Die Entwicklung des internationalen Währungssystems seit Ende des zweiten Weltkrieges

Kreditaufnahme des Staates, Kapitalanlageformen


Studienarbeit, 2004

33 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Entwicklung des internationalen Währungssystems seit Ende
des zweiten Weltkrieges
1.1 Grundlagen des Bretton-Woods-Systems
1.1.1 Keynes-Plan
1.1.2 White Plan
1.1.3 Bretton-Woods-Abkommen
1.2 Weltwährungsfonds und Weltbank
1.3 Der Goldstandard und das System fester Wechselkurse
1.3.1 Der Goldstandard
1.3.2 Das System fester Wechselkurse
1.4 Sonderziehungsrechte und ihre Bedeutung
1.5 Der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1971 und der Übergang zu flexiblen Wechselkursen
1.6 Erklärung von Wechselkursen
1.7 Die Bedeutung flexibler und fester Wechselkurse für Fiskal-, Geld- und Handelspolitik
1.7.1 Fiskalpolitik
1.7.2 Geldpolitik
1.7.3 Handelspolitik
1.8 Das EWS und die Einführung des Euro
1.8.1 Das Europäische Währungssystem (EWS)
1.8.2 Die Europäische Währungsunion (EWU) und die Einführung des Euro

2. Kreditaufnahme des Staates
2.1 Wer ist für das Kreditmanagement des Staates zuständig? / Wer führt die Transaktionen bei der Kreditaufnahme durch?
2.2 Tenderverfahren
2.3 Wie und vom wem bekommt der Staat das Geld?
2.3.1 Einmalemissionen
2.3.2 Daueremissionen
2.3.3 Schuldscheindarlehen
2.3.4 Wertpapierleihegeschäfte
2.3.5 Swapgeschäfte
2.3.6 Geldmarktkredite und Wertpapierpensionsgeschäfte
2.3.7 Kreditfinanzierung aus dem Ausland
2.4 Wie bezahlt der Staat das Geld zurück?
2.5 Wie und von wem wird der Zins festgelegt, wie und von wem die Laufzeit?

3. Kapitalanlageformen
3.1 Einleitung
3.2 Investmentfonds
3.2.1 Was ist ein Investmentfonds?
3.2.2 Wie entsteht ein Investmentfonds?
3.2.3 Was repräsentiert eine solche Anlage?
3.2.4 Wie errechnet sich der Preis einer solchen Anlage?
3.3 Beispiele für Investmentfonds
3.3.1 Offene Immobilienfonds
3.3.2 Aktienfonds
3.4 Rückblick: Wie hätte man ab dem Jahre 1995 sein Geld am besten angelegt?

4. Literaturverzeichnis

5. Anhang

1. Entwicklung des internationalen Währungssystems seit Ende des zweiten Weltkrieges

1.1 Grundlagen des Bretton-Woods-Systems

Schon während des zweiten Weltkrieges trafen sich Vertreter von 45 Ländern im Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods auf einer Konferenz der Vereinten Nationen, um über die Grundsätze einer neuen Weltwährungsordnung zu sprechen. Es standen der englische Keynes-Plan und der amerikanische White-Plan zur Diskussion, die beide zum Teil auf die Bedürfnisse und Interessen der jeweiligen Länder zugeschnitten waren.

1.1.1 Keynes-Plan

Der Keynes-Plan sah die Einrichtung einer Institution (Clearing Union) vor, an der die einzelnen Länder in einem bestimmten Verhältnis (Quoten) beteiligt werden sollten. Diese Quoten sollten anhand der durchschnittlichen Im- und Exporte der Jahre 1936 bis 1938 ermittelt werden. Die Einlagen, Kreditmöglichkeiten und das Mitspracherecht sollten an den Anteil der jeweiligen Länder geknüpft sein. Außerdem wurde vorgeschlagen, eine internationale Recheneinheit, den "Bancor" zu schaffen.

Der Keynes-Plan sah feste Wechselkurse vor, die jedoch ohne Zustimmung der Clearing Union um maximal 5 % angepasst werden durften.

Um Zahlungsbilanzungleichgewichte auszugleichen, schlug Keynes vor, dass Länder mit einem Zahlungsbilanzdefizit 25 % ihrer Quote als zinslosen Kredit erhalten sollten. Bei darüber hinaus gehenden Krediten sollten je nach Kredithöhe Zinsen gezahlt werden bzw. die Währung abgewertet werden. Bei hohen Krediten sollten die Länder dazu veranlasst werden, die Kredite mit ihren Gold- und Devisenreserven abzubauen. Die Kreditvergabe sollte eingestellt werden, wenn die Kredite 75 % der Quote überschreiten. Dagegen sollten sich Zahlungsbilanzüberschussländer mit der Clearing-Union beraten, wenn ihre Währungsreserven mehr als die Hälfte ihrer Quote übersteigen.[1]

Als Ausgleich hatten sie dann die Möglichkeit, ihre Währung aufzuwerten oder die inländische Geld- und Kreditmenge auszudehnen. Wenn das bei Ländern mit starker Gläubigerposition auch nach längerer Zeit nicht geschah, sollten die kreditorischen Salden gestrichen werden können. Auf diese Weise sollte auf Überschussländer ein Druck zum Ausgleich ihrer Zahlungsbilanz ausgeübt werden.[2]

1.1.2 White Plan

Auch der von der amerikanischen Regierung vorgebrachte White-Plan sah die Gründung eines Stabilisierungsfonds vor, an der die Mitgliedsländer in Form von Quoten beteiligt werden sollten. Im Gegensatz zum Keynes-Plan sollten hier die Quoten aufgrund der Goldbestände, der Zahlungsbilanzsituation und des Volkseinkommens der Länder ermittelt werden. Die Hälfte der Quote sollte in verzinslichen Wertpapieren entrichtet werden und je ein Viertel in Gold und nationalen Währungen. So hatten die Länder bei Zahlungsbilanzdefiziten die Möglichkeit, fremde Währung in eigene umzutauschen. Beim White-Plan lag die Obergrenze für Kredite bei 200 % der Quote. Höhere Kredite sollten erst genehmigt werden und mit Auflagen zur Verbesserung der Wirtschaftspolitik des Landes verbunden sein. So hatte man die Möglichkeit, Einfluss auf Defizitländer auszuüben, ein Druckmittel zum Ausgleich der Zahlungsbilanz von Überschussländern gab es allerdings nicht.[3]

1.1.3 Bretton-Woods-Abkommen

Da die USA über große Goldreserven verfügten (Überschussland), Großbritannien ein Defizitland war, und es somit unterschiedliche Interessen unter den Ländern gab, mussten sie sich auf einen Komprimiss zwischen dem Keynes- und dem White-Plan einigen. Auf folgende Teile des Keynes-Plans verzichteten die Engländer auf Druck der Amerikaner: die Errichtung der Clearing-Union, die Loslösung des internationalen Währungssystems vom Gold, die Einführung des "Bancor" und den Anpassungsdruck auf die Überschussländer. Im Gegenzug dazu erklärte sich Amerika bereit, die strengen Auflagen gegenüber Defizitländern abzuschwächen.[4]

1.2 Weltwährungsfonds und Weltbank

Als Ergebnis der Verhandlungen von Bretton Woods wurde ein Internationaler Währungsfonds geschaffen. Außerdem wurde die Weltbank gegründet, dessen Mitglieder dem Internationalen Währungsfonds angehören mussten. Das Stimmrecht richtete sich nach den gezeichneten Kapitalanteilen der Länder. Der Währungsfonds war zuständig für die Wechselkurspolitik und stellte kurz- bis mittelfristige Zahlungsbilanzkredite zur Verfügung. Die Weltbank stellte langfristige Investitionsmittel zum Wiederaufbau zerstörter Volkswirtschaften zur Verfügung und konzentrierte sich nach dem zweiten Weltkrieg auf den Wiederaufbau Europas. Desweiteren war die Weltbank zur wirtschaftlichen Entwicklung zurückgebliebener Länder vorgesehen und daher liegt heute der Hauptaufgabenbereich in der Dritten Welt[5]

1.3 Der Goldstandard und das System fester Wechselkurse

Ein wichtiges Merkmal im System von Bretton Woods waren die festen Wechselkurse und der Golddevisenstandard. Der US-Dollar galt im System von Bretton Woods als Leitwährung und deshalb wurden Wechselkurse zwischen den Währungen der Mitgliedsländer und dem US-Dollar festgelegt. Die USA war den Mitgliedsländern gegenüber verpflichtet, deren Dollarguthaben zu einem bestimmten Kurs (35 Dollar je Feinunze) in Gold umzutauschen. So diente das Gold auch im Bretton-Woods-System als Wertmaßstab.[6]

1.3.1 Der Goldstandard

Im klassischen Sinn wird als Goldstandard eine Goldumlaufswährung angesehen, bei der Goldmünzen als unbeschränktes, gesetzliches Zahlungsmittel eingesetzt werden. In einem solchen System durfte jeder aus Gold Münzen prägen lassen und Noten und Münzen waren jederzeit bei der Zentralbank in Gold einlösbar. Durch die Verpflichtung der einzelnen Länder, jederzeit Gold gegen die jeweilige Währung zu tauschen, gab es relativ feste Wechselkurse. Wenn in einem Land der Wechselkurs sank, dann bedeutete das, dass in diesem Land günstiger an das Gold heran zu kommen war. Es wurde dann die Währung dieses Landes nachgefragt, um damit günstig Gold zu kaufen und im eigenen Land teurer wieder zu verkaufen. Durch die Nachfrage wurde die Währung in dem entsprechenden Land wieder aufgewertet. Entsprechend verhielt es sich bei einem steigenden Wechselkurs.

Wenn der Wechselkurs in einem Land stieg, konnte man mit seiner eigenen Währung mehr Einheiten einer fremden Währung kaufen als vorher. So kam man also auch an mehr Gold als im eigenen Land. Es wurde dann die eigene Währung angeboten und die fremde Währung nachgefragt, was dann wiederum eine Abwertung der eigenen Währung zur Folge hatte. Wechselkurse konnten sich also nur soweit nach oben und unten bewegen, wie sich solche Arbitrage-Aktionen aufgrund der Transportkosten und des Zeitaufwandes nicht lohnten. Der Goldstandard sorgte dafür, dass die Wechselkurse in engen Grenzen fixiert waren. In Zahlungsbilanzdefizitländern sorgte der niedrigere Wechselkurs für mehr Wettbewerb und Zahlungsbilanzüberschussländer wurden durch einen hohen Wechselkurs weniger wettbewerbsfähig gemacht.

Der Goldstandard sorgte also in Form der Goldumlaufswährung für einen automatischen Ausgleich der Zahlungsbilanzen. Eingriffe von Seiten der Wirtschaftspolitik und der Zentralbanken waren für das Funktionieren des Systems nicht erforderlich.[7]

1.3.2 Das System fester Wechselkurse

Ein System fester Wechselkurse bedeutet, dass sich die der Wert der eigenen Währung gemessen in der fremden und umgekehrt nicht ändern dürfen. Wenn das Angebot an der eigenen Währung steigt, müsste der Wechselkurs sinken, doch das darf nicht geschehen. Also muss die Regierung die Nachfrage an der eigenen Währung erhöhen, um das Absinken des Wechselkurses wieder auszugleichen. Das könnte dadurch funktionieren, dass Voraussetzungen geschaffen werden, die die Nettoexporte steigern, denn dann erhöht sich die Nachfrage nach der eigenen Währung. Auch ein Verkauf von Reserven fremder Währung würde für eine Angleichung an den ursprünglichen Wechselkurs sorgen. Problematisch wird diese Option allerdings dann, wenn die Zentralbank keine Reserven ausländischer Währung mehr vorrätig hat, denn dann müsste der Wechselkurs langfristig doch abgewertet werden. Einfacher hat die Regierung es bei einem Zahlungsbilanzüberschuss: Wenn die Nachfrage nach der eigenen Währung steigt, kann sie zunächst ausländische Devisen mit der eigenen Währung kaufen, um mehr von der eigenen Währung in Umlauf zu bringen und so das Angebot an eigener Währung zu steigern. Falls die Reserve an eigener Währung nicht ausreicht, kann die Zentralbank auch unbegrenzt Geld drucken und in Umlauf bringen. Durch das dadurch gestiegene Angebot an Geld bewegt sich der Wechselkurs wieder auf sein Gleichgewicht zurück. Nachteilig ist, dass dieses Mittel des Wechselkursausgleichs eine Inflation zur Folge haben kann.

1.4 Sonderziehungsrechte und ihre Bedeutung

Die 1969 vom Internationalen Währungsfonds eingeführten Sonderziehungsrechte sollten in erster Linie dazu dienen, die zwischen den Mitgliedsländern entstandenen Zahlungsbilanzungleichgewichte auszugleichen. Unter einem Sonderziehungsrecht ist eine vom Internationalen Währungsfonds geschaffene Währungsreserve zu verstehen, die den Mitgliedsländern bei Bedarf zur Ergänzung ihrer bestehenden Reserven zugeteilt werden kann. Sonderziehungsrechte können nur vom Internationalen Währungsfonds, den Währungsbehörden der Teilnehmerstaaten und anderen zugelassenen offiziellen Stellen gehalten und für Zahlungen und andere Finanztransaktionen untereinander verwendet werden.[8] Im Bretton-Woods-System entstanden die Sonderziehungsrechte folgendermaßen:

Seit Beginn der 50er Jahre beobachtete der Internationale Währungsfonds die Entwicklung der Weltliquidität und versuchte durch eine Studie herauszufinden, ob die vorhandenen Währungsreserven überhaupt noch zur Versorgung der Weltwirtschaft mit Liquidität ausreichen würden. Diese Studie kam zu dem Ergebnis, dass die meisten Länder zwar über nur geringe Reserven verfügten, eine generelle Reserveverknappung aber nicht zu erkennen war. Es wurde angenommen, dass die Länder durch ihre eigenen Wirtschaftspolitik in der Lage seien, Zahlungsbilanzdefizite selbst auszugleichen, indem sie in guten Zeiten Reserven ansammeln auf die sie in wirtschaftlich schlechteren Zeiten zurück greifen können. In einer weiteren Studie aus dem Jahre 1958 wird auch die Frage des zu erwartenden Angebots und der zu erwartenden Nachfrage nach Währungsreserven aufgegriffen. Auch nach dieser Studie sah der Währungsfonds keinen Grund zur Sorge, denn die meisten industrialisierten Länder hatten ihre Position an Währungsreserven gehalten oder sogar verbessert. Nur bei nichtindustrialisierten Ländern war ein Rückgang festzustellen, der aber aus der Entwicklungsfinanzierung resultierte. Aufgrund der hohen Zunahme des Währungsgoldes und der Expansion von Reservewährungen wurde davon ausgegangen, dass internationale Liquidität auch in Zukunft befriedigt werden könne. Dieser unbesorgten Haltung des Internationalen Währungsfonds standen jedoch auch Kritiker, wie z. B. Robert Triffin, gegenüber, der auf die Probleme aufmerksam machte, die entstehen, wenn der Bestand an Währungsgold weniger stark wächst als der Welthandel. Die dadurch entstehende Liquiditätslücke könne seiner Meinung nach nur durch die Bereitstellung von Dollar-Reserven ausgeglichen werden, die wiederum ein Zahlungsbilanzdefizit der USA erforderlich machen würden. Ein solches Zahlungsbilanzdefizit würde aber das Vertrauen der Länder in den Dollar schwächen und sie dazu veranlassen, ihre Dollarbestände in Gold umzutauschen. Dabei würde die USA schnell ihr gesamtes Währungsgold verlieren und könnte die Goldkonvertibilität des Dollars nicht mehr aufrecht erhalten. Somit war eine Krise des Bretton-Woods-Systems vorprogrammiert. Aber auch, wenn die USA nicht bereit wären, durch ständige Zahlungsbilanzdefizite die Versorgung der Weltwirtschaft mit internationaler Liquidität zu gewährleisten, würde das System mangels Liquidität zusammenbrechen. Das Problem des Bretton-Woods-Sytems lag nach Triffin darin, dass die Versorgung mit internationaler Liquidität von einem ungenügenden Neuangebot an Gold und von der internationalen Verschuldung der Leitwährungsländer (besonders der USA) bestimmt wurde. Zur Lösung dieses Problems schlug Triffin vor, das Reservewährungssystem aufzuheben und ein vom internationalen Währungsfonds herausgegebenes Reservemedium einzuführen. Der Bestand dieses Reservemediums sollte zusammen mit dem Anstieg des Währungsgoldes kontrolliert wachsen (ca. 3-5 % jährlich). Dadurch, dass das Reservewachstum vom Internationalen Währungsfonds kontrolliert würde, wäre dieser zu einer Art Weltzentralbank aufgewertet worden.[9] Neben der Idee von Triffin gab es zahlreiche andere Vorschläge zur Lösung dieses Problems und schließlich wurden 1969 die Sonderziehungsrechte eingeführt, die zwar dem Triffin-Plan ähnelten, jedoch keine Verpflichtung der Länder vorsahen, sich an diesem System zu beteiligen. Die Sonderziehungsrechte waren, wie oben beschrieben, dazu gedacht, bestehende Währungsreserven zu ergänzen und die Länder, die daran teilgenommen haben, bekamen in regelmäßigen Zeitabständen Sonderziehungsrecht-Beträge vom Fonds auf ihren Konten gut geschrieben. Diese Beträge stellten die Länder in der Regel ihren Zentralbanken unentgeltlich zur Verfügung. Sonderziehungsrechte konnten neben den Teilnehmerländern auch von anderen Personen und Institutionen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllten, gehalten werden; ihre Teilnahme am Sonderziehungsrecht-Verkehr war allerdings beschränkt. Der Sonderziehungsrecht-Verkehr bestand darin, dass die Teilnehmer in einem bestimmten Verfahren ihre Sonderziehungsrechte auf das Konto eines anderen Teilnehmerlandes überweisen konnten und als Gegenleistung konvertible Nationalwährung erhielten, um Zahlungsbilanzerfordernissen zu begegnen.[10]

[...]


[1] Vgl. Bargelame (1981), S. 22 f.

[2] Vgl. Bargelame (1981), S. 22 f.

[3] Vgl. Bargelame (1981), S. 23 f.

[4] Vgl. Bargelame (1981), S. 23 f.

[5] Vgl. Eichengreen (2000), S. 287 f.

[6] Vgl. Dieckheuer (2001), S. 269 f.

[7] Vgl. Bargelame (1981), S. 17 f.

[8] Vgl. Bankbegriffe, Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Bildung e.V.

[9] Vgl. Bargelame (1981), S. 41 ff.

[10] Vgl. Walter (1974), S. 64

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Entwicklung des internationalen Währungssystems seit Ende des zweiten Weltkrieges
Untertitel
Kreditaufnahme des Staates, Kapitalanlageformen
Hochschule
Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn
Veranstaltung
Finanzmärkte
Note
2,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
33
Katalognummer
V145657
ISBN (eBook)
9783640564507
ISBN (Buch)
9783640564422
Dateigröße
554 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finanzmärkte, Euro, Dollar, Weltkrieg, Kreditaufnahme, Staat, Kapitalanlageformen, Bretton-Woods, Keynes, White, Weltwährungsfonds, Weltbank, Goldstandard, Wechselkurs, Sonderziehungsrecht, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Handelspolitik, EWS, Währungssystem, Euro-Einführung, Transaktion, Kreditmanagement, Tenderverfahren, Einmalemission, Daueremission, Schuldscheindarlehen, Wertpapierleihegeschäfte, Swopgeschäfte, Geldmarktkredit, Zinsen, Investmentfonds, Offener Immobilienfonds, Aktionfonds
Arbeit zitieren
Dipl.-Kfm. (FH) Christoph von der Heyden (Autor:in), 2004, Die Entwicklung des internationalen Währungssystems seit Ende des zweiten Weltkrieges, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145657

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