Das abstrakte, pädagogisierte Kind in der Literatur der Aufklärung

Thesenpapier zum Begriff „Kind“ unter Berücksichtigung der Fabel „Das Kind mit der Schere“ (1748) von Christian Fürchtegott Gellert


Ausarbeitung, 2008

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Geschichte des Begriffs "Kind" führt regelmäßig zu vielfältigen kritischen Diskursen in der Kultur- und Literaturgeschichte. Das Kind ist bis heute ein Mythos, ein Symbol oder eine Metapher.

Dieses Thesenpapier wird sich auf die Symbolkraft des Kindes aus der Perspektive der Epoche der Aufklärung konzentrieren und der These nachgehen, dass das Kind in der Zeit der Aufklärung „pädagogisiert“ wurde. Diese These wird an der Fabel "Das Kind mit der Schere" von Christian Fürchtegott Gellert belegt.

Details

Titel
Das abstrakte, pädagogisierte Kind in der Literatur der Aufklärung
Untertitel
Thesenpapier zum Begriff „Kind“ unter Berücksichtigung der Fabel „Das Kind mit der Schere“ (1748) von Christian Fürchtegott Gellert
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Die Fabel in der Aufklärung
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
9
Katalognummer
V146383
ISBN (eBook)
9783640550180
ISBN (Buch)
9783640552313
Dateigröße
575 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dieses Thesenpapier wird sich auf die Symbolkraft des Kindes aus der Perspektive der Epoche der Aufklärung konzentrieren und der These nachgehen, dass das Kind in der Zeit der Aufklärung „pädagogisiert“ wurde. Diese These wird an der Fabel "Das Kind mit der Schere" von Christian Fürchtegott Gellert belegt.
Schlagworte
Aufklärung, Fabel, Kind, Symbol
Arbeit zitieren
Udo Lihs (Autor:in), 2008, Das abstrakte, pädagogisierte Kind in der Literatur der Aufklärung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146383

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