Die Liebeslyrik Bertolt Brechts ab 1933


Seminararbeit, 2008

9 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Was Brechts Schaffen auf dem Gebiet der Liebeslyrik anbelangt, so gehen die Meinungen auseinander: „Doch eher um Nebenarbeiten“ handele es sich „gemessen an der inneren und äußeren Spannweite des Brechtschen lyrischen Schaffens“, so Mennemeier. Er habe aus diesem Thema „kein großes poetisches Engagement gemacht“, versuchte vielmehr, in seinen Gedichten „mit der Liebe „fertig“ zu werden.“
Marcel Reich-Ranicki macht Bertolt Brecht im Gegenzug zu „einem der großen Erotiker der deutschen Literatur“.

Details

Titel
Die Liebeslyrik Bertolt Brechts ab 1933
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Neuere Deutsche Literaturwissenschaften)
Veranstaltung
Bertolt Brecht II
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
9
Katalognummer
V147350
ISBN (eBook)
9783640572069
ISBN (Buch)
9783640572441
Dateigröße
385 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Liebeslyrik, Bertolt, Brechts
Arbeit zitieren
Theresa Hotho (Autor:in), 2008, Die Liebeslyrik Bertolt Brechts ab 1933, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147350

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