Wie G. Bateson Hunde informiert

Die strukturelle Koppelung in der Systemtheorie


Essay, 2007

16 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

G. Bateson's Unterschied, der einen Unterschied macht, kann kybernetisch interpretiert werden. Je nachdem, wie der Beobachter die Systemgrenzen wählt, kann er Kommunikation oder strukturelle Koppelung erkennen. Ich zeige anhand des Beispiels, mit welchem G. Bateson seinen Informationsbegriff erläutert, wie die beiden Perspektiven aufeinander und wie sein metalogisches "hypothesis non fingo" diese Perspektivenbruch reflektiert: Hypothesen, die strukturelle Koppelungen beschreiben, werden in der kommunikativen Perspektive zu Erklärungen, die dann zirkulär durch strukturelle Koppelungen verifiziert werden. G. Bateson beschreibt in seinem Beispiel eine sturktuelle Koppelung zwischen einem Hundebesitzer und seinem Hund, um damit zu erklären, wie er Hunde informiert.

Details

Titel
Wie G. Bateson Hunde informiert
Untertitel
Die strukturelle Koppelung in der Systemtheorie
Autor
Jahr
2007
Seiten
16
Katalognummer
V146042
ISBN (eBook)
9783640565504
ISBN (Buch)
9783640568277
Dateigröße
414 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bateson, hund, information, koppelung, systemtheorie, kybernetik, kommunikation, kopplung
Arbeit zitieren
Rolf Todesco (Autor:in), 2007, Wie G. Bateson Hunde informiert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146042

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