Vom Warten im Regen, dem Sitzen am fünfzehnten Platz und abgelehnten Geschenken

Die Darstellung von Ritualen in Liutprands "Relatio de legatione Constantinopolitana"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

24 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Forschungsstand und Literatur

3. Die Gesandtschaft Liutprands im historischen Kontext
3.1 Liutprand von Cremona
3.2 Historischer Kontext der Gesandtschaft

4. Die Relatio als Quelle

5. Die Bedeutung von Ritualen

6. Rituelle Handlungen in der Relatio
6.1 Ankunft und Empfang
6.2 Die Geschenke
6.3 Das Mahl

7. Fazit

8. Quellenverzeichnis

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Schenkt man den Worten Liutprands Glauben, so war sein mehrmonatiger Aufenthalt am Hof des byzantinischen Kaisers Nikephoros II. Phokas ein einziges Martyrium. Schlechtes Essen, ungebührliches Verhalten des byzantinischen Kaisers, kurz um, Umstände unter denen Liutprands diplomatische Mission kaum gelingen konnte. Den Gastgeber selbst bezeichnet der Cremoneser Bischof als „eigenartige Gestalt“[1]und „Waldesel“[2]. Derartige Anfeindungen ziehen sich durch alle Teile der Relatio de legatione Constantinopolitana, in der Liutprand seine Erlebnisse während der Gesandtschaftsreise vom Frühjahr 968 bis Januar 969 verarbeitet.

Die Relatio zeichnet sich dabei insbesondere durch teils detaillierte Beschreibungen ritueller Handlungen und Zeremonien aus. Auch in ihnen hat der Bischof von Cremona meist nur schlechtes über die Byzantiner und ihr Verhalten zu Berichten.

Anhand angesuchter Beispiele untersucht die vorliegende Arbeit die Darstellung bestimmter Rituale und ritueller Handlungen in der Relatio. Dabei wird drei Elemente besondere Beachtung gewidmet: Zunächst soll die Bedeutung des ersten Kontakts am Hof des Kaisers, also des Empfangs untersucht werden. Daraufhin gilt es die Übergabe der Gesandtengeschenke, zu analysieren. Abschließend steht die Darstellung des gemeinsamen Mahls im Mittelpunkt der Analyse.

In den, der Untersuchung vorangestellten Kapiteln soll einerseits eine kurze Einordnung in den historischen Kontext erfolgen. Anderseits ist eine Einführung in die Bedeutung des Rituals im Mittelalter von Nöten, um die Dimensionen von Liutprands Darstellungen verständlich zu machen.

Insgesamt stellen sich bei der Analyse der erwähnten Rituale zwei grundsätzliche Fragen: Mit welcher Absichten wurden die Rituale so abgehalten, wie sie beschrieben sind und warum schildert Liutprand sie in solcher Breite und Deutlichkeit?

2. Forschungsstand und Literatur

Die Relatio de legatione Constantinopolitana ist eine lohnenswerte Quelle für die Untersuchung über das ost-westliche Verhältnis im Frühmittelalter und die byzantinische Kultur. Schon 1975 schrieb John Sutherland über die Quelle: „none is more famous or more frequently read“.[3]

Unter den Forschungen sticht besonders Rentschlers Untersuchung „Liutprand von Cremona. Eine Studie zum ost-westlichen Kulturgefälle im Mittelalter“ hervor.[4]Detailliert geht er auf Liutprands Erfahrung der byzantinischen Kultur und des Fremden ein. Eine stärkere Konzentration auf die Hintergründe der Byzantiner nimmt Wolfram Brandes in seinem Aufsatz aus dem Jahr 2000 vor.[5]Dabei legt er den Schwerpunkt vor allem auf eine etwaige Vorausdeutung des Weltuntergangs im Jahr 1000. Kritisch setzt sich Contanze Schummer mit dem Wert der Relatio für Untersuchungen über die byzantinische Kultur und das Verhältnis Ostroms zum Heiligen Römischen Reich auseinander.[6]Sie bezeichnet die Quelle als „overused“[7]und weißt daraufhin, dass Liutprands Fähigkeiten als Diplomat, wie auch die Schilderungen in seinem Bericht keinesfalls überzubewerten sind.[8]

Eine detailreiche Studie zu Gesandtschaften zwischen dem Westen Europas und Byzanz im Frühmittelalter liefert Daniel Nerlich.[9]Sein Werk ist nicht nur eine detaillierte Schilderung der Grundlagen des byzantinisch-deutschen Gesandtschaftswesens und seiner strukturellen, wie rituellen Besonderheiten. Sie bindet diese auch in einen übergeordneten historischen Kontext ein. Seine Studien bilden eine entscheidende Säule dieser Arbeit.

Ebenfalls umfassend geht Wolfgang Huschner mit seiner dreibändigen Habilitationsschrift „Transalpine Kommunikation im Mittelalter“ auf die Kontakte zwischen den Staaten nördlich und südlich der Alpen ein. Für die vorliegenden Zwecke ist besonders Band II der Reihe von Relevanz, in dem er Liutprands Schaffen ein eigenes Kapitel widmet.[10]Zwar stellt Huschner hier vor allem das Wirken des Bischofs im Bereich der Diplomatik in den Vordergrund und identifiziert ihn als Ottos Hofnotar Luidolf F.[11]Dennoch lassen sich der Untersuchung für diese Arbeit interessante und weiterführende Aspekte zu Liutprands Lebens- und Arbeitswelt entnehmen.

Bei Erforschung des mittelalterlichen Ritualwesens muss auf die Bedeutung von Gerd Althoff hingewiesen werden. Seine scharfsinnigen Studien liefern nicht nur die Grundlagen zur Auswertung des rituellen Stellenwerts des Speisens[12], sondern auch der Bedeutung von Ritualen im Allgemeinen.[13]Einen grundsätzlichen Überblick über den Begriff „Ritual“, seine unterschiedliche Auslegung und seine Entwicklung liefern Cristoph Wulf und Jörg Zirfas.[14]Damit geben sie ebenfalls den theoretischen Hintergrund für diese Arbeit.

Bei den Untersuchungen einzelner Rituale in Liutprands Werk wurde in der Forschung schon der Stellenwert des Mahls untersucht und zumindest bei der Beschreibung der Speise eine Nähe zur Realität aufgezeigt.[15]Zuletzt und völlig zu Recht stellte Detlev Zimpel die politischen Dimensionen des rituellen Mahls und ihre Bedeutung in der Relatio heraus.[16]

Einblicke in die Geschichte des byzantinischen Reiches und sein Verhältnis zum Westen können hier nur höchst oberflächlich dargestellt werden. Einblicke liefert Ralph-Johannes Lilie.[17]

Die Quellen wurden in der neubearbeitete lateinisch-deutschen Übersetzung von Albert Bauer und Reinhold Rau ausgewertet.[18]

3. Die Gesandtschaft Liutprands im historischen Kontext

Bis heute gilt Liutprands Relatio als bedeutende Quelle für die Beziehungen zwischen Byzanz und dem Heiligen Römischen Reich.[19]In dem Bericht schildert der Cremoneser Bischof seine Erlebnisse während seiner Gesandtschaftsreise an den Hof des Kaisers Nikephoros II. Phokas. Ziel der Gesandtschaft war es, den Sohn Ottos des Großen, Otto II.[20], mit der Tochter des byzantinischen Kaisers zu vermählen. Die Vermählung mit Anna, so der Name der Prinzessin, sollte den Frieden zwischen den beiden Staaten sichern.[21]Dass Liutprand für eine derart wichtige Mission ausgewählt wurde war kein Zufall, schließlich bedurfte es einer erfahrenen und vertrauenswürdigen Person.

3.1 Liutprand von Cremona

„Hofnotar Ottos I., Historiograph, Diplomat und Mittler zwischen den Kulturen“[22]- so überschreibt Wolfgang Huschner in seiner Studie das Kapitel über den Cremoneser Bischof und fasst damit die Spannweite seines Wirkens in Schlagworten zusammen.

Liutprand wurde um das Jahr 920 in Oberitalien geboren.[23]Schon sein Vater war als Diplomat tätig und reiste im Auftrag seines Herrn, Hugo von Provence nach Byzanz.[24]Früh kam Liutprand so mit den Erfahrungen eines Gesandten in Kontakt und erfuhr auch aus Erzählungen von Byzanz und den dortigen Gebräuchen.[25]942 kam zum ersten Mal direkt mit dem Oströmischen Reich in Kontakt, als er an der Gesandtschaftsreise seines Stiefvaters teilnahm.[26]Als einer der ersten Diplomaten steht Liutprand somit in einer Familientradition.[27]Auf Wirken seines Stiefvaters brach er schließlich auch zu seiner ersten eigenen Gesandtschaft auf. Im Dienste Berengars II.[28]reiste er 949 an den Hof des byzantinischen Kaisers Konstantin VII..[29]Eine Mission, die keinesfalls die Tragweite der Gesandtschaft für Otto I. hatte,[30]den noch jungen Liutprand jedoch im diplomatischen Umgang schulte.[31]Seine Erlebnisse des ersten Besuchs in Byzanz verarbeitete Liutprand in seinem ersten großen Geschichtswerk, der Antapodosis.[32]Nach einem Zerwürfnis mit Berengar kam Liutprand an den Hof Ottos I., wo er eine „herausragende Position [erreichte].“[33]961 erfolgte seine Einsetzung als Bischof von Cremona.[34]Nur ein Jahr später wohnte er auch der Kaiserkrönung Ottos bei.[35]Bei der Wahl eines geeigneten Diplomaten für die Gesandtschaft nach Byzanz im Jahr 968 lagen die Vorteile Liutprands auf der Hand: Seine Treue zu Otto I., seine umfassende Bildung, seine diplomatische Erfahrung und der Umstand, dass er Byzanz bereits bereist hatte, machten Liutprand zum scheinbar perfekten Gesandten für die Mission. Doch warum war dieser Auftrag von solcher Bedeutung?

3.2 Historischer Kontext der Gesandtschaft

Liutprand wurde in einer Zeit ausgesandt, in der das Verhältnis zwischen Byzanz und dem Deutschen Reich durch Spannungen geprägt war. Zu Beginn der Regentschaft Ottos als König der Ostfranken herrschte noch ein friedliches Verhältnis zwischen den Staaten.[36]Dies änderte sich jedoch mit der Kaiserkrönung Ottos und seinem verstärkten Engagement im Interessenbereich des byzantinischen Staates. Dieser hatte sich seit der Mitte des 9. Jahrhunderts zunehmend von der Bedrohung durch die Araber befreien können und zu einer ernstzunehmenden Macht entwickelt.[37]

Auch wenn Byzanz sein Augenmerk in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts vornehmlich auf Bulgarien und die arabischen Kalifate gelegt hatte, entstand zwischen den beiden Staaten hier ein enormes Konfliktpotential.[38]Die Spannungen entstanden vor allem durch Ottos militärisches Engagement in Süditalien.[39]Ganz Unteritalien warjedoch byzantinischer Bereich.[40]Seit seiner Kaiserkrönung im Jahr 962 hatte Otto einige mit den Griechen verbündete Herzogtümer eingenommen.[41]Des Weiteren griff er in regelmäßigen Abständen die zu Byzanz gehörenden Städte in Apulien und Kalabrien an, um sie seinem Reich einzuverleiben.[42]Erschwerend hinzu kam, dass Otto durch seine Kaiserkrönung eine Position beanspruchte, die nach byzantinischer Auffassung nur ihrem eigenen Kaiser zustand.[43]

[...]


[1] Liutprand: Relatio, 3.

[2] Liutprand: Relatio, 41.

[3] Sutherland, John: The Mission to Constantinopel in 968 and Liutprand of Cremona, in: Traditio 31 (1975) S. 54-81, S. 55. (Im Folgenden zitiert, als: Sutherland: The Mission).

[4] Rentschler, Michael: Liutprand von Cremona: Eine Studie zum ost-westlichen Kulturgefalle im Mittelalter, Frankfurt am Main 1981. (Im Folgenden zitiert, als: Rentschler: Liudprand).

[5] Brandes, Wolfram: Liutprand von Cremona und eine bisher unbeachtete west-östliche Korrespondenz über die Bedeutung des Jahres 1000 A.D., in: Byzantinische Zeitschrift 93, (2000), S. 435-463. (Im Folgenden zitiert, als: Brandes: Korrespondenz).

[6] Schummer, Constanze: Liutprand of Cremona - a diplomat?, in: John Shepard und Simon Franklin (Hg.): Byzantine Diplomacy. Papers from the the Twenty-fourth Spring Symposium ofByzantine Studies (Cambridge, March 1990), Hampshire 1992, S. 197 — 201. (Im Folgenden zitiert, als: Schummer: Liutprand).

[7] Schummer: Liutprand, S. 197.

[8] Vgl. Schummer: Liutprand, S. 201.

[9] Nerlich, Daniel: Diplomatische Gesandtschaften zwischen Ost- und Westkaisern 756 — 1002 (Geist und Werk der Zeiten. Arbeiten aus dem Historischen Seminar der Universität Zürich 92), Bern 1999. (Im Folgenden zitiert, als: Nerlich: Gesandtschaften).

[10]Huschner, Wolfgang: Transalpine Kommunikation im Mittelalter. Diplomatische, kulturelle und politische Wechselwirkungen zwischen Italien und dem nordalpinen Reich (9. -11. Jahrhundert) Bd. 2, Hannover 2003. (Im Folgenden zitiert, als: Huschner. Transalpine Kommunikation).

[11] Vgl. Huschner: Transalpine Kommunikton, S. 510 - 623.

[12]Althoff, Gerd: Der frieden-, bündnis- und gemeinschaftstiftende Charakter des Mahles im früheren Mttelater, in: Irmgard Bitsch u. a. (Hg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit, Wiesbaden 1997, S. 13 - 25. (Im Folgenden zitiert, als: Althoff: Mahl).

[13]Althoff, Gerd: Baupläne der Rituale im Mittelalter. Zur Genes und Geschicht ritueller Verhaltensmuster, in: Christoph Wulf und Jörg Zirfas (Hg.): Die Kultur des Rituals. Inszenierungen. Praktiken. Symbole, München 2004, S. 177- 197. (Im Folgenden zitiert, als: Althoff: Baupläne); sowie: Althoff, Gerd: Die Veränderbarkeit von Ritualen im Mittelalter, in: Ders. (Hg.): Formen und Funktionen öffentlicher Kommunikation im Mittelater, Stuttgart 2001, S. 157 - 176. (Im Folgenden zitiert, als: Althoff: Veränderbarkeit).

[14]Wulf, Cristoph und Zirfas, Jörg: Performative Welten. Einführung in die historischen, systematischen und methodischen Dimensionen des Rituals, in: Diess. (Hg.): Die Kultur des Rituals. Inszenierungen. Praktiken. Symbole, München 2004, S.7- 48. (Im Folgenden zitiert, als. Wulf/Zirfas: Welten).

[15]Weber, Thomas: Essen und Trinken im Konstantinopel des 10. Jahrhunderts nach den Berichten Liutprands von Cremona, in: Ders. und Johannes Koder: Liutprand von Cremona in Konstantinopel. Untersuchungen zum griechischen Sprachschatz und zu realkundlichen Aussagen in seinen Werken (Byzantina Vindobonensia 13), Wien 1980, S. 71 - 99. (Im Folgenden zitiert, als: Weber: Essen und Trinken).

[16]Zimpel, Detlev: Zur Bedeutung des Essens in der "Relatio de legatione Constantinopolitana" des Liutprand von Cremona, in: Historische Zeitschrift 269 (1999), S.1 — 18. (Im Folgenden zitiert, als: Zimpel: Bedeutung des Essens).

[17]Lilie, Ralph-Johannes: Byzanz. Kaiser und Reich, Köln 1994. (Im Folgenden zitiert, als: Lilie: Byzanz); sowie: Lilie, Ralph-Johannes: Einführung in die byzantinische Geschichte, Stuttgart 2007. (Im Folgenden zitiert, als: Lilie: byzantinische Geschichte).

[18]Liutprand von Cremona: Antapodosis, in: Quellen zur Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Widukinds Sachsengeschichte, Adalberts Fortsetzung der Chronik Reginos, Liutprands Werke (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Bd. 8) neubearbeitet von Albert Bauer und Reinhold Rau, Darmstadt 1971, S. 244 — 496; sowie: Liutprand von Cremona: Relatio de legatione Constantinopolitana, a.a.O., S. 524 — 589.

[19] Vgl. Sutherland: The Mission, S. 55.

[20]Otto II. wurde 955 als Sohn von Otto I. und seiner Frau Adelheid geboren. Im Jahr 961, kurz vor der Kaiserkrönung seines Vaters, wurde er zum Mitkönig, 967 zum Mitkaiser. 973, ach dem Tod seines Vaters, übernahm er die Regentschaft über das Reich. Trotz der gescheiterten Mission Liutprands heiratete er später eine Byzantinerin: Theophanu. Otto II. Verstarb 983. (Vgl. Struve, Tilmann: Art. Otto II, in: LexMA(1993), Sp. 1567-1568).

[21]Vgl. Schummer: LiutprandofCremona, S. 197.

[22]Huschner: Transalpine Kommunikation, S. 510.

[23]Vgl. Huschner: Transalpine Kommuniktion, S. 550.

[24]Vgl. Brandes: Korrespondenz, S. 437 - 438.

[25]Vgl. Nerlich: Diplomatische Gesandtschaften, S. 110.

[26]Vgl. Brandes: Korrespondenz, S. 438.

[27]Vgl. Nerlich: Diplomatische Gesandtschaften, S. 111.

[28] Berengar II. war zwischen 950 und 961 König Italiens. Nach mehrmaligen Auseinandersetzungen mit Otto I. erobert dieser 961 sein Reich. Berenagar verstarb 966. (Vgl. Kaminsky, Hans: Art. Berengar II., in: LexMA 1 (1980), Sp. 1933-1934).

[29]Vgl. Rentschler: Liudprand, S.3.

[30]Vgl. Sutherland: The Mission, S. 80-81.

[31]Vgl. Huschner: Transalpine Kommunikation, S. 50.

[32] Liutprand: Antapodosis VI, 4-10. Im Gegensatz zur Relatio schildert der Bischof seine Erlebnisse hier durchweg positiv und spricht nahezu erfürchtig von der oströmsichen Pracht.

[33]Huschner: Transalpine Kommunikation, S. 552.

[34]Vgl. Huschner: Tranalpine Kommunikatio, S. 552.

[35]Vgl. Huschner: Tranalpine Kommunikatio, S. 553.

[36]Vgl. Lilie: Byzanz, S. 181.

[37]Vgl. Lilie: Byzantinische Geschichte, S. 50.

[38]Vgl. Lilie: Byzanz, S. 181.

[39]Vgl. Nerlich: Diplomatische Gesandschaften, S. 58.

[40]Vgl. Lilie: Byzantinische Geschichte, S. 52 - 53.

[41]Vgl. Sutherland: The Mission, S. 58.

[42]Vgl. Huschner: Transalpine Kommunikation, S. 506.

[43]Vgl. Rentschler: Liutprand, S. 22 - 23.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Vom Warten im Regen, dem Sitzen am fünfzehnten Platz und abgelehnten Geschenken
Untertitel
Die Darstellung von Ritualen in Liutprands "Relatio de legatione Constantinopolitana"
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
24
Katalognummer
V147840
ISBN (eBook)
9783640578504
ISBN (Buch)
9783640578153
Dateigröße
479 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Liutprand, Liudprand, Gesandtschaft, Gesandter, Otto, Nikephoros, Byzanz, Relatio, Diplomatie
Arbeit zitieren
Stephan Happel (Autor:in), 2009, Vom Warten im Regen, dem Sitzen am fünfzehnten Platz und abgelehnten Geschenken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147840

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