Faustrecht vs. Absolutismus. Goethes "Götz von Berlichingen" als literarische Ersatzwelt


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

24 Seiten, Note: 2,00


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

II. EINLEITUNG

III. HAUPTTEIL
1. Der junge Goethe: Ein Musterbeispiel kreativer Intelligenz
1.1. Vom „Muttersöhnchen“ zum „Meister“: Goethe als Genie
1.2. Goethes Reflexion
1.3. Goethes Ausspielen seiner eigenen Stärken
1.4. Goethes sinnvolles Bewältigen von Erfahrung
2. Shakespeare, Biographisches und Autobiographisches
3. Justus Mösers Von dem Faustrecht als ideologische Richtlinie
4. Auswirkung der ideologischen Richtlinie auf die Dramaturgie des Götz
5. Die Genese des Erfolgs

IV. FAZIT

V. LITERATURVERZEICHNIS

II. EINLEITUNG

Wer ein tiefes Verständnis für das Werk Goethes erlangen will, kommt an seinem Drama Götz von Berlichingen (1773) nicht vorbei. Mit der Publikation des Götz legt Goethe nicht nur sein dramatisches Debüt vor; er leitet damit zugleich die Epoche des Sturm und Drang ein.[1] Das Stück bricht mit den gängigen Konventionen seiner Zeit und erfüllt eine wichtige Funktion hinsichtlich der sozialen Umbrüche, welche Goethes Generation unmittelbar betreffen. Walter Hinderer entwickelt in diesem Kontext die These einer literarischen Ersatzwelt:

„Wenn sich von Wieland und Herder über Goethe und Lenz bis hin zu Schiller ein ästhetisches Programm zu einer Art psychischen und politischen Diätetik herausbildet, so handelt es sich hier zweifelsohne um Projektionen, die reale Defizite abdecken sollen. Der Bürger konnte zwar Verdienste erwerben und seinen Geist ausbilden, wie Goethe in Wilhelm Meister erklärte, aber seine Persönlichkeit ging verloren in einer Welt, in der ausschließlich der Adel die Öffentlichkeit repräsentierte. Deshalb wurden Theater und Literatur für diese Generation zu einer Ersatzwelt.“[2]

Indem Goethe sein Debüt veröffentlicht, leistet er Pionierarbeit, was das Konstruieren besagter Ersatzwelten betrifft. Zugleich geht er mit dem Verfassen des Götz über einen reinen Eskapismus hinaus, denn er koppelt seine Ersatzwelt an die radikalindividualistische Interpretation des spätmittelalterlichen „Faustrechts“ durch den Juristen Justus Möser. Auf diese Weise vermittelt der Götz ein Ideal der „Selbsthilfe“, das allegorisch an alle Zeitgenossen Goethes gerichtet ist, welche die absolutistischen Machtstrukturen innerhalb der deutschen Gesellschaft ablehnen. Über das Drama vermittelt Goethe ihnen durch heroische Bilder Werte wie Freiheit und Unabhängigkeit, was ihm schließlich zum literarischen Durchbruch verhilft.

Das Ziel dieser Arbeit besteht folglich darin, die Relation zwischen Hinderers Ersatzwelt -These und der Allegorie des „Faustrechts“ auszudifferenzieren, um eine brauchbare Erklärung für die unkonventionelle Struktur und den bahnbrechenden Erfolg von Goethes Debüt zu liefern.

Ich erhebe dabei nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern will lediglich aufzeigen, welche Erkenntnisse sich aus einer direkten Analyse der Goethe-Biographie von Karlheinz Schulz und des Stückes selbst ableiten lassen. Da der Geniebegriff für das Weltbild des Sturm und Drang konstitutiv ist und Goethe in der Tat zu jenen Menschen gezählt werden kann, welche durch außergewöhnliche Leistungen in die Geschichte eingegangen sind, werde ich mich hinsichtlich der Analyse von Goethes Werdegang auf das Modell einer „kreativen Intelligenz“ des Intelligenzforschers Howard Gardner beziehen. Ansonsten stütze ich meine Thesen primär auf zeitgenössische Dokumente und Walter Hinderers Untersuchungen zu Goethes Dramen.

III. HAUPTTEIL

1. DER JUNGE GOETHE: EIN MUSTERBEISPIEL KREATIVER INTELLIGENZ

Bevor Goethe mit seinem literarischen Debüt Götz von Berlichingen der Durchbruch in Frankfurt gelang, musste er einerseits eine Phase des sozialen Scheiterns in Leipzig überstehen. Andererseits gelang es dem jungen Goethe in dieser Zeitspanne auch, sich profunde Grundkenntnisse in der Kunst des Schreibens anzueignen. Ich werde daher im Folgenden versuchen aufzuzeigen, dass Goethes Durchbruch als Schriftsteller, welcher mit der Veröffentlichung des Götz korreliert, in zweierlei Hinsicht auf die Krise in Leipzig zurückzuführen ist: Erstens war Goethe durch seine misslungenen Imitationen konventioneller Literatur dazu gezwungen, sein systematisch geschultes Schreibtalent in einer neuen Form von Dramaturgie zum Ausdruck zu bringen. Zweitens erschrieb sich Goethe mit seiner kreativen Synthese aus Fiktion, historischen Ereignissen, autobiographischen Versatzstücken und der unkonventionellen Rechtsauffassung des Juristen Justus Mösers ein neues Publikum, welches ebenso wie er selbst in literarischen Ersatzwelten eine Kompensation sozialer Missstände suchte.

Zur Stützung dieser Thesen nehme ich im Folgenden Bezug auf die Goethe-Biographie von Karlheinz Schulz und zeige auf, wie sich diese mit dem Entwicklungsmodell des „Meisters“ deckt, welches der Intelligenzforscher Howard Gardner mit seiner Untersuchung Kreative Intelligenz vorgelegt hat.

1.1. Vom „Muttersöhnchen“ zum „Meister“: Goethe als Genie

Woher bezog der künftige „Dichterfürst“ seine Inspiration? Ein beliebter Erklärungsversuch für die Leistungen außergewöhnlicher Menschen wie Goethe besteht darin, ihnen einen nicht näher spezifizierten „Genius“ zuzuschreiben, welcher komplett aus sich selbst schöpfe. Goethes Biograph Karlheinz Schulz weist diese Erklärungsstrategie jedoch entschieden zurück:

„Die Nachwelt erklärte Goethe zu einem Originalgenie, das voraussetzungslos aus sich selbst produzierte. In Wirklichkeit durchlief er eine lange Lehr- und Lernzeit und nahm auch im späteren Leben dem Handwerklichen in der Kunst gegenüber nie eine negative Haltung ein.“[3]

Es ist zweckmäßig, an dieser Stelle eine präzise Definition des Geniebegriffs einzuführen. Howard Gardner konstatiert:

„Das Wort ‚Genie’, über das heutzutage viel gestritten wird, sollte jenen Menschen vorbehalten bleiben, die selbst noch unter den Außergewöhnlichen herausragen – jenen seltenen Individuen, deren Schatten die Geschichte nachfolgender Epochen dominiert.“[4]

Es steht außer Frage, dass die Nachwirkungen von Goethes kreativem Schaffen Gardners Bedingungen für Genialität erfüllen. Die Tatsache, dass Goethe sich diesen Erfolg hart erarbeitet hat, tut seiner Genialität keinen Abbruch – auch wenn er selbst daran interessiert gewesen sein mag, den Mythos des „Originalgenies“ zu nähren (vgl. hierzu Kapitel 1.2.). Gardners Modell von kreativer Intelligenz basiert auf vier verschiedenen Menschentypen – „Meister“, „Beeinflusser“, „Selbstbeobachter“ und „Neuerer“ –, wobei Goethe primär in die Kategorie des „Meisters“ fällt.[5] Darüber hinaus unterscheidet Gardner noch im Allgemeinen zwischen zwei verschiedenen Typen kreativer Intelligenz:

„Unter den schöpferischen Menschen gibt es zwei Haupttypen: jene, die beständig verwerfen, was sie und andere geschaffen haben und die beinahe zwanghaft neue Richtungen einschlagen; und jene, die früh den Boden finden, den sie beackern wollen, und dies mit ständig wachsenden Können und immer größere Finesse im Laufe ihres Lebens tun.[6]

Goethe gehört eindeutig letzterem Typus an, wie auch Schulz bestätigt:

„Nur auf einem Gebiet verschaffte sich Goethe von Kindheit und Jugend an höchst solide Grundlagen, auf dem des Schreibens und der Literatur. Hier erwarb er sich frühzeitig und aus eigenem Antrieb wahrhaft fundierte Kenntnisse und erlernte in nahezu systematischer Weise alles, was für eine künftige Tätigkeit als Literat nötig und nützlich schien.“[7]

Die Stärken Goethes (auf welche ich in Kapitel 1.4. noch gesondert eingehen werde) liegen u.a. in seiner Fähigkeit, sich mit enormer Intensität in einen bestimmten Stoff bzw. in ein bestimmtes Thema zu vertiefen.[8] Was den Götz betrifft, so fällt dessen Niederschrift in eine Schwellenphase, in welcher sich das „Muttersöhnchen“[9] von seinem Elternhaus emanzipiert. Das Genie Goethe profitiert hier davon, gleichsam in der Welt des Kindes und in der Welt der Erwachsenen zu leben.[10]

Gardner nennt drei Schlüsselelemente außergewöhnlicher Kreativität, welche in der folgenden Analyse eine wichtige Rolle spielen: „Reflexion“, „Stärken ausspielen“ und „Erfahrung sinnvoll bewältigen“. Ich werde jede von ihnen diskutieren.

1.2. Goethes Reflexion

Außergewöhnliche Kreativität, wie sie im Götz zum Tragen kommt, erfordert eine scharfe Beobachtungsgabe. Ein Genie muss gleichermaßen ein Auge für das eigene Innenleben wie auch für die einzelnen Details seiner Umgebung haben.[11] Dieses Prinzip einer intensiven Reflexion ist nicht nur ein hilfreiches Werkzeug für kreative Schreibprozesse, es verhilft dem Schriftsteller auch zu einem gewissen Gespür hinsichtlich der Frage, was bei der potentiellen Leserschaft positiv aufgenommen werden könnte, und was nicht. Erfolgreiche Schriftsteller wissen, welche Arbeitstechniken, Tricks und Kniffe sie für den Start ihrer Karriere benötigen, und was die Menschen in ihrer Gegenwart bewegt.[12] Während der spätere Goethe sich primär auf sein eigenes Schaffen konzentriert (vgl. Kapitel 1.3.), ist der junge Goethe noch ein lernendes Genie:

„Der junge Goethe begann alle für ihn erreichbare Literatur zu verschlingen und suchte das Aufgenommene in eigenen Fassungen zu reproduzieren.“[13]

Hierbei geht Goethe ausgesprochen strategisch vor, indem er u.a. gezielt soziale Kontakte knüpft, über die er an brauchbare Literatur herankommt.[14] Nachdem er sich dann in der ersten Phase literarischer Reproduktion und eigener Experimente die Grundlagen zu seiner späteren Arbeit gelernt hat, unterzieht er das Früh- bzw. Übungswerk einer kritischen Selbstreflexion. Was den neu erworbenen Leistungsmaßstäben nicht genügt, vernichtet er, um Spuren des jugendlichen Dilettantismus zu verwischen. Als Schriftsteller versucht er also, schon vorweg einen gewissen Einfluss auf seine spätere Rezeption zu nehmen.[15] Dies zeigt sich darüber hinaus u.a. auch darin, dass er die erste Fassung des Götz noch einmal grundlegend überarbeitet:

„Schon im Titel signalisierte der Urgötz, daß es sich um die Dramatisierung einer historischen Quelle, der Lebensbeschreibung Herrn Götzens von Berlichingen, handelt. Aber Goethe hat die mitgeteilte Geschichte selbst wieder perspektiviert und außerdem, wie die zweite Fassung noch deutlicher zeigt, die ‚Anschauungsformen thematisiert’, in denen sich die ‚Äquivalente von Erfahrungsschemata’ organisieren.“[16]

Dieses Reflexionsvermögen verhilft Goethe bei der dramaturgischen wie inhaltlichen Konzeption des Götz zu einer gelungenen Variation perspektivischer Darstellungen, welche auch für eine heterogene Zielgruppe mit unterschiedlichen Lesarten attraktiv sein kann.

1.3. Goethes Ausspielen seiner eigenen Stärken

Rückwirkend betrachtet, hat Goethe mit seiner schriftstellerischen Karriere viel mehr erreicht als kommerziellen Erfolg, Ruhm und Ansehen. Das sind alles Dinge, die auch andere Schriftsteller aus dem deutschsprachigen Raum vorweisen können. Was Goethe von diesen Kollegen unterscheidet, sind die literarische Revolution, die er losgetreten hat und seine völlige Dominanz über das von ihm erschlossene Gebiet. Jeder nachfolgende Schriftsteller muss sich an Goethe messen lassen, aber niemand hat bisher seinen Rang eingenommen.[17] Die vorangegangene Analyse hat jedoch gezeigt, dass eine solche Apotheose keineswegs vorherbestimmt gewesen ist. Das große schriftstellerische Potential, welches dem jungen Goethe zur Verfügung steht, kommt erst dann zu Geltung, als er sich dazu entscheidet, seine Stärken auszuspielen, indem er seine Aufmerksamkeit fokussiert und auf ein bestimmtes Ziel hinarbeitet:

[...]


[1] Vgl. Walter Hinderer, Goethes Dramen, Stuttgart 2005, S.14

[2] Ebd., S.15

[3] Karlheinz Schulz: Goethe: Eine Biographie in 16 Kapiteln, Stuttgart 1999, S.43

[4] Howard Gardner: Kreative Intelligenz, München 2002, S.77

[5] Ebd., S.25: „Der Meister ist ein Individuum, das völlige Meisterschaft über eines oder mehrere Bildungsgebiete erlangt hat.“

[6] Ebd., S.91

[7] Schulz, S.26

[8] Vgl. Gardner S,77: „Wir lernen über Mozart als Person nicht mehr aus den tragischen Zügen seiner 40. Symphonie (G-moll) als aus den triumphalen Takten seiner 41. (‚Jupiter’) Symphonie. Mozart stellte sich vielmehr völlig in den Dienst der Genres und Themen, mit denen er arbeitete – eine Feststellung, die sich auch über Shakespeare und Goethe treffen ließe.“

[9] Vgl. Schulz, S.37: „Das Verhalten des jungen Dichters zeigt einen gravierenden Mangel an Realitätssinn. Eine Erklärung dafür kann man in der Erziehung finden, die ihm in seinem Frankfurter Elternhaus zuteil geworden war. Goethe hatte eine wohlbehütete und umsorgte Jugend und Kindheit hinter sich, in der er von der Außenwelt regelrecht abgeschirmt worden war. Und wenn er die väterliche Erziehung auch pedantisch und streng fand, so war er von der Mutter doch so verwöhnt und verhätschelt worden, daß er ganz und gar zu dem wurde, was man landläufig ein ‚Muttersöhnchen’ nannte.“

[10] Vgl. Gardner, S.92: „Alle Meister (ja, alle kreativen Menschen) kombinieren das Kindliche mit erwachsener Reife, und tatsächlich meinen viele, daß diese Verbindung einen unverzichtbaren Aspekt des Genies darstellt.“

[11] Ebd., S.188: „An vorderster Stelle steht die Reflexion – die regelmäßige, bewußte Betrachtung der Ereignisse des täglichen Lebens im Lichte längerfristiger Wünsche.“

[12] Ebd., S.189: „So wie man über die Arbeit reflektieren sollte, ist es wichtig, auch über das geeignete potentielle Publikum nachzudenken – ob es sich dabei um die Familie, Freunde oder Gleichaltrige handelt oder um jene Unbekannten, die letztlich ein Urteil über die eigenen Erfindungen oder Schriften fällen werden.“

[13] Schulz, S.27

[14] Ebd., S.43: „Vorerst war Goethe aber noch ein Lernender, und um sein Studium zu erleichtern, schloß er Freundschaften mit anderen Literaturenthusiasten, die über Bücher und handgefertigte Abschriften verfügten. Eine solche, überwiegend literarisch motivierte Freundschaft verband ihn mit Johann Georg Schlosser, der rund zehn Jahre älter und ihm an Kenntnissen zunächst weit voraus war. Er hatte sehr viel mehr gelesen und verfügte zudem über eine große Anzahl handschriftlicher Kopien.“

[15] Ebd., S.40: „Er blieb in dieser Zeit ein ausgesprochener Vielleser, der gewaltige Mengen von Literatur in sich aufnahm, um sie zu verarbeiten und in eigener, meist mehr oder minder bruchstückhafter Form wieder hervorzubringen. Er muß eine Vielzahl von literarischen Arbeiten und eine noch größere Anzahl von Ansätzen zu poetischen Werken verfasst haben. [...] Der Schriftsteller verbrannte den größten Teil seines Jugendwerks. Zu einem bestimmten Zeitpunkt seines Leipziger Aufenthalts hielt er gleichsam inne, blickte zurück und befand den größten Teil seiner bisherigen literarischen Versuche für ungenügend.“

[16] Hinderer, S.24

[17] Vgl. Gardner, S.91f: „Im 17. und 18. Jahrhundert waren Komponisten Handwerker, die in einem angesehen Gebiet arbeiteten und Werke für ihre Auftraggeber und Gönner schufen. [...] In dieser Neigung Mozarts offenbart sich auch sein Temperament. Obwohl er mit den politischen Tendenzen sympathisierte, die in Europa Einfluß gewannen, war Mozart kaum ein Revolutionär. [...] Paradoxerweise aber bereitete Mozart den Boden für eine musikalische Revolution. Dies in einem Maße, wie es Shakespeare, Goethe und Keats auf ihren Gebieten gelang: indem sie nämlich deren Grenzen so vollständig ausmaßen, daß es den Nachfolgern unmöglich wurde, in ihre Fußstapfen zu treten.“

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Faustrecht vs. Absolutismus. Goethes "Götz von Berlichingen" als literarische Ersatzwelt
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte)
Veranstaltung
Goethe: Das Frühwerk
Note
2,00
Autor
Jahr
2010
Seiten
24
Katalognummer
V146981
ISBN (eBook)
9783640579259
ISBN (Buch)
9783640578993
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Götz von Berlichingen, Justus Möser, Faustrecht, Absolutismus, Sturm und Drang, Genie, kreative Intelligenz
Arbeit zitieren
Ulrich Goetz (Autor:in), 2010, Faustrecht vs. Absolutismus. Goethes "Götz von Berlichingen" als literarische Ersatzwelt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146981

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Faustrecht vs. Absolutismus. Goethes "Götz von Berlichingen" als literarische Ersatzwelt



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden