Joachim Murat als König von Neapel 1808-1815


Seminararbeit, 2007

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Vorgeschichte: Neapel unter den Bourbonen und Joseph Bonaparte
1. Ausgangssituation Neapels vor dem französischen Jahrzehnt
2. Eroberung Neapels durch Napoleon
3. Situation Neapels unter König Joseph Bonaparte

III. Das Königreich Neapel unter Joachim Murat
1. Der Weg Murats zum Königtum
2. Innenpolitik: Neuerungen und Reformen Murats
3. Außenpolitik: Feldzüge, Verhandlungen und Verträge Murats

IV. Das Ende der Herrschaft Joachim Murats
1. Der Wiener Kongress
2. Die letzten Bemühungen Murats für sein Königreich
3. Das tödliche Scheitern Murats

V. Ergebnisse und Ausblick: Errungenschaften Joachim Murats

VI. Bibliographie
1. Quellenverzeichnis
2. Literaturverzeichnis

VII. Anhang: Erklärung

I. Einleitung

Im Folgenden soll die Bedeutung des Königtums Joachim Murats in Neapel von 1808 bis 1815 erörtert werden. Hierbei muss das gesamte sogenannte französische Jahrzehnt mit einbezogen werden, das mit der Eroberung Neapels durch Napoleon und der Einsetzung von Joseph Bonaparte als König beginnt, wobei die vorherige Ausgangssituation Neapels berücksichtigt werden muss. Nachdem die Politik Josephs in Neapel als Grundlage geklärt ist, soll dann als eigentlicher Hauptteil die Politik Murats betrachtet werden. Dabei soll zunächst sein Werdegang bis zur Besteigung des Thrones von Neapel erläutert werden, bevor dann auf seine Innenpolitik, geprägt von Reformen, sowie seine Außenpolitik, geprägt durch sein Verhältnis zu Napoleon sowie zu den Großmächten und damit auch von Feldzügen zeitweise für, zeitweise gegen die napoleonischen Truppen, eingegangen wird. Weiterhin muss dann, auch aufgrund seiner Außenpolitik, die Bedeutung des Wiener Kongresses für Murat und die Haltung der Vertreter der Großmächte ihm gegenüber beleuchtet werden, um seine letzten Versuche, seinen bedrohten Thron von Neapel zu halten, nachvollziehen zu können. Schließlich dürfen auch die Umstände seines Todes, mit dem das sogenannte französische Jahrzehnt endet, nicht außer Acht gelassen werden. So soll abschließend geklärt werden, ob die Politik Joachim Murats als König von Neapel, vor allem seine Veränderungen im gesellschaftlichen Bereich und sein späterer Einsatz für die Freiheit eines vereinten Italiens, für den weiteren Verlauf der Geschichte Neapels und Italiens Wirkungen zeigte und wie diese Wirkungen aussahen.

Die wichtigsten aktuelleren Werke, in denen sich viele Informationen über Joachim Murat und Neapel, aber auch über die Geschichte Italiens insgesamt, finden, sind Rudolf Lills Monographie „Geschichte Italiens in der Neuzeit“ von 1986[1] und „Die Erneuerung Italiens und die Geschichte Europas“ von Adolfo Omodeo aus dem Jahr 1951[2]. Werke zu Joachim Murat und seiner Herrschaft über Neapel direkt sind leider sehr viel älter und dementsprechend kaum noch verfügbar. Speziell zur Geschichte des Königreichs Neapel ist Benedetto Croces „Storia del regno di Napoli“ von 1925[3] noch eines der aktuellsten Werke, das allerdings trotz des hohen Alters noch recht informativ ist. Die wichtigsten Quellen zu dem hier behandelten Themenbereich sind die „Proclamation to the Italians by Marshal Murat, from Rimini, March 30, 1815“[4] und die „Costituzione del regno di Napoli del 1815“[5], sowie speziell zum Themenbereich des Wiener Kongresses die „Quellen zur Geschichte des Wiener Kongresses 1814/15“ aus der Reihe „Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit“ in der „Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe“[6].

II. Vorgeschichte: Neapel unter den Bourbonen und Joseph Bonaparte

1. Ausgangssituation Neapels vor dem französischen Jahrzehnt

Das Königreich Neapel unterstand vor der endgültigen Eroberung durch die napoleonischen Truppen der Monarchie der Bourbonen.[7] Es war Teil des Königreiches der zwei Sizilien, regiert wurde es von König Ferdinand IV. von Neapel und dessen Gattin Maria Karolina.[8]

Aufgrund des feudalistischen Systems im Königreich war der politische Einfluss des Adels und des katholischen Klerus sehr groß, denn diesen beiden Bevölkerungsgruppen gehörte der größte Teil des Grundbesitzes.[9] Der größere Teil der übrigen ländlichen sowie städtischen Bevölkerung lebte in Armut oder an der Armutsgrenze.[10] Diese Voraussetzungen lassen es nicht verwunderlich erscheinen, dass die Französische Revolution mit ihren Idealen auch im Königreich Neapel nicht ohne Folgen blieb. So bildeten sich dort ab 1792 Jakobinerclubs.[11] Sie entstanden aus dem Anklang, den die Ideale der Revolution bei den bürgerlichen Intellektuellen fanden, und verfügten ab 1796 durchaus über gewisse politische Macht. Ihre Mitglieder stammten aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen, hauptsächlich waren es jedoch Bürger. Die Programme der einzelnen Clubs unterschieden sich voneinander, jedoch gehörten zu jedem Reformen, orientiert an den Idealen der Französischen Revolution.[12] Dies versetzte den monarchischen Herrscher Ferdinand IV. in Angst, da er eine ähnliche Revolution für sein Königreich befürchten musste und so wurde beispielsweise 1794 eine „Verschwörung“ aufgedeckt und deren Mitglieder gefangengenommen oder sogar getötet.[13] Schon 1793 war Neapel der ersten Koalition gegen Frankreich beigetreten. Dennoch eroberten die Truppen Napoleons während des Italien-Feldzuges im Auftrag des Direktoriums Neapel ein erstes Mal im Januar 1799, woraufhin Ferdinand IV. und Maria Karolina, unterstützt von der englischen Flotte, die Flucht nach Sizilien, dem anderen Teil ihres Königreiches, antreten mussten.[14] Die Mehrheit der Bevölkerung, die neapolitanischen Proletarier, hatten versucht, die französischen Invasoren aufzuhalten, doch ohne Erfolg, seit Januar 1799 war Neapel kein Königreich mehr, sondern die „Parthenopäische Republik“.[15] Die Neuerungen im Sinne der Französischen Revolution begannen: Neue Gesetze, neue Amtsinhaber, vor allem in politischen Ämtern, ein neues Sozialsystem, nationale Armeen, neue Verfassung. Doch trotz der Unterstützung durch die eben beschriebenen revolutionsbejahenden Jakobinerclubs, stießen diese Neuerungen sowie deren Vermittler, die revolutionären Franzosen und die neapolitanischen Jakobiner, im größeren Teil der Bevölkerung Neapels eher auf Ablehnung.[16] Die „Parthenopäische Republik“ war allerdings nur von kurzer Dauer, denn noch im gleichen Jahr veranlasste Ferdinand IV. von Sizilien aus die Rückeroberung Neapels durch den Kardinal Fabrizio Ruffo di Baranello, dem es schnell gelang, viele Mitstreiter für sich zu gewinnen. So war schließlich schon im Sommer 1799 Neapel zurückgewonnen und Ferdinand IV. konnte mit seinem Gefolge zurückkehren. Die tonangebenden Persönlichkeiten der Republik wurden als Hochverräter angesehen und auch als solche abgeurteilt.[17] Neapel war wieder ein monarchisches Königreich geworden. Doch dieses Königreich steuerte unaufhaltsam auf eine Krise zu, da Ferdinand IV. kaum etwas tat, um die Lebensverhältnisse der Masse der Bevölkerung zu verbessern, das Feudalsystem blieb bestehen, die hohen Steuern waren weiterhin eine schwere Belastung für das Volk.[18] So machte der König sich nun, zusätzlich zu der Minderheit derer, die zuvor schon gegen seine Herrschaft gewesen waren, auch noch seine vorherigen Verteidiger, die Mehrheit der Bevölkerung zu Feinden.[19]

2. Eroberung Neapels durch Napoleon

Nachdem Napoleon durch den Staatsstreich vom 18. Brumaire, also dem 9. November 1799, das Direktorium beseitigt und als erster Konsul die Macht im Staat an sich gerissen hatte, begann er im Mai 1800 seinen zweiten Feldzug nach Italien.[20] Bis zu seiner Kaiserkrönung im Jahr 1804 hatte er viele Erfolge zu verzeichnen und begann nun, aus den zuvor von ihm gegründeten Republiken Königreiche zu machen.[21] Im Zuge dieser Aktion erschien es nicht nötig, durch Vertreibung Ferdinands IV. der Bourbonenherrschaft im Königreich Neapel ein Ende zu setzen, der König durfte also bleiben, unter der Bedingung, die Anwesenheit französischer Besatzungstruppen zu akzeptieren, sich mit geringen Gebietsabtretungen einverstanden zu erklären und politische Gefangene freizulassen.[22] Doch als sich 1805 die dritte Koalition gegen Napoleon bildete, trat ihr bald auch Ferdinand IV. bei, obwohl er erst kurz zuvor ein Neutralitätsabkommen mit Napoleon geschlossen hatte.[23] Daraufhin besetzte Napoleon Ende des Jahres, nach dem Sieg bei Austerlitz am 2. Dezember 1805, Neapel.[24] Anfang des Jahres 1806 verkündete er, die Bourbonen hätten aufgehört, in Neapel zu herrschen.[25] König Ferdinand IV. und seine Gefolgschaft mussten ein weiteres Mal nach Sizilien fliehen.[26] Dort war er vor Napoleons Truppen sicher, da Sizilien als einziger Teil Italiens, abgesehen von Sardinien, unter dem Schutz der Engländer von Napoleon unberührt blieb.[27] Dieses Mal hatte die Bevölkerung in keiner Weise versucht, ihren König zu verteidigen und sich gegen die fremde Besatzung durch die Franzosen zu wehren. Die Gründe lagen zum Einen in der bereits beschriebenen, beim Volk unbeliebten Politik Ferdinands IV.. Zum Anderen wünschte man sich Ruhe und Ordnung, sowie Reformen im Stil der französischen. Außerdem waren die jakobinischen Unruhen beim Rest der Bevölkerung noch immer unbeliebt und man wusste, dass die neue französische Regierung Napoleons keine Form von Unruhen akzeptierte.[28]

3. Situation Neapels unter König Joseph Bonaparte

Das Königreich Neapel brauchte nun einen neuen Herrscher. Um dieses Amt zu besetzen, bot Napoleon im Januar 1806 seinem älteren Bruder, Joseph Bonaparte, die neapolitanische Krone an, der diese auch kurz darauf annahm, um dann am 15. Februar in Neapel Einzug zu halten.[29]

Josephs Politik als König von Neapel war geprägt von seinem Willen, die Lebensumstände der Bevölkerung zu verbessern und eine größere Gerechtigkeit zu schaffen.[30] Der erste Schritt zum Erreichen dieses Zieles war die Einführung des französischen „ Code Civile “ 1806, der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz, Religions-, Arbeits- und Eigentumsfreiheit beinhaltete.[31] Dann besetzte Joseph zunächst hohe Ämter mit besitzenden, vor allem aber gebildeten Franzosen.[32] Im Ständerat dagegen waren die Italiener gegenüber den Franzosen in der Mehrheit.[33] Am 2. August 1806 wurde dann offiziell die feudale Rechtsprechung durch die adlige Gerichtsbarkeit abgeschafft und somit die volle Autonomie des Staates auf diesem Gebiet erreicht.[34] Weiterhin wurde aus Feudalbesitz Privatbesitz und die Almende sollte nach einem Dekret vom 1. September des gleichen Jahres zwischen Grundbesitzern und Gemeinden aufgeteilt werden, wobei der Anteil der Gemeinden unter den dort ansässigen Bauern verteilt werden sollte. Mit all dem, durchgesetzt durch eine eigens dafür gegründete Feudalkommission, sollte eine Entspannung der sozialen Verhältnisse, sowie die Begünstigung von fortschrittlicher Entwicklung im Agrarsektor erreicht und eine stabile Gruppe kleinerer und mittlerer Grundbesitzer, sowie eine stabile Steuergrundlage geschaffen werden.[35] Diese Ziele erreichte Joseph durch seine Politik jedoch nicht. Es gab viele gute Ansätze bezüglich der Gesetze und der Steuern, sowie der Auflösung der Staatsschulden und der Verbesserung der sozialen Verhältnisse, aber die hohen Geldsummen, die das Militär benötigte, sowie die Probleme der neapolitanischen Industrie durch die billige Ware aus Frankreich verhinderten einen durchschlagenden Erfolg Josephs auf diesen Gebieten.[36] Und auch auf anderem Gebiet hatten seine Bemühungen wenig Erfolg: Die Lebensumstände der Bauern auf dem Lande änderten sich nicht wirklich, da die Großgrundbesitzer sich gegen den Verlust ihres Bodens zu Wehr setzten und die Bauern so längst nicht die vorgesehene Menge an Land erhielten.[37] Bessere Ergebnisse erzielte Joseph aber im Bereich der Verwaltung: Er zentralisierte sie und setzte die administrative Gruppe aus Menschen mit sehr verschiedenen politischen Einstellungen zusammen, so dass sich über die Zusammenarbeit nach und nach die politischen Unterschiede verwischten und schließlich in der Verwaltung Einheitlichkeit herrschte.[38] Außerdem führte er jährliche Einberufungen zum Wehrdienst ein.[39]

[...]


[1] Lill, Rudolf: Geschichte Italiens in der Neuzeit. Darmstadt 1986.

[2] Omodeo, Adolfo: Die Erneuerung Italiens und die Geschichte Europas. 1700-1920. Zürich 1951.

[3] Croce, Benedetto: Storia del Regno di Napoli (= Scritti di Storia Letteraria e Politica, Bd. 19). Bari 1925.

[4] Weil, Maurice Henri: Joachim Murat Roi de Naples, la dernière année de règne. 5 Bde. Hier: Bd. 3. Paris 1909, S.504f (zitiert nach Mack Smith, Denis (Hrsg.): The Making of Italy. 1796-1870. Documentary History of western civilization. London 1968, S.17f).

[5] Gioachino Napoleone: Constituzione del regno di Napoli del 1815. In: Politica Online (www.politicaonline.net/costituzioni/italia/regno2.htm) [31.07.2007].

[6] Quellen zur Geschichte des Wiener Kongresses 1814/15. Hg. v. Klaus Müller (= Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neu­zeit. Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe. Bd. 23). Darmstadt 1986.

[7] Vgl. Prete, L. Roman del: Artikel „Risorgimento“. Italien-Lexikon (1981), S.704.

[8] Vgl. Johnston, Robert Mateson: The Napoleonic Empire In Southern Italy an the Rise of the Secret Societies. 2 Bde. London / New York 1904, hier: Bd.1, S.2-42.

[9] Vgl. Stübler, Dietmar: Geschichte Italiens. 1789 bis zur Gegenwart. Westberlin 1987, S.12f.

[10] Vgl. Croce: Regno di Napoli, S.208ff.

[11] Vgl. Hearder, Harry: Italy. A Short History. 2. Aufl. Cambridge 2002, S.156.

[12] Vgl. Lill: Geschichte Italiens, S.65f.

[13] Vgl. Hearder: Italy, S.156.

[14] Vgl. Seidlmayer, Michael: Geschichte Italiens. Vom Zusammenbruch des Römischen Reiches bis zum ersten Weltkrieg. 2. erw. Aufl. Stuttgart 1962, S.353ff.

[15] Vgl. Lill: Geschichte Italiens, S.73.

[16] Vgl. Rudé, George: Revolutionary Europe. 1783-1815. 20. Aufl. London 1985, S.214-220.

[17] Vgl. Lill: Geschichte Italiens, S.75f.

[18] Vgl. Grab, Alexander: From the French Revolution to Napoleon. In: The Short Oxford History of Italy. 2 Bde. Hier Bd. 1: Italy in the Nineteenth Century. 1796-1900. Hg. v. John A. Davis. Oxford 2000, S.41.

[19] Vgl. Procacci, Giuliano: Geschichte Italiens und der Italiener. Aus d. Ital. übers. v. Friederike Hausmann. München 1983, S.228f.

[20] Vgl. Omodeo: Erneuerung Italiens, S.261ff.

[21] Vgl. Hearder: Italy, S.157.

[22] Vgl. Woolf, Stuart: A history of Italy 1700-1860. The social constraints of political change. Neudruck London / New York 1991, S.189.

[23] Vgl. Omodeo: Erneuerung Italiens, S.287.

[24] Vgl. Lill: Geschichte Italiens, S.80.

[25] Vgl. Bruun, Geoffrey: Europe and the French Imperium. 1799-1814. New York 1938, S.113.

[26] Vgl. Croce: Regno di Napoli, S.227f.

[27] Vgl. Stübler: Geschichte Italiens, S.16f.

[28] Vgl. Procacci: Geschichte Italiens, S.229.

[29] Vgl. Johnston: Napoleonic Empire, S.83-86.

[30] Vgl. ebd., S.100.

[31] Vgl. Gruner, Wolf D.: Italien zwischen Revolution und Nationalstaatsgründung 1789-1861. In: Italien in Geschichte und Gegenwart. Hg. v. Wolf D. Gruner u. Günter Trautmann (= Beiträge zur deutschen und europäischen Geschichte. Bd. 6). Hamburg 1997, S.119f.

[32] Vgl. Grab: French Revolution, S.42.

[33] Vgl. Hearder: Italy, S.160.

[34] Vgl. Procacci: Geschichte Italiens, S.229.

[35] Vgl. Grab: French Revolution, S.42f.

[36] Vgl. Bruun: Europe, S.114.

[37] Vgl. Omodeo: Erneuerung Italiens, S.308.

[38] Vgl. Woolf: A history of Italy, S.215.

[39] Vgl. Grab: French Revolution, S.45.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Joachim Murat als König von Neapel 1808-1815
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte der Frühen Neuzeit)
Veranstaltung
Der Wiener Kongress
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V144716
ISBN (eBook)
9783640541058
ISBN (Buch)
9783640540655
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Joachim Murat, Murat, König von Neapel, König, Neapel, 1808, 1815, Napoleon, Wiener Kongress, französisches Jahrzehnt, Bonaparte, Politik, Innenpolitik, Außenpolitik, Reform, Großmächte, Feldzug, Italien, Freiheit, vereintes Italien
Arbeit zitieren
Hanna Rasch (Autor:in), 2007, Joachim Murat als König von Neapel 1808-1815, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144716

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