Pädagogik des Jugendreisens


Hausarbeit, 2003

29 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Ökonomie und Bildung
2.1 Entwicklung des Jugendtourismus nach dem 2. Weltkrieg
2.2 Problemfeld Kommerz

3. Lebensfaktor Freizeit
3.1 Freizeit und Bildung
3.2 Jugendreisen als Freizeitlernfeld

4. Tourismus und Pädagogik
4.1 Geselligkeit und Emanzipation
4.2 Der Jugendreiseleiter

5. Theorie der Reisepädagogik
5.1 Funktionale Erziehung
5.2. Marketing als neue Didaktik

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Dieser Text beschäftigt sich mit einem Teilgebiet der Freizeit- und Erlebnispädagogik, dem Jugendreisen.

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Professionalisierung und Kommerzialisierung der Touristikbranche auch im Jugendbereich wird die moderne Pädagogik mit neuen Aufgaben und Problemfeldern konfrontiert. Wie es scheint, hat die pädagogische Praxis wie auch die erziehungswissenschaftliche Disziplin sich aus der Touristikdebatte zurückgezogen. Wird der pädagogische Anspruch im heutigen Jugendtourismus zwischen dem Spannungsfeld von Kommerz und Bildung aufgerieben? Besteht hierbei überhaupt ein Gegensatz? Ist ein pädagogisches Handeln im vornehmlich auf Entertainment ausgerichteten Tourismus noch gewollt oder vielleicht gar nötig?

Diese und weitere Fragen stellen sich im Vorfeld der Betrachtung einer Pädagogik des Jugendreisens. Im Folgendem soll die Chance einer ganzheitlichen Freizeitbildung verwirklicht im Jugendtourismus aufgezeigt werden. Des Weiteren werden die Möglichkeiten und Forderungen an eine den heutigen Umständen angepassten Tourismus- und Reisepädagogik aufgezeigt, sowie deren Grenzen. Diese Arbeit soll als Überblick und Anregung dienen und auf das pädagogische Potential des Handlungsfeldes Jugendreisen aufmerksam machen. Es wird von der betreuten Jugendreise ausgegangen, einem Modell in welchem mehrere Jugendreiseleiter eine maximal 25 Personen starke Gruppe von Jugendlichen betreut. Als Beispiel wird des Öfteren das Modell des Bielefelder Jugendreiseunternehmens „RUF-Jugendreisen“ herangezogen. „Unter betreutem Jugendreisen verstehen wir organisierte Freiheit - Urlaub mit Gleichaltrigen, bei dem jugendgerechtes Gruppenleben die Plattform für ein eigenständiges, erlebnisorientiertes Lernfeld bietet“ (Siewert 1997, S. 67).

2. Ökonomie und Bildung

„Es kommt darauf an zu wissen, was junge Leute wollen. Dann darauf, das Reisen so zu gestalten, daß junge Leute etwas lernen, ohne belehrt zu werden: Fremdes akzeptieren - Europa kennenlernen - engagiert und solidarisch sein“ (Hahn 1997, S. 276).

Die Blüte der Tourismusdiskussion in pädagogischer Hinsicht vor allem in Bezug auf das Reiseverhalten von Jugendlichen erfolgte in Deutschland in den sechziger Jahren. Die erste umfassende empirische Untersuchung zu diesem Thema stammt von Helmut Kentler aus dem Jahre 1967. Hierauf beruht das in Teilen bis heute geltende Standardwerk „Pädagogik des Jugendreisens“ von Herrmann Giesecke, Annelie Keil und Udo Perle.

„Dieses Buch will und kann nicht mehr sein als ein erster umfangreicher Diskussionsbeitrag zu einem pädagogischen Feld, das bisher von der Erziehungswissenschaft recht wenig beachtet wurde und dessen Erörterung meist im Vorfeld kulturkritischer Polemiken steckenblieb“ (Giesecke/Keil/Perle 1967, S.11).

Die zu dieser Zeit angestoßene Diskussion verstummte jedoch vergleichsweise schnell und seit Ende der siebziger Jahre gab es weder nennenswerte Veröffentlichungen noch hinreichend umfassende Studien zu besagtem Thema (klammert man die allgemeinen Jugendstudien wie z.B. die Shell-Studie aus). Ein explizites Interesse an einer Reisepädagogik für Jugendliche, wie im Übrigen gleichwohl für Erwachsene, gab es nicht.

Dies wird umso folgenschwerer wenn die Entwicklung des Jugendreisens in dieser Zeit betrachtet wird. Allerdings kann man ebenso annehmen, dass eben diese Entwicklung zu einem Schwinden des Interesses geführt hat. Der Bereich des Jugendreisens und der Jugendpflege, beides in den ausgehenden sechziger Jahren noch eng verbunden, entwickelte sich bis zum heutigen Zeitpunkt mehr und mehr zu einem kommerziellen Jugendtourismus. Schon der Begriffswandel verdeutlicht einen Paradigmenwechsel: Vom Staat zum Markt.

Aus staatlich finanzierter, intentionaler Jugendbildung in Form einer Exkursion wird ein neuer Markt des Massentourismus für Jugendliche mit allen marktwirtschaftlichen Möglichkeiten und Beschränkungen. Wurde eine Jugendreise früher vornehmlich beispielsweise von einer kirchlichen Organisation oder einer Gewerkschaft als Träger veranstaltet, ist das moderne Jugendreiseunternehmen ein marktwirtschaftliches Element zunächst ohne Bildungsauftrag. Und hier entstehen die Probleme.

2.1 Entwicklung des Jugendtourismus nach dem 2. Weltkrieg

Bis zum Ende der siebziger Jahre war das Angebot an Jugendreisen in Deutschland von Überschaubarkeit und einer klaren ideologischen Ausrichtung gekennzeichnet. Das Angebot beschränkte sich auf kommunale Veranstaltungen der Jugendämter, regionalen Angeboten kirchlicher Organisationen und gemeinnütziger Verbände. Die pädagogische Ausrichtung dieser Jugendreisen war von vorne herein klar. „Bei den Kommunen ging es um Recht und Ordnung oder sozialpflegerisches Engagement, bei den Falken oder der Arbeiterwohlfahrt ging es primär um sozialdemokratische Ziele, die Gewerkschaftsjugend förderte ihren zukünftigen Gewerkschaftlernachwuchs und bei den Ferienfreizeiten der Caritas oder der einzelnen Kirchengemeinden stand die christliche Lehre als Bildungsinhalt fest“ (Porwol 2001, S. 24).

Damit ging die Initiative einer Jugendreise primär von den Eltern aus. Sie konnten entscheiden, ob ihr Kind in seiner Freizeit eher zum Staatsbürger, zum Christ oder zum Gewerkschaftler erzogen werden sollte. Der Verbandstourismus im Jugendsegment richtete sich also in erster Linie an die Eltern, welche natürlich wiederum ihre Forderungen an die Pädagogik stellten. „Die Eltern gehen konform mit den Bildungsinhalten der Jugendreisen, da sie oft selbst diese Art der Jugendarbeit als Teilnehmer kennen lernten“ (Porwol, 2001 S. 24).

Der jugendliche Teilnehmer konnte sich einer klassisch auf Bildung ausgerichteten Pädagogik während seiner Jugendreise faktisch nicht erwehren und das wurde auch in Kauf genommen, schließlich waren diese Angebote zumeist nur mit sehr geringen Kosten verbunden.

Als Folge der 68er Erosion gewann der jugendliche Teilnehmer mehr und mehr an Bedeutung. Ein neues Modell der Bedürfnisorientierung schon bei Jugendlichen entstand. „Die jungen Menschen werden in diesem Modell als die eigentliche Zielgruppe des Jugendurlaubes anerkannt“ (Porwol 2001, S. 26). Im Grunde kann man erst jetzt von Urlaub sprechen.

Dieses Modell des so genannten „alternativen Jugendreisens“ beruhte auf Eigeninitiative und die Fähigkeit zur Selbstorganisation der Teilnehmer. Explizite Bildungsmaßnahmen wie in den zuvor beschriebenen Verbandsreisen waren jedoch nicht mehr der Schwerpunkt. „Im Gegenteil: die Jugendlichen bestimmten in hohen Maße den Ablauf und den Inhalt der Reise - und somit auch zum Teil die impliziten Bildungsinhalte - „selbstorganisiert“ allein“ (Porwol 2001, S. 27).

Dieses Konzept ist inzwischen allerdings wirtschaftlich gescheitert. Dies lag vor allem an der zu geringen Nachfrage an Selbstorganisation und der teilweise fehlenden ökonomischen Ausrichtung. Der pädagogische Anspruch des „Laisser-faire“, bzw. der Selbstorganisation einer Jugendreise war in der Realität selten zu verwirklichen und wenn, dann führte die erlernte Fähigkeit zu einem Abwandern der Kundschaft, denn wer nimmt einen Reiseveranstalter in Kauf, wenn er seine Reise selbst organisieren kann?

Letztlich durchgesetzt hat sich der Jugendtourismus in seiner heutigen Form als Spezialgebiet des Gesamtbereichs Tourismus. Die Jugendreise wird vom Auftrag zum Produkt und verliert hierbei natürlich auch ihren vornehmlich bildungspolitischen Charakter. Jugendreisen werden zumeist von einem kommerziellen Reiseanbieter verkauft. Eltern wie Jugendliche können gleichermaßen durch Prospekte und Reisebüros auf diese Art der Urlaubsgestaltung aufmerksam werden. Das Angebot ist nicht nur bedürfnis-, sondern kundenorientiert. „Ein impliziter Bildungsaspekt ist bei den Jugendreisen an „Spezialreise“ vollständig in den Hintergrund getreten. Der Bildungsanspruch existiert nur, wenn er in Form einer Bildungsreise, wie z.B. bei einem Sprachferienaufenthalt oder bei einer Sportreise durch die Teilnahme an einem Ski- oder Surfkurs, explizit den eigentlichen Sinn und Zweck der Reise darstellt“ (Porwol 2001, S. 30).

Dieser schon angesprochene und von der Erziehungswissenschaft größtenteils verschlafene (oder auch absichtlich ignoriert bzw. missachtete) Paradigmenwechsel führt zur gegenwärtigen Kluft des pädagogischen Anspruchs und der touristischen Wirklichkeit.

„“Bildung“ als klassisches Paradigma des Jugendreisens hat seine Funktion verloren. Bildung ist nicht mehr das selbstverständliche verbindende Element im Spannungsfeld der beteiligten Rollenträger des Jugendreisens“ (Porwol 2001, S. 31).

2.2 Problemfeld Kommerz

Obwohl Bildung empirisch belegt als immer wichtiger eingeschätzt wird (vgl. Kapitel 3) kann sie dennoch nicht als kaufkräftiges Argument zum Buchen einer Jugendreise herhalten, erst recht nicht bei Jugendlichen. Urlaub wird allgemein immer noch als Flucht oder wenigstens partiellen Ausgang aus dem Alltag verstanden. Gerade junge Menschen haben in ihrem zumeist schulischen Umfeld einen eher negativ geprägten Pädagogikbegriff. „Bisher haben Pädagogik und Tourismus Schwierigkeiten miteinander. Freizeit und Urlaub gelten im Verständnis von Touristen als Lebensbereiche, die durch Werte wie Selbstbestimmung, Eigengestaltung und persönliche Entfaltung charakterisiert werden. Dieser Individualitätsanspruch steht in Kontrast zu pädagogischen Zielsetzungen, die eher Assoziationen an den organisierten und fremdbestimmten Schulalltag aufkommen lassen“ (Steinecke 1986, S. 104).

Durch den mit der Kommerzialisierung einhergehenden Strukturwandel des Jugendtourismussektors sind der Pädagogik neue Grenzen gesetzt. Wie schon erwähnt, kann von der tragenden Funktion der Bildung nicht mehr die Rede sein. Wie ist es dennoch zu bewerkstelligen, dass die Pädagogik nicht Gefahr läuft aus dem Jugendtourismus wie aus dem Tourismus überhaupt herausgedrängt zu werden. „Die Stärke der pädagogischen Position im expandierenden Tourismus-Markt hängt in erster Linie von der Pädagogik selbst ab“ (Wallraven 1991, S.104).

Gehen wir von zwei verschiedenen Ansätzen aus. Bernhard Porwol schreibt in seinem schon mehrfach zitierten Werk „Qualität im Jugendtourismus - Die zentrale Bedeutung der Kundenzufriedenheit“, welches auf einer empirischen Untersuchung seines eigenen Jugendreiseunternehmens „RUF Jugendreisen e.V.“ fußt, von der Ablösung der Bildung als verbindendes Element zwischen Eltern und Jugendlichen. „Ein Konsens über „Bildung“ zwischen Jugendlichen, den Eltern und dem Veranstalter existiert aber nicht mehr ohne weiteres. Aufgrund der Ausdifferenzierung der Interessen sind besonders die impliziten Bildungsaspekte schwer zu durchschauen“ (Porwol 2001, S. 33).

Weder der Anbieter noch der Teilnehmer bzw. die Teilnehmergruppe einer Jugendreise kann eindeutig einer Interessengruppe zugeordnet werden. Somit erfolgt die Auswahl eines bestimmten Reiseanbieters nicht mehr nach gesellschaftlichen Hintergrund und Interessenlage der Eltern, wie es bei den Verbandsreisen der Fall war und heute noch ist (da auch heute zumeist von Jugendämtern noch staatlich subventionierte Jugendreisen angeboten werden), sondern vielmehr nach marktwirtschaftlichen, das heißt vornehmlich finanziellen und marketingunterstützten Kriterien. Ziel des Reisunternehmers ist die Zufriedenheit seiner Kunden, und dieser besteht speziell im Jugendreisebereich aus den Teilen Eltern und Kind. Ziel der Jugendlichen wie auch der Eltern ist es, diese Zufriedenheit zu erlangen. „Alternativ zur „Bildung“ wird die „Zufriedenheit“ als Sinn und Zweck einer Jugendreise angenommen“ (Porwol 2001, S. 34). Zufriedenheit hat in diesem Falle für alle Beteiligten eine differenzierte Basis: Für die Eltern ist es zunächst wichtig, ihren Nachwuchs „in sicheren Händen“ zu wissen. Das gesunde und sichere nach Hause kehren der Jüngsten hat oberste Priorität.

Die Jugendlichen sind im modernen Jugendtourismus inzwischen selbst die Entscheidungsträger, wenn es um die Auswahl des Angebotes geht. Hieraus leitet sich ein sehr differenziertes Bedürfnisschema ab, um die erwünschte Zufriedenheit der Unternehmung zu erreichen. Im Grunde lassen sich die Wünsche und Anforderungen der Jugendlichen an eine gebuchte Jugendreise mit denen eines Erwachsenen vergleichen. Bemerkenswert aber ist, dass die Jugendlichen wesentlich mehr Wert auf erlebnisorientierte Aktionen, umschrieben mit den typischen neudeutschen Begriffen wie Fun & Action, legen. Außerdem wird großer Wert auf Geselligkeit und das Kennen lernen neuer Menschen gelegt (hierin könnte ein enormes pädagogisches Bedarfspotential stecken, ob im Bezug auf den Kontakt zu Mitreisenden oder zur einheimischen Bevölkerung. Dazu mehr im 3. und 4. Kapitel).

Der Reiseveranstalter ist vor allem in Form eines Reiseleiters vor Ort, welcher im direkten Kontakt zu den Jugendlichen steht, genau dann zufrieden, wenn zunächst die Jugendlichen und zuletzt die Eltern mit dem Ablauf bzw. Ausgang der Reise zufrieden sind. „Bildung wäre demnach aber nur eine Möglichkeit die Kundenzufriedenheit zu erreichen, kein Selbstzweck mehr.“ (Porwol 2001, S. 35).

Ist damit die Pädagogik nicht schon längst aus der Jugendtouristik herausgefallen? Nicht, wenn man wie Porwol die Pädagogik als Dienstleistung versteht. „So ist die Frage auch nicht: „entweder Zufriedenheit oder Bildung & Lernen“, sondern: „mehr vom Ersten und weniger vom Zweiten“. Dies sowohl in der Praxis als auch in der Theorie und bei der Konzeptionisierung und Ausschreibung der Reisen.

Insofern steht dieser Ansatz in der Tradition der „bedürfnisorientierten Jugendarbeit“, aber auch - als neuer erweiterter Ansatz - ebenso in Bezug auf die anderen beteiligten Rollenträger und damit auch als eine gewisse „Radikalisierung“ des bedürfnisorientierten Ansatzes: Pädagogik als Dienstleistung.“

In der Praxis führt dies zu einer Art jederzeit abrufbarem „pädagogischem Angebot“, welches sich zwar im Hintergrund zu halten hat aber von den jugendlichen Teilnehmern durchaus in Anspruch genommen werden kann. Ein neues Verständnis von Bildungsangeboten im Jugendbereich hin zum Charakter heutiger Erwachsenenbildung wird gefordert. Eine auf Freiwilligkeit und selbstgesteuertem Lernen beruhende Didaktik ähnlich der Erwachsenenbildung, aus welcher auch der Begriff der „Teilnehmerorientierung“ stammt, also ein stärkerer Fokus auf die „Konsumenten“ von Bildung, ist gefordert. „Das Verhältnis von Didaktik und Marketing ist zu thematisieren. Wird die Pädagogik kommerzialisiert, gilt es, die Ökonomie zu pädagogisieren“ (Korbus 1997, S.16).

Das macht auch Sinn, denn das Interesse an Bildung im Urlaub ist gerade bei Jugendlichen vorhanden, wenn auch nicht ausdrücklich in dieser Form artikuliert. „Zugleich besteht bei den Touristen jedoch ein breites Lern- und Bildungsinteresse, das als Ansatzpunkt einer touristischen Aufklärungs- und Bildungsarbeit genommen werden kann“ (Steinecke 1986, S. 104).

„Als wichtige Zielgruppe erweisen sich die jugendlichen Touristen, denn bei ihnen sind bildungsorientierte Reisemotive deutlich stärker ausgeprägt als bei erwachsenen Urlaubern“ (Gayler 1980, S. 3).

Ein weiterer Ansatz zur „Rettung“ der Pädagogik in der marktwirtschaftlichen Wirklichkeit könnte ein anderes Verständnis von Bildung sein. Bisher wurde von der Annahme ausgegangen, dass Pädagogik Bildung „produziert“. Aber die Pädagogik kann natürlich noch viel mehr bzw. der tradierte Bildungsbegriff des Sammelsuriums von Wissen und Erfahrung lässt sich ohne weiteres auf alle Bereiche des ganzheitlichen Mensch-Werdens erweitern. „Wissen ist Stückwerk“ (1. Kor., 13, 9), darauf soll unter anderem im folgenden Kapitel eingegangen werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Pädagogik des Jugendreisens
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg  (FB Pädagogik)
Note
2.0
Autor
Jahr
2003
Seiten
29
Katalognummer
V14401
ISBN (eBook)
9783638198165
Dateigröße
535 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädagogik, Jugendreisens
Arbeit zitieren
Carsten Becker (Autor:in), 2003, Pädagogik des Jugendreisens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14401

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Titel: Pädagogik des Jugendreisens



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