefern sich der Umgang mit Natur im Verlauf seines Werkes verandert und was seine Lyrik letztlich als moderne Naturlyrik rechtfertigt.

Die Analyse der Gedichte basiert weitestgehend auf eigenstandiger Interpretation unter Einbezug der direkt zu den Gedichten gefundenen Forschungsbeitrage, die jedoch nicht sehr zahlreich sind. So auBerte sich zum Gedicht Die Sternereuse neben Ohl (1986)[4] und Niehuss (1995) vor allem Siemes (1996), der in seiner Dissertation eine ausfuhrliche Interpretation vorlegt. Ebenso detailliert auBert sich Siemes (1996) zu Ophelia, zu der auch Raddatz (1973), Hinck (1982) und Kaiser (1991) einen kurzen Beitrag leisten. AuBerdem nimmt Wurffel (1985) in seiner Untersuchung des Ophelia- Motivs auch auf Huchels Ophelia Bezug.

Grundsatzlich jedoch fokussiert die Forschung eher allgemeine Tendenzen und Merkmale der Lyrik Perter Huchels wie das schon oben zitierte Werk von Vieregg (1976). Auffallig ist, dass die Beitrage sich in der Gesamtbetrachtung insgesamt auf kurzere Abhandlungen, Stellungnahmen und personliche Wurdigungen Huchels reduzieren, die meist aus gegebenem Anlass erschienen. So erfuhr die Huchel- Forschung einen ersten Aufschwung in Zusammenhang mit der Affare um die Chefredaktion von „Sinn und Form“ in den sechziger Jahren. Eine Reihe weiterer Publikationen findet sich daraufhin kurz nach seinem Tod Mitte der achtziger Jahre.

Das lyrische Werk Peter Huchels ist zwar nicht umfangreich - zwischen 1924 und 1979 hat er nur vier Gedichtbande produziert - jedoch umspannt es zeitlich beinahe sein gesamtes Leben, das in ein ereignisreiches und dynamisches Jahrhundert fallt. Sein dichterisches Schaffen gestaltet sich dementsprechend auBerst facettenreich. Es lasst sich durch die Analyse einzelner Gedichte - wie sie im Rahmen einer Hausarbeit nur erfolgen kann - nicht vollstandig beleuchten. Diese Arbeit legt Wert auf eine moglichst genaue Untersuchung der Gedichte und kann und will daher nur einzelne Aspekte der Naturlyrik Peter Huchels aufzeigen.

Auch ein Vergleich Huchels mit anderen Dichtern wird in dieser Arbeit nicht erfolgen, obschon er - sowohl was die Zeitgenossen Huchels[5] als auch seine literarischen Vorganger[6] betrifft - sicherlich erkenntnisreich ware.

II. Entstehungs- und Editionshintergrund der ausgewahlten Gedichte

Das Gedicht Die Sternenreuse zahlt noch zum Fruhwerk Huchels, wenngleich es nicht mehr in die Anfangsphase seines dichterischen Schaffens fallt. Es erschien erstmals 1947 in der Zeitschrift „Ost und West“[7],ist jedoch bereits 1927/28 in Frankreich entstanden[8]. Zu dieser Zeit hielt der Student Huchel sich mit der nun festen Absicht, Dichter zu werden und sein Studium aufzugeben, in Paris und Sudfrankreich mit Jobs uber Wasser und traf mit unterschiedlichen Kunstlern zusammen.[9] Vierzig Jahre spater (1967) - Huchel hat nun bereits eine bewegte Vergangenheit als Dichter und Chefredakteur von „Sinn und Form“ hinter sich - wahlt Otto F. Best, der damalige Cheflektor im Piper-Verlag, Die Sternenreuse als Titel einer neu herausgegebenen Gedichtsammlung[10], die eine Auswahl des lyrischen Fruhwerks Huchels (Gedichte 1925-1947) beinhaltet. Die Zusammenstellung und Bezeichnung des Gedichtbandes geschieht im Einverstandnis mit dem Dichter.[11]

Die Sternenreuse liegt in verschiedenen Fassungen vor, welche sich jeweils vor allem hinsichtlich ihrer strophischen Gliederung unterscheiden. Wahrend in der zuerst veroffentlichten Fassung noch eine strophische Funfgliederung zugrunde liegt, findet sich in der letzten Fassung ein dreistrophiger Aufbau. Was die Wortwahl betrifft, so unterscheidet sich die erste von der letzten Fassung in nur einem Wort: Statt Atem (V.6) stand ursprunglich Seele[12]. Der hier zitierte Text folgt der spatesten Druckfassung von 1967[13].

Das Gedicht Ophelia erscheint in Huchels letztem Gedichtband „Gezahlte Tage“[14] und gehort damit zum spateren Werk Huchels. Erstmalig veroffentlich jedoch wurde es bereits 1966 in „Das Wort“, der Literaturbeilage zur Zeitschrift „Du - Atlantis“[15]. Siemes hat das genaue Entstehungsdatum und -ereignis des Gedichtes herausgefunden.[16] Es ist auf den 30. Marz 1965 datiert und nimmt damit Bezug auf eine Zeitungsnotiz der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 1965[17]. Diese berichtet uber einen Fluchtversuch an der Berliner Mauer. Das Ereignis hat Huchel spontan zu einem Gedicht angeregt: „Manches Gedicht braucht nur zwei bis drei Minuten, dann ist es fertig, z.B. die ‘Ophelia’.“ [18]

III. Die Sternenreuse - ein fruhes Gedicht

1. Form, Aufbau, Inhalt

Das Gedicht Die Sternenreuse besteht aus drei Strophen, von denen die erste und zweite Strophe jeweils acht, die dritte Strophe vier Verse enthalt. Jedoch ergeben sich die ersten beiden Strophen in ihrer Lange nur aus der raumlichen Anordnung der Verse. Denn immer je vier Verse sind durchgehend durch Kreuzreim miteinander verbunden, so dass - geht man vom Reimschema aus - das Gedicht eigentlich aus funf vierzeiligen Einheiten besteht. Ein solcher Aufbau tragt die Zuge des einfachen, traditionellen Volksliedes. Dies bestatigt auch das zugrunde liegende VersmaB: Ein vierhebiger Jambus mit alternierend mannlicher und weiblicher Kadenz. Die rhythmische RegelmaBigkeit wird nur an zwei Stellen durchbrochen: In Vers 14 unterbricht das Pradikat flimmerten die jambische GleichmaBigkeit durch einen Daktylus. Durch die Tonbeugung in Vers 19 wird das Zeitadverb damals akzentuiert.

Damals weist auf das Vergangenheitstempus hin, in dem das Gedicht gehalten ist. In zeitlicher Abgrenzung zur im Gedicht durchgangigen Vergangenheitsform steht nur der erste Vers im Prasens, die Frage des lyrischen Ichs an den Mond: Dafi du noch schwebst, uralter Mond? (V.1).

Diese Frage ist zugleich Ausdruck der Verwunderung und des Staunens daruber, dass der Mond, der schon damals da war, noch immer am Himmel steht. Sein Anblick lost beim lyrischen I]ch die Erinnerung an eine vergangene Zeit der Erfullung und Naturnahe aus, die Thema des Gedichts ist.

Das lyrische Ich erinnert sich in der ersten Strophe an einen Zeitraum, als es nahe an einem Flufi gewohnt (V.3) hat und nur vom Gesang des Wassers umgeben war, der sich in verschiedenen Klangfarben (scholl, V.5 / tonend sprang, V.7 / schaumend schofi und niederrauschte, V.8) dem lauschenden und schopfenden Individuum offenbart hat.

In der zweiten Strophe konkretisiert sich diese Erinnerung, indem sie in das Bild der Sternenreuse mundet. Das lyrische Ich erinnert sich an das Bild einer Reuse, die sich im Fluss befand. Zwei den Fluss umstehende Felsen bildeten an der Stelle, an der sich die Reuse befand, einen Spalt (V.13). Der junge Mensch, der damals an diesem FluB lebte, hob die Reuse aus dem Spalt (V.13) und zum Vorschein kamen das Fischgut, Gold und Traume (V.16), bestehend aus den kristallen flimmernden Raumen in der Reuse und den im Wasser schwimmenden grunen Algen (V.14/15).

In der letzten Strophe zieht das lyrische Ich das Resumee der Erinnerungen vor dem Hintergrund der Gegenwart, die durch die Schlucht der Welt (V.17) gekennzeichnet ist. Der Gesang des Wassers wird in der Erinnerung mit dem Bild der Sternenreuse verknupft. AbschlieBend stellt es die Frage: War es mein Leben? (V.18), auf die am Schluss des Gedichts die Feststellung folgt: Damals sah ich im dunkeln All / ganz nah die Sternenreuse schweben (V.19/20).

2. Bilder, Motive, Klange

Das Gedicht ist gepragt von einer Vielfalt traditioneller Naturmotive aus. Einfache Naturelemente wie Mond, V.1; Flufi, V.3; Wasser, V.4; Steine, V.7; Felsen, V.9; Algen, V.15; Wald, V.15 zeichnen eine nachtliche Flusslandschaft im Mondlicht, die durch ihre Einfachheit und Ursprunglichkeit besticht.

Die Landschaftselemente Mond, Wasser und Flufi sind alte Symbole der Fruchtbarkeit und des Lebens. Der Mond gilt als Gebieter des zyklischen Werdens in der Natur, die einzelnen Mondphasen symbolisieren Geburt und Wachstum, Tod und Wiedergeburt[19]. In diesem Sinne haftet ihm zeitlose Bestandigkeit an - eine Eigenschaft, die auch hier verarbeitet ist. Denn der Trabant existiert einerseits in der Gegenwart als uralter Mond (V.1) und ist andererseits zugleich - das kleine Wort noch (V.1) weist schon darauf hin - ein Relikt aus vergangenen Tagen (Als jung noch deine Scheibe schwebte, V.2).

Das Wasser, Ursprung und Quelle des Lebens, ist zugleich Lebenspartner des sich in der Natur befindenden Subjekts (wo nur das Wasser mit mir lebte, V.4). Mit der Aussage es war Gesang (V.5) wird ihm eine Eigenschaft zugesprochen, die sich in vielen Religionen und Volkern finden lasst, das Rauschen des Wassers, das als Botschaft, manchmal als prophetische Rede gedeutet wird. So ist das Wasser, das das Landschaftsbild sowohl morphologisch (Flusslandschaft) als auch akustisch pragt (wie es um Steine tonend sprang / und schaumend schofi und niederrauschte, V.7/8), im Gedicht Medium einer sprechenden und sich mitteilenden Natur. Das Rauschen des Wassers wird durch die das gesamte Gedicht dominierenden sch-, s-/ss- und st-Laute (schwebst, Scheibe, Wasser, scholl, schopfte, Steine etc.) zum Ausdruck gebracht.

Der am Wasser und mit dem Wasser lebende Mensch bezog sein Lebenselixier aus dem Fluss. Er schopfte (V.6) aus dem Wasser und sein Atem lauschte (V.6). In einer fruheren Fassung schrieb Huchel Seele statt Atem [20]. Dies deutet darauf hin, dass das Substantiv Atem hier eine doppelte Bedeutung tragt: Einerseits meint es Luft holen, um zu leben, andererseits kann es im Sinne des griechischen „pneuma“ als geistiger Atem und Seele verstanden werden, so dass das Wasser auch im ubertragenen Sinne Leben spendende Bedeutung hat.

Das Bild einer reichen, lebendigen Natur wird durch die im Gedicht zu findenden farblichen und stofflichen Assoziationen erganzt. So steht Rufi (V.9) fur Gluck[21], kristallne (V.14) fur etwas sehr Kostbares und als Symbol fur das Reine und Geistige. Grun (der Algen grUner Wald, V.15) ist die Farbe der Hoffnung, doch auch der Unreife, des noch Keimenden. In der Alchemie bezeichnet der „grune Stein“ ein Ubergangsstadium auf dem Weg zum Gold [22] - ein Zusammenhang, der auch im Gedicht Sinn macht. Denn die grune Farbe geht auch hier der goldenen voran. Die grunen Algen (V.15) stehen in Verbindung mit anderen Wertassoziationen (kristallne Raume, V.14; Gold, V.16) und sind Teil des Inhalts der Reuse. Gold (V.16), Farbe der Vollkommenheit und wertvolles Gut, findet sich im Gedicht als letztgenannte Farb- und Stoffassoziation.

Die bewegte, organische Flusslandschaft wird befestigt von zwei Felsen (V.9), die so steil und schmal (V.10) angeordnet sind, dass sie wie eine Schleuse (V.10) wirken und einen Spalt (V.13) bilden. Dieser Spalt bildet den Rahmen fur das nun folgende Motiv, das als einziger Neologismus des Gedichts aus dem Katalog der einfachen Naturbilder heraus fallt: die Sternenreuse (V.12).

Die Position der Sternenreuse in der Mitte zweier Felsen wird durch die zentrale Stellung des Wortes innerhalb des Gedichts sprachlich abgebildet. Mit ihrem Auftreten verandert sich der Duktus der bisherigen Landschaftsschilderung. Die zuvor empirisch noch nachvollziehbaren Naturbilder werden nun abgelost durch ein Gefuge magischer Bild- und Klangbeziehungen, die sich einer logischen Aufschlüsselung beinahe entziehen[23].

[...]


[1] Vieregg, Axel: Die Lyrik Peter Huchels. Zeichensprache und Privatmythologie, Berlin 1976, S.7.

[2] Vgl. Nijssen, Hub: Der heimliche Konig. Peter Huchel, Der heimliche Konig. Leben und Werk von Peter Huchel, Diss. Nijmegen 1995, S.321.

[3] Peter Huchel in seiner Rede vom 26.5.1974 in Hamburg anlasslich der Verleihung des Literaturpreises der deutschen Freimaurer an ihn; zitiert nach: Huchel, Peter: Der Preistrager dankt. In: Vieregg, Axel (Hg.): Peter Huchel, Frankfurt 1986, S.16/17.

[4] Ausfuhrliche Angaben zur benutzten Literatur finden sich unter Kapitel VI, Literatur.

[5] Huchel stand dem Dichterkreis um die Zeitschrift „Die Kolonne“ nahe, zu der u.a. Loerke und Lehmann gehorten; vor diesem Hintergrund gab es eine Debatte zwischen Lehmann und Huchel. Vgl. hierzu Nolte, Jost: Lyrische Falle. Lehmann contra Huchel. In: Vieregg, Axel (Hg.): Peter Huchel, Frankfurt 1986, S.39-46.

[6] Huchel werden lyrische Bezugnahmen auf Holderlin nachgewiesen; vgl. Kaiser, Gerhard: Geschichte der deutschen Lyrik von Heine bis zur Gegenwart. Ein GrundriB in Interpretationen. Zweiter Teil, Frankfurt 1991, S.686-689.

[7] Ost und West. Beitrage zu kulturellen und politischen Fragen der Zeit 1947-1949. Hg. von Alfred Kantorowicz. Vollstandiger Nachdruck der Jahrgange 1947-1949. 5 Bde, Konigstein 1979, Heft 1, S.80.

[8] Vgl. die Nachbemerkung zur Gedichtausgabe „Die Sternenreuse“: Huchel, Peter: Die Sternenreuse. Gedichte 1925-1947, Munchen 1967, S.94.

[9] Vgl. Nijssen, 1995, S.60ff.

[10] Vgl. Ebd. S.187.

[11] Vgl. Siemes, Christof: Das Testament gesturzter Tannen. Das lyrische Werk Peter Huchels, Freiburg 1996, S.30.

[12] Vgl. Ebd. S.38/39.

[13] Zitiert nach Huchel, 1967, S.59.

[14] Huchel, Peter: Gezahlte Tage. Gedichte, Frankfurt 1972, S.

[15] Du-Atlantis 26, Heft 2 (1966), S.898. Zitiert nach: Siemes, 1996, S.157.

[16] Ebd. S.157.

[17] „Schusse an der Sektorengrenze“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. Marz 1965, S.3. Zitiert nach Siemes, 1996, S.157.

[18] Huchel, Peter: Gesammelte Werke in zwei Banden. Band I: Die Gedichte Hrsg. von Axel Vieregg, Frankfurt am Main 1984, S.391.

[19] Vgl. Artikel „Mondsymbolik“ in: Lurker, Manfred: Worterbuch der Symbolik, Stuttgart 41988, S.476/477.

[20] Vgl. Anm.12.

[21] Vgl. Siemes, 1996, S.41.

[22] Vgl. Artikel „Grun“ in: Lurker, 1988, S.262.

[23] Vgl. Anm.17.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
"Natur magst du austreiben mit der Heugabel..." - Aspekte der Naturlyrik Peter Huchels aufgezeigt an den Gedichten "Die Sternennreuse" und "Ophelia"
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
24
Katalognummer
V148238
ISBN (eBook)
9783640588565
ISBN (Buch)
9783640588732
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Natur, Heugabel, Aspekte, Naturlyrik, Peter, Huchels, Gedichten, Sternennreuse, Ophelia
Arbeit zitieren
Katharina Tiemeyer (Autor:in), 2004, "Natur magst du austreiben mit der Heugabel..." - Aspekte der Naturlyrik Peter Huchels aufgezeigt an den Gedichten "Die Sternennreuse" und "Ophelia", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148238

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