Straßenkindheit und die Rolle der Familie


Hausarbeit, 2006

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Phänomen Straßenkindheit in Deutschland
2.1 Definition
2.2 Soziographie
2.3 Risikokonstellationen

3 Risikofaktor Familie als Ursache für „Straßenkindheit“
3.1 Risikophase Jugend
3.2 Beziehungsarmut in Familien
3.3 Pluralität familiärer Lebensgemeinschaften
3.3.1 Besondere Problemlagen in Stieffamilien
3.3.2 Besondere Problemlagen alleinerziehender Elternteile
3.4 Sexueller Missbrauch, Gewalterfahrung und Suchtverhalten in der Familie
3.5 Ausstoßungsprozesse und Anziehungseffekte
3.6 Zwischenfazit

4 Ein systemischer Erklärungsansatz

5 Schlussbemerkung

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Über Kinder und Kindheit wird in diesen Tagen viel und auch kontrovers diskutiert, vor allem darüber, was sich ändern muss, um das Aufwachsen von Kindern besser zu gestalten.

Ein wichtiger Grund für dieses Interesse ist, dass „die Kindheit“ in unserer Gesellschaft offensichtlich Veränderungen und Einschränkungen unterliegt, die die Altersphase unter Umständen zu einer großen Risikophase werden lässt.

Heute und in Zukunft entsteht immer mehr eine Kindheit, in der Kinder so viele Chancen haben, wie keine Generation vor ihnen. Gleichzeitig wächst die Gefahr Opfer von Veränderungen zu werden, die sie weder beeinflussen noch alleine bewältigen können. Unter diesem Gesichtspunkt rückt die Erziehung und der Einfluss der Eltern in den Mittelpunkt.

So beschreiben Petra Gerster und Christian Nürnberger in ihrem Buch „Der Erziehungsnotstand“ die momentane Lage diesbezüglich folgendermaßen:

„Viele Kinder werden heute nicht mehr erzogen. Viele Eltern sind unfähig, nicht willens oder – wegen Berufstätigkeit – nicht in der Lage, ihre Kinder zu erziehen. Und die wachsende Zahl von Eltern scheint ihre Gleichgültigkeit und Nicht-Erziehung mit Liberalität und Toleranz zu verwechseln. (...)“[1]

Das Unbehagen an der Erziehung von Kindern in einer breiten öffentlichen Diskussion ändert aber nichts an der Tatsache, dass der zentrale Ort des Aufwachsens und damit auch der Erziehung von Kindern die Familie ist und es wohl auch bleiben wird, auch wenn das Bild der Familie von verschiedenen Veränderungen geprägt ist.

So müssen Eltern beispielsweise verstärkt die Aufgabe übernehmen, die Heterogenität der unterschiedlichen Lebensbereiche und sozialen Milieus ihrer Kinder zu koordinieren und zu integrieren. Dabei wächst die Bedeutung ökonomischer, sozialer und kultureller Ressourcen, die Familien für das Aufwachsen ihrer Kinder zur Verfügung stellen können.

Im Rahmen dieser Arbeit soll es nicht darum gehen, die Familie als ein Konstrukt der Hilflosigkeit und Unfähigkeit in unserer Gesellschaft darzustellen, denn es ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass vorhandene Probleme aus einem Ursachennetzwerk resultieren und das aufgezeigte Erziehungsproblem nicht in vergleichbaren Intensitäten über die Bevölkerung verteilt anzutreffen ist, aber im Zusammenhang mit dem in Deutschland immer häufiger anzutreffenden „Phänomen Straßenkindheit“ soll sehr wohl gezeigt werden, dass die Familie einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat und nicht selten der Hauptauslöser für eine Flucht „auf die Straße“ ist. Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, die ihren Familien den Rücken kehren und ihren Lebensmittelpunkt „auf der Straße“ zu finden hoffen ist alarmierend hoch, die Gründe für diesen Schritt erschreckend nachvollziehbar und real.

Nach einer ausführlichen Begriffsdefinition und einem kurzen Einblick in die Soziographie des „Phänomens Straßenkindheit“ in Deutschland, rückt die Rolle der Familie deshalb in den Vordergrund meiner Betrachtung. Vor allem in der problematischen „Orientierungsphase Jugend“ kann sie zur entscheidenden Ursache für eine Flucht auf die Straße werden. Die Risikofaktoren für diesen Prozess und auch die möglichen Gefahren, die von der Institution Familie ausgehen können, werden dabei ebenfalls betrachtet, bevor ein systemischer Erklärungsansatz abschließend das „Fluchtverhalten“ der Jugendlichen aus dem System Familie ein Stück weit verständlicher machen soll.

2 Phänomen Straßenkindheit in Deutschland

2.1 Definition

Der von den Medien in Deutschland geprägte Begriff „Straßenkinder“, der bewusst Assoziationen mit der Situation von Kindern und Jugendlichen auf den Straßen der Großstädte in der Dritten Welt hervorrufen soll, um auf plakative Weise das massive Versagen der Sozialisationsinstanzen, vor allem der Familie, in Deutschland zu beschreiben, wird in der breiten Öffentlichkeit oftmals auch mit der abnehmenden Fähigkeit unserer Gesellschaft zur Integration der nachwachsenden Generation gleichgesetzt. Viele Einzelschicksale werden medial genutzt, um ein Bild zu zeichnen, das das Versagen der Familie, das Scheitern der Erziehung aufzeigt. Das Leben auf der Straße wird als Endstation postuliert, als Ausdruck eines unwiderruflichen, vollständigen Scheiterns.

Lange Zeit wurde die Existenz von Kindern und Jugendlichen, die in Deutschland auf der Straße leben bzw. einen Großteil ihrer Entwicklung dort verbringen verharmlost, wenn nicht sogar geleugnet.

Bevor auch ich im Rahmen dieser Arbeit die Bezeichnung „Straßenkinder“ verwende – natürlich mit einer deutlichen Distanz zu dem medial aufgebauten Konstrukt – muss man das Wort in zwei Teile zerteilen, um es mit neuem, zutreffenderem Inhalt für die Situation in Deutschland füllen zu können.

Das „Kind“ im Wort „Straßenkind“ umfasst im Sinne der Begriffsbestimmungen im §7 des KJHG eine wesentlich breitere Betroffenengruppe:

„Kind [ist] wer noch nicht 14 Jahre alt ist, [...], Jugendlicher, wer 14, aber noch nicht 18 Jahre alt ist, junger Volljähriger, wer 18, aber noch nicht 27 Jahre alt ist, junger Mensch, wer noch nicht 27

Jahre alt ist.[...]“[2].

Eine korrektere Bezeichnung im Hinblick auf die oftmals beschriebene Zielgruppe, die in den selteneren Fällen unter 14 Jahre alt ist, wäre also „Straßenjugendliche/r“.[3]

Dies gilt es bei allen folgenden Beschreibungen zu beachten, denn auch wenn einige wenige Kinder nach der gesetzlichen Festlegung auf der Straße leben, so soll die Formulierung „Kind“ in der öffentlichen Diskussion meiner Meinung nach in erster Linie den Aspekt des ausschließlich Hilflosen betonen. Ich möchte mich an dieser Stelle klar von dieser Gedankenbindung an wehrlose Opfer, gesellschaftlicher Verhältnisse distanzieren, da mir so der Aspekt der Freiheit, des Abenteuers und der Reizsuche als Gründe für ein Leben auf der Straße ausgeklammert erscheint - ohne „Straßenkindheit“ über alle Maßen romantisieren zu wollen.

Auch der Begriff „Straße“ schränkt meines Erachtens das Blickfeld des Betrachters ein, beinhaltet er doch nicht nur die Straße und öffentliche Plätze, sondern auch sonstige Örtlichkeiten, die sich alle in ähnlicher Weise durch ein geringes Maß an sozialer Kontrolle auszeichnen (z.B. Abbruchhäuser).

Es mag übertrieben wirken, einen einfachen Begriff auf diese Art und Weise auseinander zunehmen und umzudeuten[4], aber diese Differenzierungsschwierigkeiten meinerseits verdeutlichen auch die große Problematik einer genauen Definition des „Phänomens Straßenkindheit“. In der Fachliteratur zum Thema gibt es eine ganze Bandbreite von Definitionsversuchen, die alle gewisse Unschärfen beinhalten. Das Deutsche Jugendinstitut hat deshalb die wichtigsten Merkmale aus einer Vielzahl von Expertenmeinungen zusammengetragen, die die Charakteristika von „Straßenkindheit“ in Deutschland meines Erachtens noch am besten fassen:

„1) weitgehende Abkehr von gesellschaftlichen vorgesehenen Sozialisationsinstanzen wie Familie oder ersatzweise Jugendhilfeeinrichtungen sowie Schule und Ausbildung,
2) Hinwendung zur Straße, die zur wesentlichen oder auch einzigen Sozialisationsinstanz wird,
3) Hinwendung zum Gelderwerb auf der Straße durch Vorwegnahme abweichenden, teilweise delinquenten Erwachsenenverhaltens, wie Betteln, Raub, Prostitution, Drogenhandel,
4) faktische Obdachlosigkeit.“[5]

Da ein allgemeiner Standard für „Straßenkindheit“ trotz kontroverser, langwieriger Diskussionen nicht gefunden werden konnte und offensichtlich auch in Zukunft nicht gefunden werden kann,

ist es nicht verwunderlich, dass die aufgezeigten Merkmale ein eher lückenhafter als engmaschiger Versuch sind, die jungen Menschen mit dem Lebensmittelpunkt Straße einzugrenzen und zu beschreiben.

Eine Alterseingrenzung wurde dabei ebenso wenig berücksichtigt, wie die unterschiedlichen Differenzierung bezüglich der Bindung zur Gesellschaft.

Ich selbst halte auch nichts von den verzweifelten Versuchen „Straßenkinder“ in verschiedene Subgruppen (Ausreißer, Trebegänger, Gefährdete usw.) zu unterteilen, da sich diese lediglich durch fließende Übergänge auszeichnen und man die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen genauso wenig zu fassen bekommt, wie die verschiedenen Ein- und Ausstiegsmuster.

Um jedoch eine Diskussionsgrundlage zu haben, habe ich einen Definitionsvorschlag von Markus Seidel (immer in Verbindung mit den Merkmalen des DJI) als Basis dieser Arbeit gewählt:

„Mit ‚Straßenkindern in Deutschland’ sind all diejenigen gemeint, die minderjährig sind und sich ohne offizielle Erlaubnis (Vormund) für einen nicht absehbaren Zeitraum abseits ihres gemeldeten Wohnsitzes aufhalten und faktisch obdachlos sind.“[6]

2.2 Soziographie

Auch eine Aussage über die Dimension von „Straßenkindheit“ in Deutschland zu treffen ist vor dem Hintergrund der Definitionsvielfalt nicht möglich.

Es gibt keine zuverlässigen Zahlen, sondern bestenfalls Schätzungen, was die Unübersichtlichkeit dieser Thematik erneut verdeutlicht.

Die Spekulationen reichen von einer Größenordnung zwischen 2000 bis 3000 „Straßenkindern“[7] bis zu einer Annahme von 50 000, die sich auf Zahlen des Deutschen Kinderschutzbundes stützt.[8]

Die Probleme, die eine Bestimmung der Quantität von „Straßenkindheit in Deutschland“ erschweren, scheinen kaum zu bewältigen.

Zum einen ist die Erfassung ohne einheitliche Definitionskriterien (siehe Kapitel 2.1) nicht durchführbar, da keine Einigung herrscht, welche Kinder und Jugendlichen in eine Zählung einzubeziehen sind und welche nicht. Zum anderen ist die Erfassung an sich ein großes Problem, da „Straßenkinder“ nicht dazu neigen, sich im Rahmen empirischer Studien befragen zu lassen.

Die Herstellung des ersten Kontakts ist deshalb also nicht weniger problematisch als die fehlenden Standards.

Einige Autoren wie z.B. Markus Seidel haben versucht andere Statistiken für ihre Schätzungen als Grundlage zu verwenden. So ist die Vermisstenstatistik des Bundeskriminalamtes ein kleiner Anhaltspunkt für das zahlenmäßige Ausmaß. Jährlich werden ca. 40 000 Minderjährige als vermisst gemeldet.[9]

Eine Statistik ist aber nur bedingt aussagekräftig, denn es werden längst nicht alle Kinder und Jugendliche als vermisst gemeldet, was die Vermutung einer hohen Dunkelziffer der in Deutschland lebenden „Straßenkinder“ unterstützt. Manche Ausreißer werden zudem mehrfach erfasst, wenn sie nach der Rückkehr in ihre Familien erneut auf der Straße leben.

Auch wenn statistische Auswertungen wenig valide sind, so geben sie doch einen Einblick in die Struktur der Zielgruppe.

„Straßenkinder“ in Deutschland kommen nach einer Einschätzung von Markus Seidel „aus allen gesellschaftlichen Schichten, es handelt sich fast ausnahmelos um Deutsche.“[10]

Der Bochumer Straßensozialarbeiter Wolf ergänzt bezüglich der Altersstruktur:

„Die meisten Kontakte haben wir zu Jugendlichen ab 15 Jahren. Jüngere Kinder sind die Ausnahme, zumal wir die in Zusammenarbeit mit anderen Stellen des Jugendamtes in der Regel in geeigneten Familien oder sonstigen Maßnahmen unterbringen können.“[11]

Es lässt sich also zusammenfassend festhalten, dass es keine präzisen Zahlen über die Dimension von „Straßenkindheit“ in Deutschland gibt und aus den aufgezeigten Gründen nicht geben kann. Hinsichtlich der Zielgruppe werde ich eine Zahl der Größenordnung von ca. 3000 Betroffenen annehmen. Weiterhin gehe ich von einer uneinheitlichen Gruppe bezüglich gesellschaftlicher Schicht und Alter aus.

2.3 Risikokonstellationen

Die Gruppe der „Straßenkinder“ ist wie gezeigt keine homogene Gruppe. Es handelt sich eher um eine Vielzahl von Jugendlichen mit unterschiedlicher Motivstruktur, mit unterschiedlichen Traumatisierungsgraden und unterschiedlichen Ressourcen.

Entsprechend vielfältig sind mögliche Ursachenkomplexe, die im Einzelfall zu einer Erklärung von sogenannten „Straßenkarrieren“ beitragen.

Ein einheitliches, für alle gültiges Ursachenmuster gibt es daher nicht. Allerdings gibt es einige typische Konstellationen und Faktoren, die sich mit bemerkenswerter Regelmäßigkeit zu wiederholen scheinen, wenn man sich mit den Biographien dieser Jugendlichen befasst.

Dabei sind es weniger einzelne Faktoren und Konstellationen, die man als risikoreich bezeichnen kann, als vielmehr ein Zusammenspiel dieser Faktoren während der Pubertät und der daraus resultierenden Eigendynamik.

Nachfolgende Faktoren stehen zeitlich und sozial miteinander in Verbindung und erst aus der Art des Zusammenwirkens wird das „Phänomen Straßenkindheit“ verständlich, wird verständlich, wie sich Problemzusammenhänge so verschärfen können, dass Minderjährige ein Leben auf der Straße den Angeboten der Gesellschaft und der Familie vorziehen.

Es sollen zuerst nur zwei Faktoren aus dem sozialen Umfeld grob dargestellt werden, da der Schwerpunkt dieser Arbeit auf dem Einfluss der Familie liegt; Sie sind aber dennoch nicht außer Acht zu lassen.

In den Lebensgeschichten von „Straßenkindern“ finden sich oftmals Hinweise auf abgebrochene oder fehlgeschlagene Schulausbildungen, die schon lange vor dem „eigentlichen Schritt auf die Straße“ sichtbar sind und das Leben von Betroffenen beeinflussen. Dies bedeutet, dass die Schule für einige Jugendlichen schon relativ früh in ihrem Entwicklungsprozess an Bedeutung als ein stabilisierender, normsetzender Faktor verliert und sie kaum noch kompensatorische Funktionen gegenüber dem Elternhaus übernehmen kann. Die Sozialisationsinstanz Schule rückt ins Abseits und verlagert die „Verantwortung der Integration in die Gesellschaft“ zu großen Teilen auf das Elternhaus.

Ein weiterer wichtiger Einfluss sind die Gleichaltrigen oder Peer-Groups, die neben Familie und Schule die dritte große Sozialisationsinstanz darstellen.

Gerade in der Phase der Adoleszenz sind Jugendliche sehr beeinflussbar durch das Auftreten von gleichaltrigen Peers. So können Kontakte zu Gruppen mit deviaten und delinquenten Verhaltensweisen erst ein Auslöser dafür sein, dass ein Jugendlicher ebenfalls solche zeigt, um in die entsprechende Gruppe aufgenommen zu werden.

Ich bin mir darüber im Klaren, dass die obige Darstellung nur einen sehr kleinen Teil von möglichen Einflussfaktoren repräsentiert, aber auch dieser zeigt, dass speziell in der Phase der Pubertät – die aus entwicklungspsychologischer Sicht immer früher einzusetzen scheint – die Gefahr am größten ist, auf einen „falschen Weg“ zu geraten.

Gerade weil diese Phase eine so entscheidende Rolle für die Entwicklung eines Menschen auf dem Weg zur sozialen Integration in die Gesellschaft spielt, soll sie anschließend in Bezug auf die Veränderungen für eine Familie noch einmal kurz umrissen werden, bevor der Einfluss der Familie auf diesen Entwicklungsprozess detailliert geschildert werden soll.

[...]


[1] Gerster, P. & Nürnberger, C.: Der Erziehungsnotstand. Wie wir die Zukunft unserer Kinder retten. Rowohlt-Berlin Verlag. Berlin.2001, S.27

[2] Achtes Buch SGB - §7 (1, 1-4) KJHG

[3] vgl. Robert, S.: Straßenkinder in Deutschland

entnommen aus: www.sw.fh-koeln.de/Inter-view/Kindheiten/Texte/Deutschland2/deutschland2.pdf

[4] Ich werde im Verlauf der Arbeit das Wort „Straßenkinder“ weiter benutzen, auch wenn ich es aus den aufgezeigten Gründen für problematisch halte. Es ist aber eher eine Arbeitsformel und keinesfalls ein Etikett für einen bestimmten Personentyp.

[5] Deutsches Jugendinstitut: Straßenkinder. München/ Leipzig.1995, S.138

[6] entnommen aus: www.offroadkids.de/05_situation/index_situation_2.htm

[7] entnommen aus: www.offroadkids.de/05_situation/index_situation_3.htm

[8] entnommen aus: www.offroadkids.de/05_situation/index_situation_3.htm

[9] Seidel, M.: Straßenkinder in Deutschland. Schicksale, die es nicht geben dürfte. Ullstein – Verlag. Frankfurt/Main und Berlin. 1994, S. 123

[10] Seidel, M.: Straßenkinder in Deutschland. Schicksale, die es nicht geben dürfte. Ullstein – Verlag. Frankfurt/Main und Berlin. 1994, S. 27

[11] aus: Bochum – Dortmund: Zeitschrift für Obdachlose. Nr.21.1996, S. 6-8

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Straßenkindheit und die Rolle der Familie
Hochschule
Universität Erfurt
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V147211
ISBN (eBook)
9783640568154
ISBN (Buch)
9783640568185
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Straßenkindheit, Rolle, Familie
Arbeit zitieren
Julia Lieder (Autor:in), 2006, Straßenkindheit und die Rolle der Familie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147211

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