"Wasser als Symbol des Lebens" als Thema einer Unterrichtsstunde in der 6. Klasse


Unterrichtsentwurf, 2010

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

0. Vorwort

1. Bedingungsfeld
1.1 Schule und Situation des LAA
1.2 Klasseninterne Bedingungen/Bedingungen der Lerngruppe

2. Sachanalyse
2.1 Symbole und ihre Bedeutung für den Religionsunterricht
2.2 Das Symbol »Wasser«

3. Didaktische Analyse
3.1 Didaktische Überlegungen zum Umgang mit Symbolen im Religionsunterricht
3.2 Einordnung des Themas im Lehrplan und Arbeitsplan
3.3 Lernvoraussetzungen in Bezug auf die Sache
3.4 Didaktische Reduktion

4. Lernziele

5. Methodische Entscheidungen
5.1 Erläuterung der methodischen Konzeption
5.2 Lernvoraussetzungen bezüglich der Methode
5.3 Darstellung der Unterrichtsschritte und deren Begründung

6. Verlaufsplanung

7. Literatur

8. Anhang
A1 – Materialbedarf
A2 – Fantasiereise »Wasser«
A3 – Aufgabenblatt »Eine Postkarte an das Wasser«
A5 - Arbeitsplan und Unterrichtseinheit

Anmerkung:

Aus Gründen der Vereinfachung werden die Begriffe »Schüler« und »Lehrer« synonym für die weibliche und männliche Form gebraucht.

0. Vorwort

Die vorliegende Stunde ist als Einführungsstunde der Unterrichtseinheit »Symbole der Taufe« konzipiert. Die Schüler sollen in dieser Unterrichtsstunde – vor allem anhand ihrer eigenen Erlebnisse und Erfahrungen – einen ersten Zugang zum Symbol »Wasser« erhalten. Dabei steht ein ganzheitlich-kreativer Umgang mit der positiven Seite der Wassersymbolik im Vordergrund, wodurch die Schüler ansatzweise ein Gespür für die lebensspendende bzw. lebenserhaltende Kraft des Wassers entwickeln sollen.

Die Einführungsstunde stellt den Ausgangspunkt für die zehnstündige Unterrichtseinheit zu den unterschiedlichen Symbolen der Taufe bzw. des Taufrituals dar, die im Laufe der Einheit nach und nach in den Fokus des Unterrichtsgeschehens rücken sollen. Zu Beginn der Unterrichtseinheit steht dabei das Symbol »Wasser« und seine grundlegende Bedeutung als Symbol des Lebens und der Lebenserhaltung im Mittelpunkt. In der zweiten Stunde sollen die Schüler - anknüpfend an ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen mit Wasser - die Lebendigkeit und Vielfalt des Wassers erleben und nachspüren. Mit den Erkenntnissen aus den ersten beiden Stunden sollen die Schüler in einem nächsten Schritt anhand der biblischen Geschichte »Das Gespräch am Jakobsbrunnen« (Joh 4,1-42), die symbolische Bedeutung des Wassers als »lebendiges Wasser« erfahren. Die so erarbeitete symbolische Bedeutungsschicht des Wassers soll dann in der letzten Stunde der Einheit auf die Bedeutung des Taufwassers transferiert werden. Um das Verständnis der Schüler für Symbole innerhalb der Unterrichtseinheit zu erweitern, werden, wie bereits erwähnt, auch andere – für das Taufritual wichtige – Symbole behandelt. Dementsprechend werden in den darauffolgenden Stunden die Symbole Kreuz, Salböl, Licht, Kleid und Hand exemplarisch thematisiert (vgl. A5). Zudem setzen sich die Schüler in der fünften Stunde mit der Bedeutung ihres eigenen Vornamens auseinander, mit dem sie in der Taufe angesprochen werden und der stellvertretend für die Einmaligkeit des Einzelnen, auch vor Gott, steht. In der abschließenden Unterrichtsstunde der Einheit sollen die Schüler dann die Bedeutung der erarbeiteten Symbole auf die Taufhandlung transferieren und ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Lernprozess reflektierend zur Sprache bringen.

1. Bedingungsfeld

1.1 Schule und Situation des LAA

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1.2 Klasseninterne Bedingungen/Bedingungen der Lerngruppe

Die Informationen wurden aus Datenschutzgründen entfernt.

2. Sachanalyse

Chemisch gesehen ist Wasser eine klare, farblose, geruchs- und geschmacksfreie Flüssigkeit, die aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht. Ein Wassermolekül setzt sich aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom zusammen und wird mit der chemischen Formel H2O dargestellt. Wasser kann in verschiedenen physikalischen Zuständen auftreten, die temperaturabhängig sind. Bei Raumtemperatur ist Wasser flüssig; unter 0° Celsius gefriert es zu Eis; ab 100° Celsius wird es zu Wasserdampf. Demnach kann Wasser in festem, flüssigem und gasförmigem Aggregatzustand vorkommen.[1] Wasser ist jedoch mehr als nur eine chemische Verbindung. Vielmehr stellt es die Grundlage des Lebens auf der Erde dar. Evolutionsforscher sind sich einig darin, dass erst Wasser das Leben auf der Erde möglich gemacht hat. Ihrer Auffassung nach haben sich vor etwa drei Milliarden Jahren die ersten Organismen in den Urozeanen entwickelt, wodurch erst komplexes Leben entstehen konnte.[2] Zudem ist Wasser bis heute das wichtigste »Nahrungsmittel« aller Lebensformen auf unserem Planeten. Nicht nur besteht der menschliche Körper aus etwa 60% Wasser; auch hängt dessen Stoffwechsel maßgeblich von ihm ab: Er braucht täglich circa 2,5 Liter und kann ohne Zufuhr von Wasser nur wenige Tage überleben.[3]

2.1 Symbole und ihre Bedeutung für den Religionsunterricht

Etymologisch betrachtet stammt das Wort »Symbol« vom griechischen Verb »symballein« ab, was soviel bedeutet wie »zusammenpassen, zusammenfügen oder vereinigen«. Symbolisieren meint somit etwas vereinigen, das zusammengehört, aber vorher getrennt war. Im antiken Griechenland war es vor allem unter Freunden üblich, beim Abschied eine Tontafel, eine Münze, einen Ring oder Ähnliches in zwei Teile zu zerbrechen. Die beiden Besitzer der Teile konnten sich, wenn sie sich erneut trafen und ihre Stücke zusammensetzten, als zusammengehörig »ausweisen«; sie waren gleichsam wiedervereint.[4] Biehls Auffassung nach wird daran der Hinweischarakter von Symbolen deutlich. So weist etwa die Tontafel als sichtbares Zeichen „über sich hinaus auf eine Wirklichkeit, nämlich die Freundschaft, die nicht unmittelbar zugänglich ist.“[5] Symbole sind nach Tillichs Auffassung zudem »selbstmächtig«, d.h. sie haben an der Wirklichkeit teil, auf die sie verweisen. Diese Eigenschaft unterscheidet sie von bloßen Zeichen.[6] Schließlich sind Symbole auch auf Verständigung und Anerkennung angewiesen. Nur durch die Anerkennung in der Öffentlichkeit können sie ihren eigentlichen Wert bewahren.[7] Schilling ist der Auffassung, dass unser gesamtes Leben entscheidend von Symbolen mitbestimmt wird. So lassen sich beispielsweise Freundschaft und Zuneigung durch Umarmungen, Küsse, Bilder, Briefe oder Blumen ausdrücken. Auch eine bestimmte Lebenseinstellung lässt sich »symbolisch« durch Frisuren, Kleidung oder den Habitus zum Ausdruck bringen.[8] Symbole sind Ausdruck von Emotionen, Überzeugungen, Sehnsüchten und nehmen gerade deshalb auch im religiösen Bereich eine zentrale Stellung ein. Durch sie werden religiöse Erfahrungen artikuliert und weitergegeben. Tillich schreibt dazu: „Das Symbol ist die Sprache der Religion. Es ist die einzige Sprache, in der sich die Religion direkt ausdrücken kann.“[9] Wenn Religionsunterricht - im Sinne des korrelationsdidaktischen Ansatzes - die Aufgabe hat, die Welt und den Glauben zusammenzuführen und zu verbinden, ist er auf Symbole angewiesen. Da Symbole selbst zutiefst korrelativ sind, bilden sie sozusagen den Schnittpunkt zwischen inner- und zwischenmenschlicher sowie transzendenter, sprich religiös-christlicher Erfahrung. Die Bedeutung der Symbole für den Religionsunterricht zeigt sich auch angesichts der Tatsache, dass Inhalte religiöser Erziehung wesentlich an der Heiligen Schrift orientiert sind und viele biblische Autoren ihre Botschaften weitgehend in Symbolen übermittelt haben, z.B. in den Reich-Gottes-Gleichnissen. Die Wichtigkeit von Symbolen zeigt sich nicht zuletzt auch im Bereich der kirchlichen Sakramente.[10] „Sakramente sind Symbolhandlungen, die im Handeln ausdrücken, was sie bewirken.“[11] Indem beispielsweise ein Täufling »symbolisch« mit Wasser übergossen wird, erhält er neues Leben in der Gemeinschaft der Christen. Sollen Kinder die – überwiegend in Symbolen übermittelten - biblischen Botschaften und sakramentalen Handlungen verstehen, so müssen sie zunächst überhaupt in der Lage sein, die Sprache der Symbole zu deuten und eine Sensibilität für Symbole und symbolische Handlungen entwickeln.[12]

2.2 Das Symbol »Wasser«

Zwar wird seit der Antike meist von vier Elementen gesprochen – Erde, Feuer, Luft sowie Wasser -, doch kommt dem Wasser dabei von jeher eine besondere Bedeutung zu. So heißt es bei Thales von Milet (650-560 v. Chr.) »Alles, was ist, kommt aus dem Wasser«. Für ihn ist Wasser das einzige Element, aus dem alle Dinge entstehen, woraus sie bestehen und worin sie letztendlich vergehen. Wasser ist Quelle von allem, was ist, damit auch Quelle und Ursprung allen Lebens.[13] In vielen Schöpfungsmythen und Weltenstehungslehren steigen die Erde und das auf ihr wachsende Leben aus der Urflut hervor. Wasser ist gleichsam göttlich, die Fruchtbarkeit des Regens gilt als Segen Gottes. Jahwe ist »Quell des lebendigen Wassers« (Jer 2,13; Ps 36,10) und Jesus selbst schenkt dieses »lebendige Wasser« der Samariterin am Jakobsbrunnen (Joh 4,10).[14] »Lebendiges Wasser« wird hier im symbolischen Kontext, als heilbringendes und ewiges Leben verheißendes Wasser verstanden.[15] Die unterschiedlichen Erscheinungsweisen des Wassers – wie z.B. Tropfen, Regen, Eis, Schnee, Quelle, Wasserfall, Teich, Fluss, See, Meer – lassen das Wasser auch im übertragenen Sinn zum Symbol des Lebens werden. Es beginnt als kleiner Tropfen und fließt mit vielen anderen Tropfen von der Quelle bis zur Mündung ins Meer. Wasser als Symbol des Lebens findet seine Bedeutung auch in den zahlreichen Heilquellen, die es bis heute gibt. Es heilt Kranke (z.B. heilendes Wasser aus Lourdes) und schenkt Erleichterung, aber auch innere Reinigung und Läuterung (z.B. am Ganges oder im Jordan). Diese innere Reinigung durch symbolhafte, rituelle Waschungen findet sich in zahlreichen Religionen. In der christlichen Kultur stellt das Sakrament der Taufe eine solche Reinigung dar. Frühe Taufriten, wie sie auch in den Evangelien bei der Taufe des Johannes zu finden sind (Mt 3,6; Mk 1,4f; Lk 3,3ff), erzählen vom Untertauchen des ganzen Menschen ins Wasser. Dadurch wird der Abstieg in das Chaos dargestellt, aus der man durch die Taufe auftaucht zu neuem Leben. In der Taufe wird der Mensch »aus Wasser und Geist geboren« (Joh 3,5), damit er in das Reich Gottes eingehen kann.[16] Der Aussagegehalt von Wasser ist aber auch ambivalent. Wasser bringt einerseits Leben hervor und erhält es, andererseits ist es bedrohlich und kann das Leben vernichten. Der Urmythos der Sintflut beispielsweise findet sich nicht nur im Alten Testament (Gen 6,5-8,22), sondern ist in zahlreichen Zivilisationen bekannt. Jahwe reinigt in der alttestamentarischen Überlieferung die Welt von den Menschen. Er schickt ihnen zur Strafe für ihr maßloses und frevelhaftes Verhalten die Sintflut. Diese wird dabei jedoch nicht nur als Strafe, sondern auch - bezogen auf die Taufsymbolik des Untertauchens – als Neuanfang verstanden.[17] Wie deutlich werden sollte, ist der Symbol- bzw. Aussagegehalt von Wasser breit und ambivalent. Es kann nicht nur lebensspendend, heilbringend, beglückend, heilend, reinigend und reinwaschend, sondern zugleich auch vernichtend, beängstigend und destruktiv sein.[18]

3. Didaktische Analyse

3.1 Didaktische Überlegungen zum Umgang mit Symbolen im Religionsunterricht

Die Symboldidaktik stellt seit den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine der bedeutendsten Strömungen in der Religionsdidaktik dar und hat sich „parallel zur wachsenden Wahrnehmung der Tradierungskrise des Glaubens aus einem gesellschaftlichen »Bedürfnis nach Symbolen« entwickelt.“[19] In der aktuellen fachdidaktischen Diskussion spielen insbesondere die symboldidaktischen Ansätze von Hubertus Halbfas und Peter Biehl eine entscheidende Rolle. Hubertus Halbfas hat, so Hilger, mit seinem 1982 erschienenen Werk »Das dritte Auge« als erster das Wort »Symboldidaktik« in den religionspädagogischen Diskurs eingebracht. Halbfas geht von einer Symbolunfähigkeit heutiger Kinder aus. Um dieser Unfähigkeit adäquat zu begegnen, stellt Halbfas das direkte Symbolerleben in den Mittelpunkt seines Ansatzes, durch das sich bei Kindern ein innerer Symbolsinn, das so genannte »dritte Auge« entwickeln soll. Das »dritte Auge« versteht er dabei als Organ, das es möglich macht, hinter die oberflächliche und eindimensionale Wirklichkeit zu schauen und den geistigen Sinn der Dinge zu erfassen. Religionsunterricht sollte im Sinne von Halbfas, als »Sehschule für das dritte Auge« verstanden werden. Es geht ihm dabei jedoch nicht um eine rationale und unterrichtlich geplante Auseinandersetzung mit Symbolen als eine Art Symbolkunde, sondern um einen ganzheitlichen Umgang mit Symbolen.[20] „Symbole wollen nicht gewusst, Symbole wollen erfahren werden. Ein guter Didaktiker lehnt deshalb Unterricht »über« Symbole ab; er inszeniert den Umgang mit Symbolen.“[21] Im Gegensatz zu Halbfas betont Peter Biehls Ansatz vor allem die vermittelnde und ausdrucksfördernde Funktion von Symbolen und zielt - im Sinne einer kritischen Symbolkunde - auf einen rationalen, reflektierenden Umgang mit Symbolen ab.[22] Seine Auffassung der Symbolkunde bezieht sich dabei auf das „Verstehen gegenwärtiger und überlieferter religiöser Symbole (…), nicht aber auf die bewusste Übernahme eines bestimmten Symbolsystems. Symbolverstehen vollzieht sich in der Dialektik von Sinnvorgabe und kritischer Reflexion, Engagement und Distanz; es verbindet also den ganzheitlichen Zugang mit kritischer Interpretation.“[23] Meiner Auffassung nach sollten die beiden vorgestellten Denkansätze nicht komplementär betrachtet bzw. strikt voneinander getrennt werden, da beide ihre Legitimation und ihren Wert in der schulpraktischen Umsetzung bewiesen haben und vielfältige Anregungen geben können. Dabei folge ich der Auffassung Bergs und Webers, die - in Anlehnung an die beiden vorgestellten Konzepte von Halbfas und Biehl - verschiedene Möglichkeiten und Methoden zur sinnvollen Symbolerschließung zu kombinieren versuchen. Demnach können sich Kindern Symbole durch intensive Wahrnehmung, die Entdeckung ihres Doppelsinns sowie als Ausdruck eigener Erfahrungen und Gefühle erschließen.[24] Für den unterrichtspraktischen Umgang mit Symbolen stellen Berg und Weber fünf grundlegende methodische Ansätze heraus, an denen sich eine entsprechende Unterrichtseinheit orientieren sollte: Am Anfang jeder Symbolerziehung soll demnach ein ganzheitlicher Umgang mit Symbolen im Vordergrund stehen. Symbole sollen zunächst mit allen Sinnen erfahren werden. Dieser ganzheitliche Umgang wird, so Berg und Weber, jedoch erst durch eine kreative Auseinandersetzung (sprachlich, gestalterisch, bewegend, musikalisch) mit dem Symbol relevant. Als dritter Zugang bietet sich der meditative Weg an, der die Anschaulichkeit und die Tiefendimension der Symbole stärker miteinander verknüpft. Bei der Methode der erfahrungs- und lebensgeschichtlichen Erschließung geht es darum, subjektive Erfahrungen der Kinder abzurufen, diese mit dem Symbol zu verknüpfen und in Korrelation zu Bildern oder biblischen Texten zu stellen. Schließlich betont der verstehende Umgang mit Symbolen, dass auch die kognitive Dimension nicht außer Acht gelassen werden soll. Hierbei ist es wichtig, in Gesprächen die Erfahrungen der Kinder bei den Meditationen und dem kreativen Tun zu vergleichen und ihnen die Ambivalenz der Symbole bewusst zu machen.[25] [26]

[...]


[1] Vgl. Hopp 2004, 3.

[2] Vgl. Biehl 1993, 116.

[3] Vgl. Lehrprobenentwurf 06/2009, 2.

[4] Vgl. Biehl 1989, 46.

[5] Ebd.

[6] Vgl. Tillich 1964, 238.

[7] Vgl. Biehl 1989, 47f.

[8] Vgl. Schilling 1998, 15.

[9] Tillich 1964, 237.

[10] Vgl. Schilling 1998, 18f.

[11] Ebd., 19.

[12] Vgl. Lehrprobenentwurf 06/2009, 3f.

[13] Vgl. Biehl 1993, 116.

[14] Vgl. Halbfas 2006, 489f.

[15] Vgl. Freudenberg/Pfeifer 2000, 55.

[16] Vgl. Halbfas 2006, 491.

[17] Vgl. Biehl 1993, 120f.

[18] Vgl. Lehrprobenentwurf 06/2009, 5f.

[19] Feifel 1988, 188.

[20] Vgl. Hilger 2003, 333f.

[21] Halbfas 2006, 445.

[22] Vgl. Hilger 2003, 335.

[23] Biehl 1989, 166.

[24] Vgl. Berg/Weber 2000, 12f.

[25] Vgl. Berg/Weber 2000, 13f.

[26] Vgl. Lehrprobenentwurf 06/2009, 6f.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
"Wasser als Symbol des Lebens" als Thema einer Unterrichtsstunde in der 6. Klasse
Hochschule
Staatliches Studienseminar Saarland für das Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I Klassenstufen (5 - 9), für das Lehramt an Hauptschulen und Gesamtschulen sowie für Förderschulen und Integration
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
25
Katalognummer
V147967
ISBN (eBook)
9783640627400
ISBN (Buch)
9783640627721
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Symboldidaktik, Symbol Wasser, Wasser als Symbol, Lehrprobe, Symbole im Religionsunterricht, Berg und Weber, Unterrichtsstunde, Verlaufsplanung, Religionsunterricht, Katholische Religion, Unterrichtsentwurf, Wassersymbolik, Unterrichtseinheit Taufe, Taufwasser, Taufe im Religionsunterricht, Taufe, Fantasiereise
Arbeit zitieren
Sebastian Schmidt (Autor:in), 2010, "Wasser als Symbol des Lebens" als Thema einer Unterrichtsstunde in der 6. Klasse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147967

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