Max von Schillings

1868 - 1933


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

20 Seiten, Note: 1.0+


Leseprobe


INHALT

1. Einleitung

2. Biographie

3. Zur Person - Der Mensch Max von Schillings
1. Zeit- und Kunstgenossen

4. Deutsche Verpflichtung - Schillings und die Musik
1. Epigonentum und Wagnerismus
2. Schillings, der Neutoner
3. Der Schillingston

5. Der ,,diplomatische Max" - Schillings und die Politik
1. Kunst und Nation
2. Antisemitisches
3. Nationalsozialistisches

6. Symphonische Phantasien - Meergrufi & Seemorgen
1. Meergrufi
2. Seemorgen
3. Biographische Einordnung

7. Resumee

8. Bibliographie

1. EINLEITUNG

Diese Arbeit befasst sich mit dem Leben und Wirken des Komponisten Max von Schillings. An- hand biographischer Betrachtungen und exemplarischer Analyse zweier Kompositionen von Schillings soil der Frage nachgegangen werden, weshalb der zu Lebzeiten hoch angesehene Kom- ponist mittlerweile nahezu in Vergessenheit geraten ist.

Der nationalsozialistischen Vorbelastung, unter der Schillings in Folge tendenzioser Rezeption steht, soll mit einer wissenschaftlichen Differenziertheit begegnet werden, um zu erortern, inwie- fern sich eine Zuordnung zu nationalsozialistischer Ideologie nach wissenschaftlichem Stand- punkt rechtfertigen lasst. Trotz eben dieser Tendenzen wird die erste Schillings-Biographie Wil­helm Raupps[1] verwendet, da dieser Autor Zugang zu vielen personlichen Dokumenten und Brie- fen des Komponisten hatte, die im Zweiten Weltkrieg Opfer der Zerstorung wurden. Die Verwen- dung der Raupp-Biographie findet jedoch ausschlieftlich im Rahmen der von ihr zitierten Korres- pondenz statt.[2]

2. BIOGRAPHIE

Max Emil Julius Schillings wird am 19.4. 1868 in Duren als Sohn von Carl Schillings und Johanna Antonia Brentano geboren. Bereits 1871 zieht die Familie jedoch auf den Weyerhof bei Gurzenich. Eine intensive Forderung durch die Mutter und Violinunterricht beim Durener Musikdirektor Betram Hilgers sorgen fur eine fruhe musikalischen Erziehung, ein privater Hauslehrer tragt zur restlichen Ausbildung bei. Mit sechs Jahren unternimmt Max erste Kompositionsversuche.[3] 1878 siedelt Schillings zu seinem Onkel auf den in Romlinghoven bei Bonn gelegenen Malteserhof uber. Er besucht das konigliche Gymnasium in Bonn und erhalt erstmalig Harmonielehre beim Bonner Musikdirektor und Hiller-Schuler Caspar Joseph Brambach. Seinen Violinunterricht uber- nimmt der Konzertmeister des Gurzenich-Orchesters, Otto von Konigslow. In Bonn lernt er auch seinen Freund Hans Riese kennen, mit dem ihn eine lebenslange Korrespondenz verbindet.

1882 besucht Schillings zum ersten Mal die Bayreuther Festspiele und wohnt einer Auffuhrung Richard Wagners Parsifal bei. Der Vierzehnjahrige ist sofort ergriffen von der Musik: Schillings ist erleuchtet, Wagner wird sein Gott."[4]

1885 stirbt seine Mutter Johanna, und Max komponiert ihr zu Ehren eine Trauerfantasie. Unter- stutzt durch seinen fruheren Lehrer Hilgers dirigiert er am 6.11.1887 sein erstes Orchesterwerk. Das Werk wird von der Presse positiv aufgenommen, und so gelangt der junge Schillings als Komponist erstmalig an die Offentlichkeit.[5] Seine Schullaufbahn jedoch ist von seinem Musik- enthusiasmus uberschattet, im Schuljahr 1888/89 legt er mit einem Jahr Verspatung die Abitur- prufung ab.

1889 zieht Max Schillings nach Munchen, um dort auf Drangen des Vaters Jura zu studieren. Nach einem Jahr wechselte er allerdings ins philosophische Fach, das er ebenfalls nur zwei Semester studiert. Nach seiner Studienzeit unternimmt Schillings zusammen mit dem Maler Anton Mangold eine Italienreise, auf der er den Dramatiker Gerhard Hauptmann trifft.

In Munchen arbeitet der Zuruckgekehrte als freischaffender Komponist und knupft in dieser Zeit wertvolle Bekanntschaften: Zusammen mit Ludwig Thuille und Richard Strauss ist er Teil der „Ritterschen Tafelrunde"[6], einer Interessensgemeinschaft um den Munchener Doyen Alexander Ritter. Die ,,Tafelrunde" beeinflusst mit ihren Idealen Wagner und Liszt in den folgenden Jahren maftgeblich das Munchener Musikleben.

Weitere Bekannte aus der Munchener Zeit sind der Dirigent Hermann Levi und der Schriftsteller Ferdinand Graf Sporck, der spater die Libretti fur die Schillings-Opern Ingwelde und Der Pfeifer- tag schreibt. Levi ermoglicht Schillings nicht nur Zugang zu den Proben des Hoftheaters [7], er ist es auch, der Schillings mit Cosima Wagner bekannt macht und ihm so eine Anstellung als musikali- scher Korrepetitor in Bayreuth verschafft.[8] In Bayreuth sammelt Schillings erste Eindrucke des Theaterlebens, sowie Grundzuge der Verwaltung und Organisation.[9] Auf Wahnfried entwickeln sich auch Freundschaften mit Engelbert Humperdinck und Felix Mottl. Mottl und Levi werden die wichtigsten Forderer des Vierundzwanzigjahrigen. Im Oktober 1892 heiratet Max Schillings seine Cousine Carola (Caroline) Peill.

Am 13. November 1894 wird in Karlsruhe Schillings Opernerstling Ingwelde unter Felix Mottl uraufgefuhrt. Das Werk wird ein grower Erfolg und nach eigenen Angaben Schillings' kunstleri- scher Geburtstag.[10] Trotz des offensichtlichen Wagneranklangs und der Missbilligung des Kaisers („Das ist eine Musik, gegen die man mit aller Energie Front machen muss!"[11]) begrundet Ingwelde den Ruhm des Komponisten. Zwei Jahre spater entstehen die zwei symphonischen Phantasien Meergrufi und Seemorgen.

Im darauf folgenden Jahr grundet Schillings zusammen mit Richard Strauss, Engelbert Humper­dinck, Gustav Mahler und weiteren Komponisten die ,,Genossenschaft deutscher Tonsetzer" zur Wahrung von Urhebergesetzen. Im gleichen Jahr verlasst Strauss Munchen, und Thuille und Schil­lings werden die Haupter des stadtischen Musiklebens.

1899 wird Schillings zum Ehrenvorsitzenden des „Verbandes deutscher Orchester- und Chorlei- ter" ernannt. In Schwerin findet unter Hermann Zumpe die Urauffuhrung des Pfeifertags, Schil­lings zweiter Oper, statt. Auch dieses Werk wird trotz der offensichtlichen Textschwachen begeis- tert aufgenommen. Strauss dazu: ,,Deine Musik istfamos: wollte Gott, ich konnte von Herzen dassel- be von den Sporckschen Versen sagen."[12]. Zusammen mit Richard Strauss wird Schillings 1901 in den Vorstand des A.D.M.V. gewahlt.

Ein Jahr spater wird auf dem Akademiekonzert in Munchen das Melodram Hexenlied uraufge­fuhrt. Die Komposition nach einer Ballade von Ernst von Wildenbruch wird einer der groftten und dauerhaftesten Erfolge Schillings'. 1903 wird er zum koniglich-bayrischen Professor ernannt. In dieser Periode der Munchener Zeit unternimmt Schillings viele Hexenlied-Konzertreisen ins Aus- land und unterrichtet unter anderem Robert Heger und Wilhelm Furtwangler.[13] 1907 wird Schillings' dritte Oper uraufgefuhrt: Der Moloch, nach einem Textfragment von Fried­rich Hebbel. Ein Anknupfen an den Erfolg des Pfeifertags gelingt allerdings nicht; die Oper stoftt wegen ihres abstrakt-philosophischen Sujets auf Ablehnung bei vielen Kritikern.

1908 verlasst Schillings Munchen und nimmt eine Stelle am Stuttgarter Hoftheater an. Unter sei- nem Generaldirektorat erlebt das anfangs eher als durchschnittlich geltende Haus in den folgen- den zehn Jahren einen groteen Aufschwung, und durch beispielhafte Ensemblefuhrung samt ereignisreichem Spielplan (u.A. Berlioz' Les Troyens, Mozarts Entfuhrung, Wagners Hollander und Strauss' Ariadne auf Naxos') etabliert sich Stuttgart als renommierte Buhne.[14] Im darauf folgenden Jahr folgt Schillings Richard Strauss als 1. Vorsitzender des A.D.M.V. und siedelt mit seiner Familie nach Stuttgart uber.

1911 ernennt die Universitat Heidelberg Max Schillings zum Ehrendoktor der philosophischen Fakultat, im gleichen Jahr wird er Mitglied der preuteischen Akademie der Kunste. Als Dank fur seine Verdienste in Stuttgart werden ihm 1912 das Ehrenkreuz der Wurttembergischen Krone und der damit einhergehende Personaladel verliehen.

Kurz vor Ausbruch des Weltkrieges komponiert Schillings seine vierte und letzte Oper Mona Lisa, nach einem Libretto der Wiener Schriftstellerin Beatrice Dovsky. Als deutscher Patriot meldet Schillings sich jedoch freiwillig zum kaiserlichen Automobil-Korps, und so kommt es erst nach Ende seiner Dienstzeit zur Urauffuhrung; 1915 wird Schillings wegen einer Lungenentzundung demobilisiert, und kehrt als „Friedenskruppel"[15] mit einem Eisernen Kreuz nach Hause zuruck.[16] Am 26. September 1915 dirigiert Max von Schillings die Urauffuhrung der Mona Lisa. Die Oper wird der grotete Erfolg des Komponisten und gehort in der Weimarer Republik zusammen mit Strauss' Rosenkavalier zu den meistgespielten Werken der Gattung. Der Mona Lisa folgen aller- dings nur noch kleinere Werke, groteere Kompositionen schreibt Schillings nicht mehr. Da 1918 der Vertrag in Stuttgart wegen Differenzen mit der Theaterleitung nicht verlangert wird, siedelt die Familie ein Jahr spater nach Berlin uber. Schillings wird vom Personal der Berliner Staatsoper mit groteer Mehrheit zum Intendanten gewahlt.

Ein weiteres Jahr spater tritt Schillings zusammen mit seinem Freund Richard Strauss in den Vor- stand des „Vereins der Buhnenschriftsteller und Komponisten". 1923 wird die Ehe der Schillings nach langjahriger Krise geschieden. Max heiratet die Sangerin Barbara Kemp. In den Jahren 1924 bis 1932 ist Schillings musikalischer Oberleiter der Zoppoter Waldfestspiele und Generalmusikdi- rektor im lettischen Riga, allerdings weiterhin wohnhaft in Berlin.

Im Schlaglicht der Medien ereignet sich 1925 der ,,Fall Schillings": Schillings wird vom preutei- schen Kulturminister Carl Heinrich Becker wegen Streit uber Gagenkonventionen und Befugnisse seines Intendantenpostens enthoben. Die nachsten Jahre sind gepragt von Resignation und zahl- reichen Gastspielreisen.[17] 1928 wird Schillings jedoch von der Regierung als Kulturpolitiker nach Rom gesandt, um dort an der Revision der Berner Konvention mitzuwirken.

Als Nachfolger von Richard Strauss ubernimmt Schillings 1930 den Vorsitz der „Genossenschaft deutscher Tonsetzer", zwei Jahre spater wird er Prasident der preuteischen Akademie der Kunste. 1933 tritt das Ehepaar Schillings der NSDAP bei. Am 24. 7. 1933 stirbt Max von Schillings nach einer Darmkrebsoperation an einer Lungenembolie.

3. ZUR PERSON - DER MENSCH MAX VON SCHILLINGS

„Ich stehe eigentlich mit mirselbst aufSie und bin mirgar nicht vorgestellt."[18] Diese Selbsteinschat- zung umreitet Schillings Personlichkeit knapp in einem Satz. Zeit seines Lebens war Max von Schillings ein hoflicher Mensch, ,,ein Aristokrat, eine wurdevolle Personlichkeit, der man Achtung und Respekt wie selbstverstandlich entgegenbrachte."[19],,Ein Grandsigneur der Musik" titelt auch der Schriftsteller und Zeitgenosse Alexander von Andreevsky in seinem Bericht zu Schillings' In- tendantenwahl.[20]

In seiner ausgesuchten Distinguiertheit und dem feinen, trockenen Humor verschaffte sich Max von Schillings bei seinen Mitmenschen Ansehen und Wertschatzung. „Ein Edelmann von Kopfbis Fufi"[21], schreibt Wilhelm Kempff in einem Nachruf. Die Erhebung in den Adelsstand war dann, so Detig, auch ,,nur eine aufiere Bestatigung seines Wesens"[22]. Diese vornehme Art, die Walter Tho­mas mit der nietzscheschen Wendung ,,Pathos der Distanz"[23] beschreibt, machte Schillings aber nicht nur Freunde. Hugo von Hofmannsthal schrieb anlasslich der von Schillings geleiteten Ariadne-Premiere an Strauss: ,,Diesen Sch.[illings] habe ich von St...[uttgar]t aus in der ubelsten Erinnerung, obwohl, oder gerade weil er sich an mich immer mit den sufilichsten Tonen und raffi- niertesten Komplimenten uber meinen Text heranmachte."[24]

Auch Strauss, dessen Verhaltnis zu Schillings zwar eine lebenslange Freundschaft, aber dennoch seinen jeweiligen Launen unterworfen war, fand dessen Diplomatie zu ,,pflaumenweich"[25]. Daru- ber hinaus storte ihn Schillings' mitunter arrogant anmutendes Selbstbewusstsein: ,,[er redet] ununterbrochen nur von sich [...] und zwar in den stolzesten Tonen".[26]

Nichts desto trotz genoss Max von Schillings vielerlei Anerkennung. Das belegen unter anderem eine grotee Anzahl von Orden und Medaillen, die dem Komponisten in seinem Leben verliehen wurden.[27] Auch die Anzahl der schriftlichen Gluckwunsche zu seinem 60. Geburtstag spricht eine deutliche Sprache: Uber 200 Gluckwunschtelegramme und Briefe verzeichnet das Max-von- Schillings-Archiv in Duren, darunter Absender wie Gerhart Hauptmann, Max Liebermann und Gustav Stresemann, sowie beinahe die gesamte deutschen Musikwelt.[28] Das Riemann Musik- Lexikon beschreibt Schillings im Jahr 1909 als „eine durch starke personliche Eigenart in die vor- derste Reihe tretende Erscheinung"[29].

Es ist ebenso bezeichnend, dass beispielsweise sein Vertrag bei der Staatsoper 1924 nicht etwa wegen dem ihm von offizieller Stelle unterstellten Unvermogen gekundigt, sondern aufgrund „der Bedeutung der Gesamtpersonlichkeit"[30] Schillings' noch verlangert wurde.[31]

[...]


[1] W. Raupp, Max von Schillings - Kampf eines deutschen Kunstlers, Hamburg 1935; im Folgenden zitiert als ,Raupp'.

[2] Die Biographie folgt bis auf ausgewiesene Ausnahmen der umfangreichen Schillings-Monographie Christian Detigs, Deutsche Kunst, deutsche Nation - der Komponist Max von Schillings (= Kolner Beitrage zur Musikforschung Bd. 201), hrsg. v. D. Kamper, Kassel 1998; im Folgenden zitiert als ,Detig'.

[3] Vgl.: R. Schlotterer (Hrsg.), Richard Strauss - Max von Schillings. Ein Briefwechsel (= Veroffentlichungen der Richard-Strauss- Gesellschaft Bd. 9), hrsg. v. F. Tenner, Pfaffenhofen 1987, S. 21; im Folgenden zitiert als ,Schlotterer'.

[4] Detig, S. 18.

[5] Vgl.: J. Guenich & K. Strahn, Gedenkschrift Prof. Dr. Phil h. c. Max von Schillings, Duren 1968, S. 7; im Folgenden zitiert als ,Guenich & Strahn'.

[6] Detig, S. 36.

[7] Vgl.: Schlotterer, S. 9.

[8] Vgl.: D. Kuhn, Lowenmusik. Essays, Frankfurt a. M. 1979, S. 9; im Folgenden zitiert als ,Kuhn'.

[9] Vgl.: D. Satzky, Max von Schillings, in Rheinische Musiker Bd. 4 (= Beitrage zur rheinischen Musikgeschichte Bd. 64), hrsg. v. K. G. Fellerer, Koln 1966, S. 141 - 147, hier S. 142; im Folgenden zitiert als ,Satzky'.

[10] Vgl.: Satzky, S. 142

[11] Kaiser Wilhelm II. gegenuber Strauss, Zitat nach Raupp, S. 45

[12] Strauss an Schillings am 1. 9. 1902; vgl. Schlotterer, S. 74

[13] Vgl.: Satzky, S. 142

[14] Ebd.

[15] Schillings an Hans Riese am 16. 6. 1915; Zitat nach Detig, S. 203.

[16] Vgl.: Guenich & Strahn, S. 9.

[17] Vgl.: Kuhn, S. 20.

[18] J. D. Waidelich, Die Entwicklung des Wurttembergischen Staatsorchesters von 1908 bis 1966, in 350 Jahre Wurttembergisches Staats- orchester. Eine Festschrift, hrsg. von den Wurttembergischen Staatstheatern, Stuttgart 1967, S. 57-76, hier S. 58; Zitat nach De­tig, S. 15.

[19] Detig, S. 14.

[20] A. v. Andreevsky, Ein Grandsigneur der Musik. Max von Schillings, derneue Intendant der stadtischen Operzu Berlin, Maschinen- schrift v. 27. 3.1933, Max-von-Schillings-Archiv Duren.

[21] W. Kempff, Max von Schillings in memoriam, in Die Musik 1932/33-25, Berlin 1933, S. 881 - 882, hier S. 881; Zitat nach Detig, S. 14.

[22] Detig, S. 14.

[23] W. Thomas, Richard Strauss und seine Zeitgenossen, Munchen / Wien 1964, S. 89; im Folgenden zitiert als .Thomas'.

[24] W. Schuh (Hrsg.), Richard Strauss - Hugo von Hofmannsthal. Briefwechsel, Munchen 1990, S. 446; Zitat nach Detig, S. 197.

[25] Zitat nach Thomas, S. 90.

[26] Strauss im Dezember 1899 an seinen Vater; Zitat nach Thomas, S. 89.

[27] Eine ausfuhrliche Auflistung findet sich bei Guenich & Strahn, S. 10.

[28] Vgl.: Guenich & Strahn, S. 11.

[29] Zitat nach Schlotterer, S. 7.

[30] E. Wende, C. H. Becker. Mensch und Politiker. Ein biographischer Beitrag zur Kulturgeschichte der Weimarer Republik, Stuttgart 1959, S. 239; Zitat nach Detig, S. 277.

[31] Vgl.: Detig, S. 277.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Max von Schillings
Untertitel
1868 - 1933
Hochschule
Universität Münster  (Institut für Musikwissenschaft)
Veranstaltung
Die vergessene Romantik
Note
1.0+
Autor
Jahr
2005
Seiten
20
Katalognummer
V147943
ISBN (eBook)
9783640579532
ISBN (Buch)
9783640578832
Dateigröße
665 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Musikwissenschaft, Romantik, Kultupolitik, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Nationalsozialismus, Biographie, Werkanalyse, Epigon, Spätromantik
Arbeit zitieren
Daniel Jungblut (Autor:in), 2005, Max von Schillings, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147943

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