Einflüsse Nietzsches und Wagners auf Thomas Manns "Tod in Venedig"


Seminararbeit, 2002

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Philosophische Konzeption Nietzsches über die Funktion der Kunst
2.1 Apollon und Dionysos
2.2 Das Dionysische in „Der Tod in Venedig“

3. Nietzsche, Wagner, Thomas Mann
3.1 Ambivalenz der Gefühle
3.2 Hinwendung zur Ästhetik und zur Dekadenz

4. Schlussbemerkung

5.Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit versucht, die Einflusse philosophischer Konzeptionen Friedrich Nietzsches und der Musik Richard Wagners auf Ästhetik und Handlung der Novelle „Der Tod in Venedig“ von Thomas Mann mit der Hilfe der Forschungsliteratur zu verdeutlichen. Zusammen mit Schopenhauer stellen Nietzsche und Wagner die bedeutendsten Zeitgenossen dar, die das Werk Thomas Manns beeinflussten. Thomas Mann beschäftigte sich vor allem mit den philosophischen Ideen Friedrich Nietzsches und setzte sich dabei auch mit der Frage nach der Funktion der Kunst auseinander.

Thomas Mann rezipierte Nietzsches „Geburt der Tragödie“ und ließ sich von den Kunstgewalten der griechischen Antike, Apollon und Dionysos, inspirieren. Er schrieb die Novelle „Tod in Venedig“ in Form einer Tragödie und bezeichnete sie als „Eine novellistische Tragödie der Entwürdigung“. Nietzsche glaubte an die „Wiedergeburt der Tragödie“ und an die „Wiederkehr des Dionysos“. Thomas Mann ließ Dionysos, den „fremden“ Gott, Venedig betreten und das sittlich geregelte Leben in Chaos verwandeln. Er ließ den Protagonisten der Novelle „Gustav Aschenbach oder von Aschenbach“ sich im dionysischen Rausch verflechten, und diese Hinwendung zum Dionyischen bedeutet gleichzeitig eine Hinwendung zu Ästhetizismus und Dekadenz. Thomas Mann schreibt, er gehöre zu den Schriftstellern, welche mit der Überwindung der Dekadenz wenigstens experimentieren, bleibt aber im Bann Wagners, also ein Dekadent. Richard Wagner und seine künstlerische Techniken, begeistern ihn und Thomas Mann empfindet es als richtig „so und nicht anders zu dichten“. Deshalb muss er Wagner nachahmen, auch wenn er sich bewußt ist, dass die Beschäftigung mit Wagners Kunst für ihn zu einem Masochismus des Geistes wird.

Er setzt sich mit dem Vorwurf Nietzsches an Wagner wegen der berechneten und gezielten Wirkung beim Publikum auseinander und versucht, den Künstler aus der Schuld zu befreien, denn nicht nur Wagner ist von diesem Vorwurf betroffen, sondern auch Thomas Mann selbst.

Die Rezeption von Nietzsches Konzeptionen und die leidenschaftliche Auseinandersetzung mit der Künstlerexistenz Wagners spiegeln sich in der Novelle „Tod in Venedig wieder; was. die vorliegende Arbeit zu verdeutlichen versucht.

2. Philosophische Konzeption Nietzsches über die Funktion der Kunst

„Was für eine Funktion erfüllt die Kunst im Dasein der Menschen?“ fragte sich Nietzsche und versuchte, die Funktion der Kunst neu zu bestimmen. „Bei ihm wird der Geist der Kunst Widersacher des Lebens“, so Meindert Evers in „Das Problem der Dekadenz. Thomas Mann & Nietzsche“[1]. Bei Nietzsche wird das Geistige in Frage gestellt, es wird nach der Rolle von Kultur und Wissenschaft gefragt: Dienen sie dem Leben oder schaden sie ihm? Verherrlicht die Kunst das Leben oder verneint sie es? Ist die Dekadenz ein Zeichen von Ressentiments gegen das starke Leben? Nietzsche hält alles, was die Entfaltung schöpferischen Lebens hindert, für eine Verfallserscheinung, ungesund und schädlich. Er vermutet Verfall und Degeneration im Platonismus, in Schopenhauers Pessimismus, in der Musik Richard Wagners und auch im Christentum.

Nietzsche diagnostiziert die Erkrankung seiner Epoche und benennt ihre Symptome: Ermüdung, Erschöpfung und Dekadenz. Der Musiker Richard Wagner wird für ihn ein Symbol der kulturellen Dekadenz. Er versucht, im Gegensatz zu Thomas Mann, diese Krankheit der Dekadenz als Philosoph zu überwinden.

Nicht allein Nietzsche, sondern auch Hölderlin und Wagner beschäftigten sich mit der Problematik der Dekadenz und glaubten an ihre Überwindung. Diese drei Künstler vertreten eine ästhetische Revolution.[2]

Was den Künstler Thomas Mann und seine Ansichten über Künstlerexistenz und Ästhetik angeht, hat ihn die Kultur- und Dekadenzkritik Nietzsches zu tiefst beeinflusst. „Jeder seiner Romane ist in gewisser Weise ein Roman des Verfalls.“[3]

Die Verfallsthematik erreicht in der Novelle „Der Tod in Venedig“ ihren Höhepunkt. Um aber die Wiederspiegelung Nietzsches philosophischer Konzeption auf das Werk Manns transparent zu machen, ist es vonnöten, zunächst die für dieses Werk wichtige philosophische Konzeption Nietzsches darzustellen. Diese findet sich in Nietzsches „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“[4] wieder, die in der Entwicklung der Novelle eine erhebliche Rolle gespielt hat.

Die Schrift „Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ erschien im Jahr 1871. Mit diesem Werk, das zu seinen berühmtesten Werken gezählt wird, machte Nietzsche einen öffentlichen Schritt von der Philologie zur Philosophie. Die Reaktion auf „Geburt der Tragödie“ in philologischen Kreisen war ungestüm ablehnend. Nietzsche galt daraufhin in diesen Kreisen als diskreditiert.

In der „Geburt der Tragödie“ bezeichnet Nietzsche die Kunst als „höchste Aufgabe und [...] eigentlich[e] metaphysische Tätigkeit dieses Lebens“. Die Legitimierbarkeit des Daseins der Welt rechtfertigt sich durch ihre Präsentation in Form eines ästhetischen Phänomens. Diese deutliche Hervorhebung der Kunst in Nietzsches Denken gründet sich auf Schopenhauers elementaren Begriff des Pessimismus.

Nach Schopenhauer wird das Individuum vom „Willen“ geleitet, der dieses „von Begierde zu Begierde jagt“. So sind „seine Wünsche grenzenlos, seine Ansprüche unerschöpflich, und jeder befriedigte Wunsch gebiert einen neuen. Keine auf der Welt mögliche Befriedigung könnte hinreichen, sein Verlangen zu stillen, seinem Begehren ein endliches Ziel zu setzen und den bodenlosen Abgrund seines Herzens auszufüllen.“[5] So stellt sich das Leben für Schopenhauer als ein „fortgesetzter Betrug im Kleinen, wie im Großen“ dar, das sein Versprechen nicht hält, als ob es zeigen möchte „wie wenig wünschenswert das Gewünschte war“. Das einzige Mittel, mit dem man kurzfristig dem „Kampf der Motive“ entrinnen und den „Willen zum Leben“ ablehnen kann, ist die Kunst. Laut Schopenhauer kommt der Tragödie hier eine besondere Rolle zu. In der Tragödie wird die negative Seite des Lebens dargestellt, „der Jammer der Menschheit, die Herrschaft des Zerfalls und des Irrtums, der Fall des Gerechten, der Triumph des Bösen [...]. Bei diesem Augenblick werden wir aufgefordert, unseren Willen vom Leben abzuwenden, es nicht mehr zu wollen und zu leben.“ „Der tragische Geist“ des Trauerspiels besteht in der Hinleitung zur Resignation, durch die Erkenntnis, dass „die Welt, das Leben kein wahres Genügen gewähren könne, mithin unserer Anhängigkeit nicht Werth sei“.[6]

Nietzsche zitiert diese Sätze seines Lehrers und ergänzt sie mit einem Satz, welcher das Denken Nietzsches von dem Schopenhauerschen Pessimismus abhebt. Er erwähnt Dionysos, den Gott der Hellenen: „O wie anders redete Dionysos zu mir! O wie ferne war mir damals gerade dieser Resignationismus!“. Durch diesen Satz geht er über Konzeption Schopenhauers hinaus. Diese auf die „Geburt der Tragödie“ bezogenen Sätze schrieb Nietzsche später in seinem „Versuch der Selbstkritik“.[7]

Nietzsche entwickelt hier eine „Dennoch-Haltung“. Er mutet der Kunst eine wichtige, hervorhebende Rolle zu. Nach Nietzsche ermöglicht die Kunst dem Individuum nicht nur die Verschleierung der wahren Natur der Welt zu durchschauen. Sie lässt ihn nicht in einer grauenvollen Resignation zurück, sondern sie erfüllt noch eine weitere Funktion, durch die es möglich wird, sich diesem Grauen zu stellen. Das Trauerspiel macht es also möglich, diese Erkenntnis der Entsetzlichkeit zu ertagen.[8]

Es wird bei Martina Hoffman[9] an dieser Stelle auf die olympische Götterwelt der Hellenen hingewiesen, die diese, nach Nietzsche, erschufen, um „die furchtbare Realität des Daseins“ erträglich zu machen, und das sinnlos gewordene Leben durch die von außen herangetragene Legitimation vor der Resignation zu schützen. Die Kunst wurde von zwei Gottheiten, Apollon und Dionysos präsentiert. Für die Beschreibung der beiden Gottheiten wird bei Hoffman als Grundlage Friedrich Nösselts „Lehrbuch der griechischen und römischen Mythologie für höhere Mädchenschulen und die Gebildeten des weiblichen Geschlechts“(Leipzig 1837) herangezogen, die Thomas Mann für seine Wissensgrundlagen in der Mythologie als „sehr einflussreich“[10] bezeichnet.

2.1 Apollon und Dionysos

Am Anfang seiner „Geburt der Tragödie“ bemerkt Nietzsche, „dass viel für die ästhetische Wissenschaft gewonnen“ sei, wenn man die Bedeutung des Apollonischen und Dionysischen durchschaut habe. Laut Peter Pütz[11] können diese beiden Kunstelemente nicht auf die „ästhetische Wissenschaft“ beschränkt werden - dafür tragen sie eine zu große Bedeutung. Diese Begriffe haben eher einen metaphysischen als einen kunstgeschichtlichen Sinngehalt, was auch den Umgang der Philologen mit der „Geburt der Tragödie“ erklärt, deren empirische Einsprüche das Wesentliche des Werkes übersehen. So Peter Pütz: „Das Dionysische und Apollinische sind nicht bloße ästhetische Schemata, denen einmal Musik, Tanz usw., zum anderen Epos, bildende Kunst usw. entsprächen, sondern sie sind als unmittelbare Mächte der Natur wirksam und äußern sich als Rausch und Gestaltung, als mystische Gemeinsamkeit und Individuation.“[12] Diese werden von Nietzsche als „Kunsttriebe der Natur“ und die Künstler als „Nachmacher“ bezeichnet.

Die Beschreibung der beiden Gottheiten bei Friedlich Nösselt lautet so: Apollon, Sohn des Gottvaters Zeus und der Göttin Leta und Zwillingsbruder des Artemis, war Gott der Weissagung, der Musik und der Bogenkunde. Ihm werden Helden- und Wundertaten wie z.B. die Tötung des Drachens von Python und die Übernahme des Orakels von Delphi zugeschrieben. Als sein Wahrzeichen gilt die Leier. „Als Gott der Musik war er der Freund und Vorsteher der Musen“[13], weshalb er auch der Musenführer genannt wird. Die Römer verehrten ihn als Sonnengott. „In dieser Funktion galt er als Garant von sittlicher Ordnung und ethischer Harmonie.“[14]

Dionysos ist der Sohn von Zeus und der sterblichen Semele. „Er lehrte [die Menschen] die Kunst, die Weinreben anzupflanzen und aus den Trauben Wein zu pressen [...]. In seinem Gefolge war eine Menge trunkener Männer und Weiber, oder wie Dichter es zarter ausdrücken, begeistert durch seine Segnungen: Mänaden, Silenen, Satyrn, die laut jauchzend vor und hinter ihm herzogen.“[15] Um diesen Gott zu ehren, wurden regelmäßig Weinfeste gefeiert, auf denen Tragödien und Komödien aufgeführt wurden.

Nach Nietzsches Konzeption in der „Geburt der Tragödie“ ist die Fortentwicklung der Kunst durch der Simultanität dieser beiden Götterfiguren gebunden. Dabei wird dem Apollon der schöne Schein zugeschrieben. Dieser schöne Schein ist die Maja-Welt der Vorstellungen, die das wahre Bild der Welt verschleiert: „Das wahre Ziel wird durch ein Wahnbild verdeckt: Nach diesem strecken wir die Hände aus, und jenes erreicht die Natur durch unsere Täuschung.“[16] Das Apollinische Prinzip ist gleichzeitig auch das principium individuationis.

Das Dionysische strebt die Zerstörung dieser Verschleierung an, indem es sich auf den Willen und den Ursprung aller Dinge bezieht. Das Dionysische stellt Verwirrung, Grauen und Entsetzen, darüber hinaus die Entindividualisierung, Auflösung in allgemeinen mystisch begründbaren Urgrund dar. So werden der Traum dem Rausch, der Optimismus dem Pessimismus, das Wort der Musik, die Heiterkeit der Melancholie, die bildende Kunst der Musik, die Melodie dem Rhythmus, das Kitara der Flöte, die Epik der Lyrik, der dramatische Dialog dem tragischen Chor entgegengestellt.

Die beiden gegensätzlichen Grundtriebe gehen nebeneinander her. Die wahre Kunst entsteht durch das Verschmelzen der beiden Elemente miteinander. „Auch die Lebens-Konzeption nimmt ihren Ausgang und Urgrund des „Dionysischen“ Ureinen.“ Der Künstler wird von dieser Einheitsstiftung erfasst und schafft das Abbild des Ureinen als Musik. In dieser Situation erkennt er, wie widersprüchlich die Welt ist und dass er nichts dagegen tun kann. Dieses ruft den Urschmerz hervor, durch welchen die apollinischen Kräfte freigesetzt werden. Die Verzweiflung, die das Individuum zu vernichten suchte, wird aufgehoben durch die Täuschung, „dass er ein einzelnes Bild [...] sehe und es, durch die Musik, nur noch besser und innerlicher sehen solle“[17] „Die dionysisch-musikalische Verzauberung des Schläfers spürt jetzt gleichsam Bilderfunken um sich, [...] die in ihrer höchsten Entfaltung Tragödien und Dithiromben heißen.“[18] Hier wird bei Nietzsche, wie auch bei seinem Lehrer Schopenhauer, der Musik eine dominante Rolle über das Bild und Begriff zuteil. Der Lyriker könne durch seine Dichtung nichts aussagen, „was nicht in der ungeheuersten Allgemeinheit und Allgültigkeit bereits in der Musik lag, die ihn zu Bilderrede nötigte.“[19]

Als Höhepunkt der Kunst betrachtet Nietzsche die attische Tragödie. Laut Nietzsche entlässt uns jede wahre Tragödie mit dem Trost, „dass das Leben im Grunde aller Dinge trotz allem Wechsel der Erscheinungen unzerstörbar mächtig und lustvoll sei.“[20] Dieser Trost wird von einem Chor dargestellt, „als Chor der Naturwesen, die gleichsam hinter aller Civilisation unvertilgbar leben und trotz allem Wechsel der Generationen und der Völkergeschichte ewig dieselben bleiben.“[21] Durch diesen Trost wird Hellene gerettet „sich nach einer buddhaistischen Verneinung des Willens zu sehnen. Ihn rettet die Kunst, und durch die Kunst rettet ihn sich – das Leben“.[22]

[...]


[1] Evers, Meindert: Das Problem der Dekadenz. Thomas Mann & Nietzsche. In: Zur Wirkung Nietzsches. Würzburg: 2001. S.51.

[2] Vgl. ebd. S. 52 f.

[3] Ebd.: S. 53.

[4] Nietzsche, Friedrich: Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. In: Nietzsche: Werke. Kritische Gesamtausgabe. Hrsg. v. Giorgo Colli, Mazzino Montinari, Band I. Berlin: 1972 S. 5-152. Sieh auch in: Thomas Manns Tod in Venedig. Eine Entwicklungsgeschichte im Spiegel der philosophischer Konzeptionen. Frankfurt am Mein: Peter Lang 1995 (=Bochumer Schriften zur deutschen Literatur). S. 39 f.

[5] Schopenhauer: Ergänzungen zum vierten Buch. Kap. 46: Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens. In: Artur Schopenhauers Werke in fünf Bänden. Hrsg. v. Lütkenhaus, Zürich 1988, S.665. Sieh auch in: Hoffmann 1995: Bd. 45. S. 38 f.

[6] Ebd.

[7] Vgl. Hoffmann 1995: Bd. 45. S. 39 f.

[8] Ebd.

[9] Vgl. Hoffmann 1995: Bd.45. S. 40 f.

[10] Erstmals veröffentlicht in: Die Literarische Welt. Berlin, 26.06.1929, Jg. 5, Nr. 26

[11] Pütz, Peter: Kunst und Künstlerexistenz bei Nietzsche und Thomas Mann. Zum Problem des ästhetischen Perspektivismus in der Moderne. 2. Aufl. Bonn: Bouvier Verlag Herbert Grundmann 1975 (=Bonner Arbeiten zur deutschen Literatur 6) S. 13

[12] Ebd.

[13] Nösselt, Friedrich: Lehrbuch der griechischen und römischen Mythologie für höhere Mädchenschulen und Gebildeten des weiblichen Geschlechts. Leipzig: 1837, S. 160. Sieh auch in: Hoffmann, Martina: S.41

[14] Ebd.

[15] Ebd. S. 139. Sie auch in: Hoffman, Martina: S.41

[16] Nietzsche, Friedrich: Werke in drei Bänden, hrsg. v. Karl Schlechta, München 1977, Band I, S. 31. Sieh auch in: Renner, Rolf, Günter: Das Ich als ästhetische Konstruktion. „Der Tod in Venedig“ und seine Beziehung zum Gesamtwerk Thomas Manns. Freiburg im Breisgau : Rombach Freiburg 1987, S. 70

[17] Nietzsche. Band I. 1972: 133. Sieh auch in: Hoffmann 1995: 43

[18] Ebd.

[19] Ebd.: S. 47. Sieh auch in: Hoffmann 1995: 44

[20] Ebd.: S. 52. Sieh auch in: Hoffmann 1995: 44

[21] Ebd.

[22] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Einflüsse Nietzsches und Wagners auf Thomas Manns "Tod in Venedig"
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Bürgerliche Lebensformen um 1900
Note
1,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
32
Katalognummer
V14602
ISBN (eBook)
9783638199575
Dateigröße
603 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einflüsse, Nietzsches, Wagners, Thomas, Manns, Venedig, Bürgerliche, Lebensformen
Arbeit zitieren
Maia Tabukashvili (Autor:in), 2002, Einflüsse Nietzsches und Wagners auf Thomas Manns "Tod in Venedig", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14602

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