Sophie Mereau-Brentano

Die Verarbeitung der Gegensatzkonzepte Freiheit versus Ehe und Glück versus Pflicht in der Erzählung "Die Flucht nach der Hauptstadt"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Erzählungen – Die Flucht nach der Hauptstadt

Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Sophie Mereau-Brentano, geborene Schubart, war besonders für das ausgehende 18. und beginnende 19. Jahrhundert eine, sowohl im realen Leben als auch in ihrem Werk, neue Wege beschreitende außergewöhnliche Frau. Sie lebte und wirkte im so genannten Jenaer Kreis und wurde maßgeblich von dessen Ideen und Idealen geprägt. Auf widersprüchliche Art und Weise verkörperte sie den Versuch, diese Ideale für die eigene Person zu verwirklichen und dabei gleichzeitig den zeitgenössischen Wertmaßstäben und Moralvorstellungen mal mehr, mal minder gerecht zu werden. Zwischen diesen Antipoden standen sowohl sie selbst, als auch die meisten Heldinnen ihrer Prosatexte.[1]

Die starken Frauengestalten ihrer Romane und Erzählungen sind allesamt schillernde Persönlichkeiten. Selbstbestimmt und unkonventionell befinden sie sich auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück, welches selbstverständlich im Finden des seelenverwandten Liebespartners und persönlicher Freiheit und Unabhängigkeit besteht. Die große Schwierigkeit, auf der einen Seite persönliches Glück zu finden, und auf der Anderen familiären und gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen zu müssen, konnte nur prägend für jede Frau des 18. Jahrhunderts sein. Für die Romantiker, und nicht nur für die Frauen unter ihnen, besonders wichtig war der Topos des Freiheitsgedankens. Die Revolutionsgeschehnisse von 1789 inspirierten viele unter ihnen, so auch Sophie Mereau, zur literarischen Verarbeitung derselben.[2]

Wie diese Sehnsucht nach gesellschaftlicher und persönlicher Freiheit sich nun in die meist von familiärer Seite her oder aus finanziellen Notwendigkeiten vorbestimmten Ehevorstellungen einbetten ließ, war individuell sicherlich sehr unterschiedlich. Im Falle der Sophie Mereau gestaltete sich deren Verwirklichung sehr wechselhaft. Am 28. März 1770 in Altenburg als Tochter des gräflichen Sekretarius Gotthelf Schubart geboren, erhielten sie und ihre um ein Jahr ältere Schwester eine für Frauen des ausgehenden 18. Jahrhunderts ausgesprochen sorgfältige Erziehung und Bildung.[3] Besonders ihre Ausbildung in den modernen Sprachen erleichterten ihr ihre spätere Selbstständigkeit, indem sie ihr die Fähigkeit und Möglichkeit zu Lohn und Brot bringenden Übersetzungen gaben. Nach mehrjährigem hartnäckigem Werben willigte sie schließlich nach dem Tod beider Eltern in eine standesgemäße und ihre Versorgung sichernde Ehe mit dem Jenaer Juristen und Universitätsbibliothekar Friedrich Ernst Carl Mereau ein, die 1793 geschlossen wurde.[4] Aufgrund ihrer unkonventionellen Lebensführung in, neben und nach ihrer Ehe mit demselben gilt sie als eine der Lichtgestalten emanzipatorischer Frühgeschichte. Doch muss dies durchaus differenzierter betrachtet werden und kann nicht kritiklos oder ohne ergänzende Einschränkungen gesehen werden. Auch Sophie Mereau, die sich zwar viele der ihren Zeitgenossinnen meist verwehrte Freiheiten nahm und ihren Lebensunterhalt auch nach ihrer Scheidung durchaus allein bestreiten konnte, unterwarf sich mehrmals in ihrem Leben aus unterschiedlichen Gründen den Konventionen ihrer Zeit.

Trotz vieler biografischer Parallelen zum Prosawerk Sophie Mereaus, lehnte sie es jedoch stets entschieden ab, „[…] vor Geld [die – d.V.] liebsten Geheimnisse auszuplaudern […].“[5]

Ihre Leistungen, sowohl in literarischer wie auch gesellschaftlicher Art und Weise sollen hier jedoch auch keinesfalls geschmälert werden, denn sie muss doch besonders auf ihre weibliche Leserschaft durch freizügiges Gedankengut und moralisch in hohem Maße bedenkliche Schicksale und Lebensumstände ihrer Heldinnen, die am Ende unüblicherweise auch noch unsanktioniert blieben, erheblichen Eindruck gemacht haben.

Gerade die gebildeten Frauen hatten im täglichen Leben mit den allgemeingültigen Vorstellungen vom naturgemäßen Ordnungszusammenhang der Geschlechter und dem Rousseauschen Frauenbild[6] umzugehen, sich damit auseinanderzusetzen und eine eigene Position dazu oder in seltenen Fällen auch dagegen zu finden.[7] Diese offen gelebten und publizierenden Ausnahmefälle von wirklichen Frauenrechtlerinnen im heutigen Sinne blieben jedoch weiterhin selten und der gesellschaftlichen Verachtung preisgegeben.

Soweit geht Sophie Mereau nicht. Zweimal heiratet sie und unterwirft sich damit der von Frau Becker-Cantarino dargelegten Geschlechtsvormundschaft durch einen Ehemann und gibt ihre Eigenständigkeit auf.[8] Reine Vernunft und Verantwortungsbewusstsein brachten sie dazu. War die Hochzeit von 1793 mit Mereau vermutlich noch aus finanziellen versorgungsrelevanten Motiven geschlossen worden, so gab sie dem lange vergeblich drängenden Clemens Brentano erst nach, als sie von ihm ein Kind erwartete. Ihre Worte waren: „Clemens, ich werde Dein Weib – und zwar so bald als möglich. Die Natur gebietet es […]“[9] Wie auch Söhn noch einmal betont, zwangen die Konventionen sie in die Ehe.[10]

Besonders durch ihre Widersprüchlichkeit und Sprödigkeit dem Leben und Lieben gegenüber bleibt sie eine historisch enorm interessante Persönlichkeit. Doch im Vordergrund dieser Arbeit steht ihr literarisches Werk, besonders die Erzählung „Die Flucht nach der Hauptstadt“ als Text der Romantik. Sie soll im Hinblick auf die im Titel genannten Konzepte von Freiheit und Ehe bzw. Glück und Pflicht untersucht werden. Welche Gewichtung ihnen Sophie Mereau-Brentano in ihrer Prosa verleiht und wie sie mit ihnen arbeitet. Biografische Parallelen werden, so sie relevant erscheinen, mit eingebunden, sollen aber nicht im Vordergrund stehen. Auch die Stellung der Frau und besonders der schreibenden Frau des 18. Jahrhunderts wurde bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt[11] und soll hier nur im Kontext der Verarbeitung in der Erzählung mit einfließen.

Ein weiterer interessanter Themenschwerpunkt, der hier jedoch leider aufgrund von Platzmangel, thematischer Abweichung und schwieriger Quellenlage nicht genauer ausgeführt werden kann und vermutlich auch eher in den Bereich des Historikers fallen würde, befasste sich mit der zeitgenössischen Leserschaft der Sophie Mereau-Brentano; wer sie waren,[12] was sie über das Gelesene dachten oder inwiefern sie vom Gelesenen beeinflusst wurden, bleibt vorerst weiterhin offen und schwer zu ermitteln.

2. Erzählungen – Die Flucht nach der Hauptstadt

Gleich zu Beginn des Textes, unmittelbar nach dem Titel dieser 1806 erschienenen Erzählung, tritt dem Leser ein augenfällig selbstbewusstes Ich-Geschöpf entgegen. Noch ohne sein Geschlecht zu offenbaren, berichtet der ebenfalls noch namenlose Erzähler ohne weitgreifende Umschweife in einer erzählten Rückblende offenbar niedergeschriebener Erinnerungen von seiner Familie und Jugend, auf die das nun durch die Wirren des Lebens gereifte Ich ohne Bitterkeit, ja in geradezu nüchterner Art und Weise zurückblickt.

Sofort auffällig ist die Hervorhebung von dem durchaus positiv konnotierten, einfachen Handwerk des Weinbauers, welches durch die ausgiebig bediente Pflanzenmetaphorik der „lebendigen Rebenpflanzungen“ und des Stammes, der die ganze Familie „[…] auf grünen Zweig gebracht hatte […]“, nach romantischen Wertmaßstäben in deutlich positivem Gegensatz zum „[…] tote[n] Pergament eines Adelsbriefs […]“ steht.[13] Im Streben nach diesem und Wahren desselben ist der Vater stets auf den Ruf der Familie und deren Zukunft bedacht. Er war es, der sich vom einfachen und den Broterwerb sichernden Weinanbau und dem richtigen Leben zurückgezogen hatte um fast ausschließlich für den Nachruhm zu leben. Das einzig positive, ihn mit der realen und für den Erzähler wichtigen Welt noch verbindende Element ist seine Leidenschaft für das Theater, die er seinem Kind erfolgreich vermittelt hat.[14]

Dieser Sinn für die Kunst hebt ihn noch einmal deutlich von der absolut marginalisiert dargestellten Mutterfigur ab. Dem Schicksal des Kindes gleichgültig gegenüberstehend wird sie zur absoluten Randfigur der Erzählung stilisiert und wie folgt dargestellt:

„[…] so trachtete meine Mutter vielmehr nur nach dem Beifall ihrer Zeitgenossen, und sie gab sich so viel Mühe, den Ruf einer Gelehrten zu erwerben, daß sie gern alles andre darüber zu Grunde gehen ließ. Ihr Zimmer war mit lauter Folianten angefüllt, denn sie schämte sich bei dem Lesen eines leichten, gefälligen Buches angetroffen zu werden; die Blumen dienten ihr statt eines lateinischen Wörterbuchs, an Gemälden studierte sie nur die Jahreszahl, und auf den lebendigen Eindruck einer schönen Gegend hatte sie längst Verzicht getan, weil sie sich eine Ehre daraus machte, durch vieles Lesen so gut wie blind geworden zu sein.“[15]

Das hier gezeichnete Bild der Mutter widerspricht dem gängigen Frauentypus des ausgehenden 18. Jahrhunderts ebenso, wie das der typischen Titelheldinnen Sophie Mereaus. Häuslichkeit dient dieser Mutter, die so ganz unmütterlich wirkt, lediglich zum Studium und nicht zum alltäglichen Führen der Wirtschaft und des Haushalts. Durch ständiges Lesen fast blind ist sie, ebenso wie der Vater, der lebendigen für das Erzähl-Ich realen Welt entfremdet, an ihr nicht interessiert und sogar unfähig, über die Brücke der Kunst einen Rückweg zu finden. Die leichten und gefälligen Bücher, derer diese Mutterfigur sich schämte, sind Teil jener sogenannten „Schönen Literatur“, die Sophie Mereau schreibt und üblicherweise die einzige Art von Texten, die schreibenden Frauen zugebilligt wurde.

Trotz sorgfältiger Bildung und dem noch vom Nachklang der Aufklärung[16] herrührenden Wissensdurst hatte es Sophie Mereau-Brentano selbst für ihre eigene Person immer vermieden, den von ihren Zeitgenossen stets abschätzig und negativ wahrgenommenen Anschein einer Gelehrten zu erwecken.[17] Bildung an sich bei einer Frau erschien, zumindest in Kreisen der so genannten „Guten Gesellschaft“, sofern sie sich auf die ihr zustehenden Bereiche wie Familie, Haus, Konversation oder vielleicht noch die modernen Sprachen bezog, durchaus als erstrebenswerte Eigenschaft und Bildung im Sinne von Charakterbildung oder Kunstverständnis ebenfalls. Trug sie jedoch auch nur den Anschein von Gelehrsamkeit im akademischen Sinne, war es den männlichen, aber auch den meisten weiblichen Zeitgenossen, in höchstem Maße suspekt und wurde im besten Falle nur belächelt. So hatte zum Beispiel Dorothea Erxleben (1715 – 1762) als erste Frau mit dem medizinischen Doktortitel stets mit den negativen Vorurteilen der Gesellschaft zu kämpfen. Gerhard Söhn schreibt dazu sehr treffend: „Wenn ihr Wirken Anerkennung fand, blieb ihre Reputation ohne Glanz.“[18] – im besten Falle!

[...]


[1] Die Arbeit wurde gemäß den Regeln der neuen Rechtschreibung verfasst. Ausgenommen sind als Zitate gekennzeichnete Textstellen, die ohne weitere Kennzeichnung der veralteten Stellen durch „sic!“ originalgetreu übernommen wurden.

[2] Vgl. Sophie MEREAU-BRENTANO: Bei Frankreichs Feier den 14ten Julius 1790. In: Ein Glück, das keine Wirklichkeit umspannt. Hrsg. Katharina v. HAMMERSTEIN. München, 1997, S. 9.

[3] Vgl. Gerhard SÖHN: Die stille Revolution der Weiber. Frauen der Aufklärung und Romantik. 30 Porträts. Leipzig, 2003, S. 239 ff.

[4] Ausführlicher zur Notwendigkeit einer Ehe für Frauen des 18. Jahrhunderts sowohl in materieller, als auch gesellschaftlicher Hinsicht: Barbara BECKER-CANTARINO: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche – Werke – Wirkung. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte. Hrsg. Wilfried BARNER/ Gunter E. GRIMM. 2. Aufl. München, 2000, u. a. S. 20.

[5] Zit. nach: Sophie MEREAU-BRENTANO. Wie sehn` ich mich hinaus in die freie Welt: Tagebuch, Betrachtungen und vermischte Prosa. Hrsg. Katharina v. HAMMERSTEIN: Frankfurt/ a. M., 1997, S. 236.

[6] Vgl. Barbara BECKER-CANTARINO: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche – Werke – Wirkung. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte. Hrsg. Wilfried BARNER/ Gunter E. GRIMM. 2. Aufl. München, 2000. Über Wilhelm v. Humboldts „Über den Geschlechtsunterschied und dessen Einfluß auf die organische Natur“ von 1794, „Über die weibliche Form“ von 1795 oder Fichtes Grundriß des Familienrechts von 1796, S. 27ff. und 45 ff.

[7] Vgl. Barbara BECKER-CANTARINO: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche – Werke – Wirkung. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte. Hrsg. Wilfried BARNER/ Gunter E. GRIMM. 2. Aufl. München, 2000. Über Olympe de Gouges oder Mary Wollstonecraft, S. 24 f.

[8] Barbara BECKER-CANTARINO: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche – Werke – Wirkung. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte. Hrsg. Wilfried BARNER/ Gunter E. GRIMM. 2. Aufl. München, 2000, S. 19 ff.

[9] Brief an Clemens Brentano von Ende Oktober 1803, zit. nach Gerhard SÖHN: Die stille Revolution der Weiber. Frauen der Aufklärung und Romantik. 30 Porträts. Leipzig, 2003, S. 249.

[10] Gerhard SÖHN: Die stille Revolution der Weiber. Frauen der Aufklärung und Romantik. 30 Porträts. Leipzig, 2003, S. 250.

[11] Vgl. u. a. Barbara BECKER-CANTARINO: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche – Werke – Wirkung. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte. Hrsg. Wilfried BARNER/ Gunter E. GRIMM. 2. Aufl. München, 2000.

[12] Ausgenommen den viel bekannten und oft zitierten Briefen Schlegels, Schillers oder Goethes über Sophie Mereaus literarisches Wirken.

[13] Sophie MEREAU-BRENTANO: Die Flucht nach der Hauptstadt. In: Ein Glück, das keine Wirklichkeit umspannt. Hrsg. Katharina v. HAMMERSTEIN. München, 1997, S. 203.

[14] Überhaupt ist auffällig in Sophie Mereaus Prosa, dass dort stets starke Vaterfiguren erscheinen, die Mütter jedoch im Großen und Ganzen als eher unerheblich dargestellt werden.

[15] Sophie Mereau-Brentano: Die Flucht nach der Hauptstadt. In: Ein Glück, das keine Wirklichkeit umspannt. Hrsg. Katharina v. HAMMERSTEIN. München, 1997, S. 203.

[16] Lothar Pikulik bezeichnet die Romantiker treffend als „[…] Kinder des 18. Jahrhunderts […], von dessen Geist zunächst durchaus geprägt und dem gleichen wahllosen Wissensdrang hingegeben, der im Zuge einer neuen, wesentlich durch die Aufklärung initiierten Bildungsbewegung die gesamte Intelligenz erfaßt hatte. […] Die Romantiker waren Leser, bevor sie Autoren wurden.“

In: Lothar PIKULIK: Frühromantik. Epoche – Werke – Wirkung. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte. Hrsg. Wilfried BARNER/ Gunter E. GRIMM. 2. Aufl. München, 2000, S. 15.

[17] Vgl. Katharina v. HAMMERSTEIN (Hrsg.): Sophie Mereau-Brentano. Ein Glück, das keine Wirklichkeit umspannt. Gedichte und Erzählungen. Ein Nachwort zu Schreibspuren in Sophie Mereau-Brentanos Lyrik und Erzählungen. München, 1997, S. 232, sowie ausführlich zum Stigma weiblicher Gelehrsamkeit: Barbara BECKER-CANTARINO: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche – Werke – Wirkung. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte. Hrsg. Wilfried BARNER/ Gunter E. GRIMM. 2. Aufl. München, 2000, S.30.

[18] Gerhard SÖHN: Die stille Revolution der Weiber. Frauen der Aufklärung und Romantik. 30 Porträts. Leipzig, 2003, S. 10.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Sophie Mereau-Brentano
Untertitel
Die Verarbeitung der Gegensatzkonzepte Freiheit versus Ehe und Glück versus Pflicht in der Erzählung "Die Flucht nach der Hauptstadt"
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut Germanistik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
25
Katalognummer
V145597
ISBN (eBook)
9783640562183
ISBN (Buch)
9783640561988
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sophie, Mereau-Brentano, Verarbeitung, Gegensatzkonzepte, Freiheit, Glück, Pflicht, Erzählung, Flucht, Hauptstadt
Arbeit zitieren
Antje Kind (Autor:in), 2008, Sophie Mereau-Brentano, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145597

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