Managementkonzepte - Begriff, Funktion, Klassifikation


Diplomarbeit, 2009

46 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsbestimmung Managementkonzept
2.1 Begriff des Managements
2.2 Begriff des Konzeptes
2.3 Begriff des Managementkonzeptes
2.4 Despektierliche Begriffe

3 Funktionen von Managementkonzepten
3.1 Offizielle Funktionen von Managementkonzepten
3.1.1 Wissenstransfer
3.1.2 Objektivierungsfunktion
3.1.3 Ökonomischer Nutzen
3.2 Latente Funktionen von Managementkonzepten
3.2.1 Politfunktion
3.2.2 Durchsetzungsfunktion
3.2.3 Legitimierungsfunktion
3.2.4 Risikoreduktion durch Managementkonzepte

4 Klassifikationen von Managementkonzepten
4.1 Inhaltliche Konzepte und Vorgehenskonzepte nach Ulrich
4.2 konstruktivistisch–technomorpher und systemisch-evolutionärer Ansatz nach Malik
4.3 Systematisierungsansatz nach Eschenbach und Kunesch
4.4 Bibliometrische Einteilung nach Teichert und Talaulicar
4.5 Lebenszyklische Einteilung nach Fink

5 Relevante Akteure in der Entstehung und Verbreitung von Managementkonzepten
5.1 Akademische Akteure als Urheber und Kritiker von Managementkonzepten
5.2 Berater als Distribuenten und Erzeuger von Managementkonzepten
5.3 Unternehmen als Nutzer und Produzenten von Managementkonzepten

6 Kritische Würdigung
6.1 Definition des Managementkonzeptes
6.2 Funktionen von Managementkonzepten
6.3 „Klassifikationen“ von Managementkonzepten
6.4 Relevante Akteure im Umfeld von Managementkonzepten

7 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Eidesstattliche Versicherung

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Sieben Prämissen zum konstruktivistisch–technomorphen und systemisch-evolutionären Paradigma

Tabelle 2: Typenzuordnung der Managementkonzepte

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Systematik strategischer Konzepte nach Eschenbach und Kunesch

Abbildung 2: Der Lebenszyklus von Managementkonzepten

Abbildung 3: The Rational Model of Management Knowledge Dissemination

Abbildung 4: Die Wechselbeziehung von Academics, Businesses und Consultants als Netzwerk permanenter Interaktionsbeziehungen

1 Einleitung

Sowohl in der theoretischen Betriebswirtschaftslehre als auch in der Unternehmenspraxis finden sich zahlreiche Managementkonzepte, die zur Lösung verschiedenster Probleme in der Unternehmensführung angeboten werden.

Diese werden von verschiedenen Akteuren aus dem akademischen Bereich, der Beratungsbranche und den Unternehmungen geschaffen, diskutiert, verbreitet und genutzt.

Der Begriff des Managementkonzeptes ist in der Literatur nicht genau definiert. Damit wird durch eine uneinheitliche Verwendung und unterschiedliche Auslegungen des Begriffes häufig keine Trennschärfe zu ähnlichen Begriffen mit anderer Bedeutung, wie z.B. Managementmoden oder Managementmodellen, erreicht.[1]

Der intendierte Zweck von Managementkonzepten liegt in der Verbesserung der Marktsituation eines Unternehmens durch ökonomische oder legitimatorische Nutzenerhöhung. Dazu werden den Entscheidungsträgern einer Unternehmung allgemeine Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen gegeben, die ggf. an das jeweilige Umfeld angepasst werden müssen.

Die Funktion von Managementkonzepten muss differenziert betrachtet werden; hier ist insbesondere eine Unterscheidung in offizielle und latente Funktionen sehr wichtig, um die jeweilige Intention erfassen zu können. Die offiziellen Funktionen sind erkennbar auf das Wohl der Unternehmung gerichtet. Latente Funktionen werden häufig durch mikropolitische Prozesse hervorgerufen. Daneben wird die Wirkung des Unternehmens und des Managements von innerhalb und außerhalb betrachtet und bewertet.

Die wissenschaftlich-theoretische, insbesondere klassifizierende Auseinandersetzung mit Managementkonzepten ist im Gegensatz zu ihrer Anzahl und ihrer Präsenz in der betriebswirtschaftlichen Literatur bislang nur äußerst begrenzt vorhanden. Die Perspektive der veröffentlichten Arbeiten unterscheidet sich sehr stark, ebenso wie die Auswahl der zu klassifizierenden Konzepte. Dadurch ist ein direkter Vergleich der bisherigen Literatur deutlich erschwert. Einige Autoren konnten jedoch eine nachvollziehbare und aus der jeweiligen Sicht sinnvolle Einteilung vorhandener Konzepte vornehmen. Eine Klassifikation ist jedoch auf Grund der Schwierigkeit einer fehlenden Trennschärfe nicht gelungen, so dass man bisher eher von Typologien ausgehen sollte.

Die maßgeblichen Akteure im Kontext von Managementkonzepten sind akademische Einrichtungen, Unternehmensberater und Unternehmen. Die Wissenschaft gilt als Urheber von Managementkonzepten. Eine weitere Funktion liegt in ihrer kritischen Würdigung im wissenschaftlichen Diskurs, um durch ihre fachliche Autorität eine Einschätzung anderer Konzepte zu bieten. Unternehmensberater bieten neben der Erstellung von Konzepten bereits bestehende zur Problemlösung an. Es ist durchaus möglich, dass Managementkonzepte von Unternehmensberatern entwickelt und weitergegeben werden. Ihre Rolle ist aber eher die des Distribuenten und weniger des Nachfragers. Unternehmen hingegen gelten als Konsumenten von Managementwissen, das teilweise über Beratungsfirmen oder Personaltransfer in die eigene Unternehmung gebracht wird. Da die zu lösenden Probleme jedoch in der Praxis auftreten, kann auch die Lösung aus dem Unternehmen selbst kommen. Durch Kommunikation des selbsterstellten Konzeptes kann das Unternehmen seinerseits zum Anbieter werden.

Im Rahmen dieser Arbeit sollen bekannte Definitionen für die Begriffe Management, Konzept und Managementkonzept dargestellt und kritisch gewürdigt werden, insbesondere mit einer Abgrenzung zu ähnlichen, z.T. abfällig benutzten Begriffen. Es wird eine für diese Arbeit gültige Definition festgelegt.

Im Anschluss soll die Funktion von Managementkonzepten dargestellt werden. Hier wird besonders das Spannungsfeld der offiziellen und latenten Funktionen beleuchtet und insbesondere der ökonomische und legitimatorische Nutzen dargestellt.

Im Weiteren werden einzelne, bereits veröffentlichte Klassifikationen von Managementkonzepten und deren Kriterien vorgestellt. Es werden die Ansatzpunkte und die jeweilige Absicht dargestellt.

Hiernach werden die relevanten Akteure aufgezeigt, die an der Entstehung, Verbreitung und Nutzung von Managementkonzepten beteiligt sind. Dabei wird besonders der Unterschied von der klassischen zur interaktiven Betrachtungsweise hervorgehoben.

Im Anschluss an die Darstellung der einzelnen Bestandteile folgen die kritische Würdigung und die Zusammenfassung dieser Arbeit.

2 Begriffsbestimmung Managementkonzept

2.1 Begriff des Managements

Etymologisch ist der Ursprung des Begriffes Management lateinisch und leitet sich von „mansionem agere“ ab und bedeutet „das Haus für einen Eigentümer bestellen“.

Im wirtschaftlichen Bereich wird die Geschäftsführung oder die Leitung einer Organisation und Personen, die eine Vorgesetztenfunktion und Weisungsbefugnisse wahrnehmen, als Management bezeichnet. Es können mehrere Personen sein, die sich die Aufgaben und die Funktionen der Unternehmensführung teilen. Eine weite Verbreitung hat die Unterteilung der Funktionen in die Bereiche Planung, Organisation, Personalbereitstellung, Personalführung und Controlling gefunden.[2] Hierbei kann es zu Überschneidungen zwischen den einzelnen Bereichen kommen.

Des Weiteren beschreibt der Begriff Management die Tätigkeit der Unternehmensleitung. Damit umfasst es die Handlungen, die erforderlich sind, einen arbeitsteiligen Leistungserstellungsprozess zu steuern.[3] Diese Handlungen sollten ein gemeinsames Ziel verfolgen, das wie die Gewinnerzielung und Rentabilität eher taktisch oder die langfristige Überlebenssicherung des Unternehmens eher strategisch sein kann. Des Weiteren sind in der interpersonellen Managementtheorie die Begriffe Organisationsziele, Gruppenziele und Individualziele zu beachten. Es ist eine weitere Aufgabe des Managements, diese Ziele nach Möglichkeit zur Deckung zu bringen.

In dieser Arbeit soll der Definition von Süß gefolgt werden, die unter dem Begriff Management aus institutioneller Sicht alle Positionen mit Weisungsbefugnis oder Vorgesetztenfunktion in einem Unternehmen subsumiert. Aus funktionaler Sicht umfasst es die zur Steuerung eines arbeitsteiligen Leistungserstellungsprozesses notwendigen Handlungen.[4]

2.2 Begriff des Konzeptes

Der Begriff des Konzeptes hat seine etymologische Wurzel im lateinischen concipere. Damit ist die Übersetzung der Ableitung conceptus das Erfasste, das Verfasste oder das Aufgenommene.

Ulrich definiert ein Konzept als „einen Entwurf für etwas zu Gestaltendes“[5]. Dies impliziert eine Abgrenzung von einer reinen Darstellung der Realität und beinhaltet eine Vorstellung über ein zukünftiges Ergebnis, das durch die Gestaltung erreicht werden soll.[6]

Von besonderer Bedeutung seien hierbei nicht nur die Subsumierung aller wichtigen Einzelfaktoren, sondern auch deren Verzahnung und die Möglichkeiten, steuernd einzugreifen.[7]

Um Missverständnisse zu vermeiden, muss der Begriff des Konzeptes besonders von ähnlich und z.T. synonym benutzten Begriffen wie Theorie oder Modell abgegrenzt werden.

Eine Theorie wird durch Deduktion gewonnen. Sie ist widerspruchsfrei, logisch und abstrakt zur Darstellung eines Realitätsausschnittes.

Modelle dienen dazu, komplexe Sachverhalte vereinfacht, abstrahiert oder idealisiert darzustellen und unserem Verständnis leichter zugänglich zu machen.

Ein Konzept hingegen ist eine gedankliche Zusammenfassung von Gegenständen und Sachverhalten mit gemeinsamen Merkmalen. Damit übernimmt es eine „Mittlerfunktion zwischen Theorie und Praxis“[8]. Die besondere Schwierigkeit ist die nicht vorhandene Trennschärfe unterschiedlicher Konzepte zueinander. Dadurch entstehen häufig Grenzbereiche oder Schnittmengen.

Konzepte können in der Praxis besser angewendet und übertragen werden, da sie die zu Erkenntnissen verdichteten Alltagserfahrungen nutzen, ohne eine Theoretisierung oder Abstraktion notwendig zu machen. Die wesentlichen Bestandteile und Interaktionen werden aufgenommen, die konkrete Ausgestaltung wird jedoch offen gelassen. Dies erleichtert die Übertragung und Anwendung von Konzepten in unterschiedlichen Bereichen.

Der allgemeine Begriff des Konzeptes muss auf verschiedene Bereiche übertragbar sein. Daher wird in dieser Arbeit die weit gefasste Definition von Ulrich übernommen und im Weiteren für den Begriff des Managementkonzeptes spezifiziert.

2.3 Begriff des Managementkonzeptes

Hofmann hat 2002 folgende Definition veröffentlicht: „Ein Konzept lässt sich auffassen als meist induktiv gewonnene, systematische Interpretation von Erfahrungen – mitunter verbunden mit einem Handlungswissen, das häufig unter einem generalisierten Begriff zusammengefasst wird. Managementkonzepte umfassen sowohl strukturelle Elemente als auch Managementpraktiken.“[9]

Er stellt des Weiteren fest, dass Managementkonzepte keine starren Gebilde sind, sondern durch ihre jeweilige Anpassung an eine Situation einem Wandel unterliegen können, aus dem neue Managementkonzepte entstehen können.[10]

Managementkonzepte beruhen auf den Grundannahmen ihrer Entwickler. Die Entstehung des Erfahrungswissens, das zu einem Konzept führt, ist selten deduktiv. Es wird weniger Wert auf wissenschaftliche Fundierung gelegt. Managementkonzepte zeichnen sich durch ihre Anwendungsnähe aus. Zu ihrer Umsetzung sollen Methoden und Werkzeuge bereitgestellt werden.[11]

Dies verdeutlichen die sieben Merkmale von Managementkonzepten nach Süß[12].

Managementkonzepte

- beruhen auf Voraussetzungen oder Grundannahmen ihrer Entwickler.
- definieren sich über ihre empirische Relevanz und weisen Anwendungsnähe sowie eine Ausrichtung an managementbezogenen Praktikerinteressen auf.
- beruhen auf induktiv (und/oder auch deduktiv) gewonnenen Erfahrungen und deren systematischer Interpretation.
- beinhalten für ihre Anwender den Vorschlag einer bestimmten Grundausrichtung.
- weisen strukturelle Elemente sowie Methoden und Instrumente auf.
- erstrecken sich in ihrer Anwendung über mehrere Personen, Aufgaben und Ebenen im Unternehmen.
- geben Gestaltungsempfehlungen für einzelne Managementfunktionen oder für das gesamte Management.

In dieser Arbeit sollen Managementkonzepte damit zum einen als Konzepte für das Management definiert werden und zum anderen als „Werkzeuge zur rationalen Lösung von Managementproblemen.“[13]

2.4 Despektierliche Begriffe

Der Begriff der Mode bezeichnet unter anderem eine in einem bestimmten Zeitraum und einer bestimmten Gruppe als zeitgemäß geltende Art, bestimmte Dinge zu tun. Im zyklischen Wandel wechselt infolge gesellschaftlicher Prozesse die als zeitgemäß geltende Art, die gleichen Dinge zu tun.

Der Verlauf von Managementkonzepten lässt sich graphisch als Glockenkurve darstellen. Sie unterliegen einem ähnlichen Zyklus wie die allgemeine Mode. Zu Beginn gibt es wenige Pioniere, die dieses neue Konzept aufgreifen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Nachahmung, bis die Verbreitung ihr individuell unterschiedlich hohes Maximum erreicht hat. Es folgt ein Abflauen, das entweder in der Bedeutungslosigkeit enden oder sich auf einem stabilen Niveau halten kann. Dies entspräche im Bereich der Mode dann einem sogenannten Klassiker.[14]

Die meisten zyklischen Verläufe lassen sich sehr gut mit dem Verlauf von Moden vergleichen. Daher muss man davon ausgehen, dass die Autoren, die diesen Begriff benutzen, ihn in einer eher despektierlichen Weise benutzen. Einige Autoren gehen noch weiter und verwenden die Ausdrücke „Gimmick“[15] oder „Wundermethoden“[16], die einige Manager einzusetzen bereit seien, um die eigene Position oder einen wettbewerbsstrategischen Vorteil zu sichern.

Auch wenn der Begriff der Mode für den Verlauf eines Managementkonzeptes beschreibend sein kann, ist er in einem wissenschaftlichen Zusammenhang eher abfällig zu werten. Die Ausdrücke des Gimmick und der Wundermethode sind dagegen nicht mehrdeutig zu interpretieren und zeigen die ablehnende Haltung der Autoren.

3 Funktionen von Managementkonzepten

3.1 Offizielle Funktionen von Managementkonzepten

3.1.1 Wissenstransfer

Managementkonzepte werden zum Wissenstransfer eingesetzt. Dieses Wissen wird in abstrahierter und vereinfachter Form aggregiert und kann nach Anpassung an die jeweils vorliegende Situation eingesetzt werden. So kann das theoretische Wissen, das notwendig ist, ein Problem zu lösen, in die Unternehmung transferiert werden, ohne eine eigene iterative oder deduktive Herleitung durchlaufen zu müssen. Hierbei ist es nicht relevant, ob das übertragene Wissen akademischen oder praktischen Ursprungs ist, einzig das Problemlösungspotenzial steht im Vordergrund.[17]

3.1.2 Objektivierungsfunktion

Die Objektivierungsfunktion erleichtert ein Umgehen der Betriebsblindheit und mikropolitischer Prozesse innerhalb der Unternehmung. Durch eine externe Expertise können diese Hindernisse vermieden werden, um ein Gesamtziel leichter zu erreichen.[18]

3.1.3 Ökonomischer Nutzen

Der ökonomische Nutzen als spezielle Form der offiziellen Funktionen von Managementkonzepten liegt im Beitrag zum Unternehmenserfolg. Damit muss die Umsetzung eines Managementkonzeptes sich am Kriterium einer Kosten-Nutzen-Kalkulation messen lassen. Managementkonzepte müssen sich langfristig wirtschaftlich auszahlen und sich positiv in der Rentabilität eines Unternehmens niederschlagen. Ein Unternehmen soll durch den Einsatz von Managementkonzepten erfolgreicher sein als der Mitbewerber, der dieses Konzept nicht einsetzt.[19]

Hier ergibt sich jedoch die Problematik der Messung des ökonomischen Nutzens. Man kann die Einführung und Umsetzung nicht als Einzelmaßnahme eines Unternehmens betrachten, um zu überprüfen, ob die Implementierungskosten sich im weiteren Verlauf wieder einspielen. Es gibt Marktschwankungen, Managemententscheidungen in anderen Bereichen oder auch psychologische Faktoren wie den Hawthorne-Effekt, die Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben können.

So kann selbst retrospektiv häufig nicht geklärt werden, ob eine Umsatzsteigerung als ökonomischer Erfolgsindikator der Implementierung eines Managementkonzeptes zuzuschreiben ist oder etwa einer gleichzeitigen Erhöhung der Marketingausgaben oder einer verstärkten Marktnachfrage.

[...]


[1] Vgl. auch Zielowski, C.: Managementkonzepte, 2006, S. 111

[2] Vgl. auch Koontz, H./O'Donnell, C.: Principles of Management, 1955, o. S.

[3] Vgl. auch Süß, S.: Managementkonzept, 2009, S. 113

[4] Vgl. Süß, S.: Managementkonzept, 2009, S. 113

[5] Ulrich, H.: Systemorientiertes Management, 2001, S. 86

[6] Vgl. auch Ulrich, H.: Systemorientiertes Management, 2001, S. 86

[7] Vgl. auch Ulrich, H.: Systemorientiertes Management, 2001, S. 86

[8] Scherm, E./Pietsch, G.: Theorien und Konzeptionen, 2004, S. 8

[9] Hofmann, E.:„neue“ Managementkonzepte, 2002, S. 6

[10] Vgl. auch Hofmann, E.:„neue“ Managementkonzepte, 2002, S. 6

[11] Vgl. Süß, S.: Managementkonzept, 2009, S. 114; vgl. Hofmann, E.:„neue“ Managementkonzepte, 2002, S. 7

[12] Süß, S.: Managementkonzept, 2009, S. 114

[13] Vgl. Elsik, W.: Legitimationsfunktion neuer Produktions- und Organisationskonzepte, 1996, S. 341

[14] Vgl. auch Hofmann, E.: „neue“ Managementkonzepte, 2002, S. 12

[15] Huff, A. S.: Management Research and Practice, 2002, S. 55

[16] Kieser, A.: Managementmoden, 2001, S. 479

[17] Vgl. auch Nicolai, A. T.: Die Strategie-Industrie, 2000, S. 255-256

[18] Vgl. auch Nicolai, A. T.: Die Strategie-Industrie, 2000, S. 256

[19] Vgl. Süß, S.: Managementkonzept, 2009, S. 116

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Managementkonzepte - Begriff, Funktion, Klassifikation
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung)
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
46
Katalognummer
V145724
ISBN (eBook)
9783640564545
ISBN (Buch)
9783640564910
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kategorisierung, Akteure, Diplom, Thema, Managementkonzepte, Verbreitung, Leistungsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Wissenstransfer, Objektivierungsfunktion, Ökonomischer Nutzen, Politfunktion, Durchsetzungsfunktion, Legitimierungsfunktion, Ulrich, konstruktivistisch–technomorph, systemisch-evolutionär, Malik, Eschenbach, Kunesch, Bibliometrische Einteilung, Teichert, Talaulicar, Berater, Beratung, Typologie, Klassifikation, Begriff, Definition, Funktion
Arbeit zitieren
Arne Behm (Autor:in), 2009, Managementkonzepte - Begriff, Funktion, Klassifikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145724

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