Das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule“

Facharbeit aus der allgemeinen Sporttheorie


Facharbeit (Schule), 2010

47 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Hinfuhrung zum Thema

2 Abgrenzung der Arbeit

3 Theoretische Grundlagen
3.1 Die Ganztagsschule
3.2 Das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule“

4 Studie
4.1 Fragestellung
4.2 Methodik
4.3 Instrumente
4.4 Grenzen
4.5 Ergebnisse und Interpretation

5 Weiterfuhrende Gedanken

6 Literaturverzeichnis
6.1 Buchveroffentlichungen
6.2 Internetquellen
6.3 Forschungsberichte

7 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

8 Anhang

9 Erklarung und Bewertung

1 Hinfuhrung zum Thema

„In unsere Natur gehort die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.“ (PASCAL 1670)

Bereits im 17. Jahrhundert erkannten Philosophen die Wichtigkeit von Bewegung fur den Menschen. In der aktuellen sportpadagogischen Fachliteratur finden sich ebenfalls Begrundungen dafur, dass Bewegung fur den Menschen - vor allem fur Kinder - unabdingbar ist und auGerdem Vitalitat, kindliche Neugier sowie Lebensfreude ausdruckt (vgl. HAAG/ HUMMEL 2001, 380 f.).

„Bewegung und Sport gehoren mit zu den wichtigsten Faktoren einer umfassenden, ganzheitlichen psychophysischen, psychosozialen und intellektuell-sprachlichen Entwicklung, da alle Sinne, alle Organsysteme direkt oder indirekt von Bewegungsreizen bzw. damit verbundenen Interaktionsprozessen abhangig sind.“ (WEINECK/ WEINECK 2007-3, 47).

Ohne Bewegung ist eine optimale Entwicklung somit nicht moglich.

Negative Begleiterscheinungen von Bewegungsmangel sind klar erkennbar: In hochentwickelten Landern sind mehr und mehr Kinder ubergewichtig oder gar adipos, was wahrscheinlich im weiteren Leben erhalten bleibt (vgl. MANN 2008, 11). Bewegungsmangel im Kindesalter kann des Weiteren sowohl zu Defiziten bei der Bewegungskoordination und bei den Bewegungsfertigkeiten fuhren, als auch das Risiko von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und des aktiven und passiven Bewegungsapparates erhohen. Zu wenig Bewegung kann auGerdem zu einem Ruckgang der psychischen Entwicklung und der sozialen Integration fuhren (vgl. GRAF/ DORDEL/ KOCH/ PREDEL 2006, S. 222).

Die Frage ist, in welchem MaGe Kinder heute Bewegung brauchen, um sich optimal zu entwickeln. Nach KRETSCHMER gibt es verschiedene Versuche, Bewegungsmangel zu definieren. Einerseits gibt es die Definition, dass ein Bewegungsmangel vorliegt, wenn sich Kinder im Schnitt nur noch eine halbe Stunde taglich bewegen, andererseits wird in einer anderen Definition davon gesprochen, dass eine halbe Stunde Bewegung am Tag ausreiche, um nicht von Bewegungsmangel zu sprechen (vgl. KRETSCHMER 2003, 4).

Klar erscheint, dass das Phanomen Bewegungsmangel unscharf ist und sich nicht eindeutig definieren lasst (vgl. GRAF et al. 2006, 220). Einsichtig ist hingegen, worin Bewegungsmangel seine Ursachen haben kann: Zunehmende Motorisierung, hochgradige Technisierung, zunehmender Einfluss der Medien sowie eine „bewegungsfeindliche“ Umgebung (z.B. in der Stadt, weniger oder keine Spiel-, Sport-, und Bolzplatze) konnen jene Faktoren sein (vgl. SCHMIDT/ ZIMMER/ VOLKER 2008, 110).

2 Abgrenzung der Arbeit

Inwieweit Bewegungsmangel nachgewiesen, beziehungsweise definiert werden kann, soll nicht Gegenstand dieser Arbeit sein, dagegen soll das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule" - als Versuch dem Bewegungsmangel bei Kindern entgegenzuwirken - hier behandelt werden. Die vorliegende Arbeit beginnt mit theoretischen Grundlagen, wobei zunachst geklart wird, was man allgemein unter einer Ganztagsschule versteht. Im Anschluss wird jenes „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule“ vorgestellt und dessen Besonderheiten dargelegt.

Im Rahmen dieser Arbeit soll die Studie, die an Projektschulen lauft, erlautert und deren Ablauf, Methodik, Messinstrumente sowie Grenzen verdeutlicht werden.

Abgerundet wird die Arbeit durch eine Interpretation der Ergebnisse der Studie sowie einige weiterfuhrende Gedanken.

3 Theoretische Grundlagen

Die wichtigsten theoretischen Grundlagen dieser Arbeit beinhalten die Definition der Ganztagsschule allgemein, sowie die Besonderheiten und speziellen Aspekte des „Schweinfurter Modells der bewegten Ganztagsschule".

3.1 Die Ganztagsschule

Die „Schule als Lebensraum" ist eines der wichtigsten Schlagworte im Bezug auf die Ganztagsschule in Bayern. Kinder, die dieses Angebot wahrnehmen, sind von 8.00 Uhr - 16.00 Uhr in der Schule, essen dort gemeinsam zu Mittag, erledigen Hausaufgaben und spielen. Eltern wird somit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert, da die Ganztagsschule nicht nur Betreuung, sondern auch erzieherische Unterstutzung zusagt. AuGerdem bietet die Ganztagsschule mehr Zeit, jeden einzelnen zu fordern und das soziale Miteinander zu unterstutzen. Weiterhin bietet sich so die Moglichkeit fur mehr Freiraum der Unterrichtsgestaltung, wie beispielsweise die Entwicklung von Projekten (vgl. ganztagsschule.bayern.de).

Essentiell und durch das Kultusministerium ausdrucklich gewunscht sind Kooperationspartner, am naheliegendsten Sportvereine und Jugendorganisationen, die Personal zur Verfugung stellen, welches in Zusammenarbeit mit den Lehrkraften nachmittags mit den Kindern arbeitet und sie bei Sport und Spiel betreut (vgl. SEIBEL 2007, 10).

In Bayern unterscheidet man zwei Arten der Ganztagsschule, die gebundene und die offene:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Arten der Ganztagsschulen in Bayern

Die Ganztagsschule steht demnach fur eine neue Lehr- und Lernkultur, in der Unterricht und auGerschulische Angebote zusammenflieGen, jeder einzelne Schuler mehr gefordert und gefordert wird und Kompetenzen von auGerhalb an die jeweilige Schule geholt werden (vgl. SEIBEL 2007, 11).

Welchen Effekt und welche positiven Folgen die Ganztagsschule tatsachlich hat, wurde bisher nicht abschlieGend untersucht. Mit der landerubergreifenden „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG) (2005-2009) und schulinternen Erhebungen werden gesicherte Ergebnisse erwartet (vgl. ganztagsschule.bayern.de).

3.2 Das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule"

Das sogenannte „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule" wurde durch den „Idealverein fur Sportkommunikation und Bildung e.V.“ (ISB) ins Leben gerufen und in Kooperation mit diversen

Ganztagsschultragern durchgefuhrt. Der ISB bietet interessierten Schulen in der Stadt und im Landkreis Schweinfurt unter dem Qualitatssiegel „Bewegte Ganztagsschule - Ganztagsschulen sorgen fur Bewegung" eine Kooperation an, die im Folgenden naher erlautert wird (vgl. BAUER 2008).

Das Personal, welches der ISB zur Verfugung stellt, besteht sowohl aus Vollzeitkraften wie auch aus jugendlichen Abiturienten, die ein freies soziales Jahr im Bereich Sport und Schule ableisten mochten. Voraussetzungen fur das Personal sind eine erworbene C-Lizenz, also der Erwerb der 1. Lizenzstufe im „Breitensport“ als Ubungsleiter und ein erfolgreich abgeschlossener Erste-Hilfe-Kurs (vgl. BAUER 2008).

Im Bezug auf das Ganztagsmodell stutzt sich der ISB auf vier Leitziele:

- Gesundheit, Leistungsfahigkeit, Vitalitat, Wohlbefinden
- Naturlichkeit, Lockerheit, Gelassenheit, Sicherheit
- Soziales Verhalten, Fairness, Disziplin, Selbstbeherrschung, Freiwilligkeit
- Spiel, Bewegungsfreude, Zwecklosigkeit (vgl. HAAG/ HUMMEL 2001, 178).

Der ISB setzt den Schwerpunkt fur sein Ganztagsschulmodell auf die zentralen Aspekte Sport und Gesundheitserziehung. Wahrend beispielsweise fur eine regulare Hauptschule zwei Stunden Basissportunterricht und eventuell zwei weitere Stunden differenzierter Sportunterricht vorgesehen sind, legt das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule" mindestens eine Stunde Sport pro Tag fest (vgl. S. BAUER, personliche Mitteilung, 08.10.2009).

AuGerdem werden weitere Sport- und Freizeitangebote zur Verfugung gestellt. Besonders beliebt bei den Schulern sind Besuche der Eisbahn, des Fitnessstudios oder Wandertage mit Zielen wie zum Beispiel Sportgelande im Stadt und Landkreis Schweinfurt. Zu Gesundheitserziehung gehoren Besuche des Zahnarztes an der Schule sowie Lerneinheiten, die sich mit gesunder Ernahrung beschaftigen (vgl. LUTZ 2009, BAUERLEIN 2009).

Zusammenfassend ist zu sagen, dass durch das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule" die gesundheitlichen Schutzfaktoren gestarkt werden sollen und eine nachhaltige, positive Verhaltensanderung in Bewegungs- und Ernahrungsgewohnheiten angestrebt wird. Nach Aussage des ISB soll die „Bewegte Ganztagsschule" keine Addition von Fachern, sondern ein von Lehrern, Schulern und Eltern gestalteter Lebensraum sein. Die Finanzierung des „Schweinfurter Modells" erfolgt durch den Freistaat Bayern sowie durch Spenden un]d Sponsoren. Der ISB ist eine Non-Profit-Organisation, was heiGt, dass der Verein keine Gewinnmaximierung anstrebt, sondern das Projekt sich lediglich refinanziert (vgl. BAUER 2008).

Bis zum Schuljahr 2009/2010 nehmen drei Schulen das Angebot des „Schweinfurter Modells der bewegten Ganztagsschule" wahr. In der Hugo- von-Trimberg-Volksschule in Niederwerrn wird die gebundene Ganztagsschule, in der Grundschule Schwanfeld sowie in der Hauptschule Schwanfeld die offene Ganztagsschule angeboten (vgl. BAUER 2008).

4 Studie

Im Folgenden wird die Studie, die an den Projektschulen lauft, erlautert und ihre Grenzen, sowie Ergebnisse und eine eigene Interpretation dargelegt.

4.1 Fragestellung

Es wurde verdeutlicht, dass ein Angebot wie das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule" viele positive Aspekte in verschiedenen Bereichen bringen kann. Um Entwicklungsveranderungen der Kinder aufzuzeigen, wird im Rahmen einer Studie versucht, Vergleiche zwischen den Ganztags- und den Halbtagsschulern auf sozialer, gesundheitlicher, sportlicher und schulischer Basis anzustellen (vgl. BAUER 2008).

Ziel der Studie und somit des ISB ist es, zu uberprufen, ob sportbetreute Ganztagsschuler nachhaltig gesunder, aktiver und mobiler sind als Schuler, die keine Ganztagsschule mit Schwerpunkt „Sport“ besuchen (vgl. LUDECKE/SCHNEIDER 2009, 1).

Im Folgenden mochte ich mich auf die Methodik und die Auswertung der Ergebnisse der Hauptschule Niederwerrn beschranken, da die Gesamtheit der Ergebnisse, welche an allen Schulen erhoben wurden, den Umfang dieser Arbeit uberschreiten wurde.

Fur diese Arbeit wird die Frage nach den Veranderungen des Sportverhaltens sowie des Gewichts und der GroGe und der aeroben Ausdauerleistungsfahigkeit in den Vordergrund gestellt und im Folgenden beantwortet.

4.2 Methodik

Das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule" wird mittels einer Kohortenstudie bewertet. Nicht die gesamte Schule wird zur Ganztagschule, sondern einzelne Jahrgange. Im Einfuhrungsjahr, Kohorte 2008, konnten die Eltern der Kinder, die im Schuljahr 2008/2009 den 5. Jahrgang besuchen wollten, wahlen, ob diese den Ganztagszug der Hugo-von-Trimberg-Volksschule besuchen sollten. Im Folgejahr besuchten diese Schulerinnen und Schuler den Ganztagszug der 6. Klasse, wahrend sich die „neuen" Funftklassler wieder fur den Besuch der Ganztagsklasse entscheiden konnten. Somit hatte Niederwerrn 2008/2009 eine und 2009/2010 zwei Ganztagsklassen. Aufgrund der Zweizugigkeit dieser Hauptschule gibt es parallel dazu auch je eine regulare, also eine Halbtagesklasse (vgl. U. KEMPF, personliche Mitteilung, 24.11.2009).

Im ersten Jahr, der Kohorte 2008, gab es somit zwei 5. Klassen. Die Testgruppe (Ganztagszug), die aktiv an der „Bewegten Ganztagsschule" teilnahm und die Kontrollgruppe (Halbtagsklasse), die an der gleichen Schule den Unterricht weiterfuhrte wie das Jahr zuvor, also ohne besondere Einflussnahme durch Mitarbeiter des ISB. Ziel der Untersuchung mittels Test- und Kontrollgruppe ist es, die Qualitat des Betreuungsangebots zu messen (vgl. BAUER 2008).

Die Untersuchungen innerhalb der Studie beinhalten das Wiegen und Messen zur Errechnung des Body-Mass-Index (BMI), eine Befragung zu Bewegungs- Ernahrungs-, und Hygieneverhalten sowie den schulischen Leistungen und einen Ausdauertest. Diese Erhebung findet zyklisch einmal im Schuljahr statt. Im ersten Teilnahmejahr an der „Bewegten Ganztagsschule" wird mit der Grunderhebung begonnen und zu jedem weiteren Erhebungszeitpunkt folgt eine Zykluserhebung (vgl. BAUER S., personliche Mitteilung, 13.10.2009).

Dieser Arbeit liegen nur die Ergebnisse der Kohorte 2008, also die Grunderhebung im September 2008 und die 1. Zykluserhebung im Juni 2009 zugrunde, da zum aktuellen Zeitpunkt die Erhebung des Folgejahrs noch nicht abgeschlossen ist.

4.3 Instrumente

Zu den Erhebungen, welche mit den Kindern durchgefuhrt werden, gehoren ein funfseitiger, durch den ISB zusammengestellter, Fragebogen, der standardisierte aber auch eigens erstellte Fragen enthalt. (siehe Anhang). Die Themengebiete des Fragebogens unterteilen sich in „Habituelles Bewegungsverhalten", „Gesundheit und Hygiene", „Ernahrung und Suchtverhalten", „Total Quality" und performance und Kompetenzen" (vgl. LUDECKE/ SCHNEIDER 2009, 1). Die Kinder werden auGerdem auf Veranderungen hinsichtlich des BMI untersucht, welcher sich aus Korpergewicht in Kilogramm, dividiert durch KorpergroGe in Metern zum Quadrat errechnet (vgl. WEINECK/ WEINECK 2007-2, 281).

Des Weiteren absolvieren die Schuler einen sportmotorischen Test zur Ermittlung der aeroben Ausdauerleistungsfahigkeit, den sogenannten Shuttle-Run-Test.

„Aufgabe beim Shuttle Run ist es, moglichst lange zwischen zwei 20 Meter entfernt liegenden Linien hin- und herzurennen. Die Laufgeschwindigkeit wird durch Intervalle zwischen zwei Tonsignalen angegeben. Zu Beginn ist dieses Tempo sehr langsam (8 km/h) und wird dann jede Minute um einen halben Stundenkilometer erhoht (progressiver Belastungstest). Die Kinder konnen den Test bei Ermundung selbststandig abbrechen oder sie werden von den Testleitern dazu aufgefordert aufzuhoren, wenn sie das vorgegebene Tempo nicht mehr halten konnen."

(SCHMID/ ROMANN/ KRIEMLER/ ZAHNER 2007, 59)

Der Test startet mit Level 1 und kann sich bis Level 20 steigern. Steigen die Kinder zum Beispiel wahrend des sechsten Levels aus, so wird Level 5, als der zuletzt vollstandig ausgefuhrte Level im Testbogen gewertet.

4.4 Grenzen

Klar erscheint, dass eine Studie immer genauer bzw. vertretbarer wird, je mehr Probanden sie hat. Somit wird schon bei der Anzahl der Schuler eine Ungenauigkeitsgrenze erreicht, da beispielsweise insgesamt nur 103 Schuler an der Grunderhebung teilgenommen haben. Diese konnen keine ausreichend representative Ergebnisse liefern, was sich in den Folgejahren naturlich andern wird, da immer mehr Probanden an der Untersuchung teilnehmen werden.

Eine weitere Schwierigkeit tritt auf, wenn man bedenkt, dass die standardisierten Fragestellungen der Fragebogen sowohl fur die Probanden der 1. Klasse als auch fur die der 9. Klasse benutzt werden. Gewisse Begriffe wie beispielsweise „Widerstande“ oder „Fahigkeiten“ konnen vor allem von den jungeren Kindern nicht richtig verstanden werden (vgl. LUDECKE/ SCHNEIDER 2009, 2).

Des Weiteren befand sich das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule" im Jahr 2008 im Einfuhrungsjahr, ebenso wie die dazugehorige Studie. Es traten Ungenauigkeiten sowie Fehler durch den beispielsweise noch unsicheren Interviewer oder durch unstrukturierte Ablaufe bei sportmotorischen Tests auf. In den Folgejahren wird man ahnliche Probleme vermeiden konnen, indem man vieles vorher genauer bespricht und aus den Problemen des Einfuhrungsjahres gelernt hat. Moglicherweise kann die erste Kohorte nach einigen Jahren Studienlaufzeit aus der Gesamtheit aller zur Verfugung stehenden Daten herausgefiltert werden, um eindeutigere Daten zu erhalten.

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten

Details

Titel
Das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule“
Untertitel
Facharbeit aus der allgemeinen Sporttheorie
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
47
Katalognummer
V148220
ISBN (eBook)
9783640593347
ISBN (Buch)
9783640593729
Dateigröße
2725 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Modell, Ganztagsschule“, Facharbeit, Sporttheorie
Arbeit zitieren
Luisa Rödemer (Autor:in), 2010, Das „Schweinfurter Modell der bewegten Ganztagsschule“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148220

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