Industrielle Standortfaktoren in der Industriegeographie

Neubewertung ihrer Raumwirksamkeit im Postfordismus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

32 Seiten, Note: 1,2


Leseprobe


INHALT

1. EINLEITUNG

2. EINORDNUNG UND DEFINITION VON INDUSTRIE, DEFINITION WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE
2.1 Der Begriff „Industrie“
2.2 Definition Wirtschaftsgeographie nach L. SCHÄTZL

3. STANDORTTHEORIEN
3.1 Die klassischen Standorttheorien von WEBER und LÖSCH
3.1.1 Die Industriestandorttheorie nach A. WEBER (1909)
3.1.2 Theorie der Marktnetze nach LÖSCH (1944)
3.2 Wirtschaftsstufentheorie nach ROSTOW (1960)
3.3 Zyklisch-dynamische E8klärungsansätze
3.3.1 KONDRATIEFF`S Theorie der Langen Wellen (1926)
3.3.2 Produktlebenszyklustheorie
3.4 Aus den dynamisch-evolutionären Konzepten: Konzept der regionalen Kompetenzzentren

4. HARTE UND WEICHE STANDORTFAKTOREN

5. INDUSTRIESTRUKTUR UND RAUMWIRKSAMKEIT
5.1 Einbetriebsunternehmen
5.2 Zulieferbeziehungen
5.3 Mehrbetriebsunternehmen
5.4 Multinationale Konzerne

6. INDUSTRIELLE STANDORTENTWICKLUNG IN INDUSTRIENATIONEN UND ENTWICKLUNGSLÄNDERN UND SOZIALRÄUMLICHE AUSWIRKUNGEN
6.1 Monozentrische Verdichtungsräume
6.2 Polyzentrische Verdichtungsräume
6.3 Industrie im peripheren Raum
6.4 Industrie in Entwicklungsländern
6.5 Nutzungskonflikte und Umweltschutzauflagen

7. WIRTSCHAFTSPOLITIK UND RAUMPLANUNG: EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE INDUSTRIELLE STANDORTWAHL UND STANDORTSTRUKTUR
7.1 Wirtschaftspolitik und Raumplanung auf nationaler Ebene
7.2 Wirtschaftspolitische Instrumente auf kontinentaler Ebene (Supranationale Zusammenschlüsse)
7.3 Wirtschaftspolitische Instrumente auf internationaler Ebene

8. GLOBALISIERUNG VON WIRTSCHAFTSSYSTEMEN
8.1 Der Übergang vom Fordismus zum Postfordismus
8.2 Globalisierung von Produktionsnetzen und Standortsystemen
8.3 Fallbeispiel Siemens AG

9. FAZIT

10. LITERATUR

11. ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG

Wirtschaftsgeographische Fragestellungen beschäftigen sich mit der Beschreibung, Erklärung und abschließenden Bewertung des Wirtschaftsraumes und seiner Akteure, der räumlichen Ordnung sowie der Organisation von Wirtschaftsunternehmen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Der Wirtschaftsraum und seine Funktionen (D. GÖTZ 2009)

Der Wirtschaftsraum wird als Wirkungsfeld ökonomisch, sozial oder psychologisch motivierter Akteure des Wirtschaftslebens gesehen. Spezifische naturräumliche Bedingungen und genetisch entwickelte Nutzungen kennzeichnen den Wirtschaftsraum als individuellen Strukturraum. Seine funktionalen Verflechtungen werden durch restriktive Modelle auf Regelhaftigkeiten untersucht; Standortstrukturen und Entwicklungstheorien sind hierbei wichtige Erklärungsansätze (vgl. WAGNER 1981: 15ff).

Die Industriegeographie als Teilbereich der Wirtschaftsgeographie analysiert und bewertet spezifische Standortstrukturen und Standortprozesse, Verflechtungen, Entscheidungsfaktoren sowie Einflussfaktoren und deren Raumwirksamkeit (MAIER/BECK 2000: 9ff).

Die für den Erfolg eines Unternehmens entscheidenden Standortfaktoren und ihre Raumwirksamkeit im Zeitalter des Postfordismus werden im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt, analysiert und bewertet.

2. EINORDNUNG UND DEFINITION VON INDUSTRIE, DEFINITION WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE

Seit CLARK (1940) wird die Gesamtwirtschaft in drei Sektoren gegliedert, die Industrie mit ihren Branchen wird dem sekundären Sektor zugeordnet:

1) Primärer Sektor:

Beispielsweise Landwirtschaft, Waldwirtschaft, Fischerei oder Bergbau.

2) Sekundärer Sektor:

Industrielle Bearbeitung und Verarbeitung von Rohstoffen,

Energiewirtschaft, Bauwesen, Handwerk.

3) Tertiärer Sektor:

Immaterielle Dienstleistungen - beispielsweise Banken, Versicherungen,

Medien, Gesundheitswesen, kulturelle Einrichtungen.

2.1 Der Begriff „Industrie“

Die Industrie (lat. industria: Unternehmungslust, Fleiß) als Teilbereich der Wirtschaft, ist gekennzeichnet durch die Produktion oder/und Weiterverarbeitung von materiellen Gütern vor allem in Fabriken. Dies ist verbunden mit einem hohen Grad an technischer Ausrüstung zur Automatisierung des Produktionsprozesses.

Industrielle Produktionsformen kamen erstmalig zu Beginn des 19. Jh. in England auf, seither wird von der Industrialisierung oder, im geschichtlichen Kontext, von der Industriellen Revolution, gesprochen.

Nach WESTERMANNS LEXIKON DER GEOGRAPHIE (1968: 527) versteht man unter dem Begriff Industrie die „Stoffliche Umformung, Bearbeitung und Verarbeitung von Roh- und Hilfsstoffen zur Erzeugung von Halb- und Fertigfabrikaten. Im Gegensatz zum Handwerk vollzieht sich industrielle Tätigkeit in der Regel unter relativ hohem Kapitaleinsatz (Automatisierung) und bei weitgehender Arbeitsteilung mit dem Ziel, große Serien zu erzeugen (Massenfertigung). Auf Grund dieser Merkmale sind zur industriellen Produktion meist mehr oder weniger große Betriebseinheiten notwendig.“

2.2 Definition Wirtschaftsgeographie nach L. SCHÄTZL

„(…). Ausgehend von obigen Ergebnissen lässt sich Wirtschaftsgeographie definieren als die Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und der räumlichen Organisation der Wirtschaft. Sie stellt sich (...) die Aufgabe, räumliche Strukturen und ihre Veränderungen - aufgrund interner Entwicklungsdeterminanten und räumlicher Interaktionen - zu erklären, zu beschreiben und zu bewerten.

Dabei sind die Verteilung ökonomischer Aktivitäten im Raum (Struktur), die räumlichen Bewegungen von Produktionsfaktoren, Gütern und Dienstleistungen (Interaktion) sowie deren Entwicklungsdynamik (Prozess) als interdependentes Raumsystem zu verstehen.“ (SCHÄTZL 2001: 20f)

3. STANDORTTHEORIEN

Aus der Vielzahl der theoretischen Ansätze werden die klassischen Theorien von WEBER und LÖSCH, das Wirtschaftsstufenmodell von ROSTOW, dynamisch-zyklische Erklärungsmodelle und ein dynamisch-evolutionäres Konzept vorgestellt.

3.1 Die klassischen Standorttheorien von WEBER und LÖSCH

Ausgangspunkt beider Theorien sind Unternehmen in einer Wirtschaftsordnung mit Privateigentum an Produktionsmitteln, die nur durch Materialverflechtungen mit anderen Standorten verbunden sind. Der optimale Produktionsstandort der Unternehmen soll erfasst werden (MAIER/BECK 2000: 84).

3.1.1 DIE INDUSTRIESTANDORTTHEORIE NACH A. WEBER (1909)

WEBER (1909) ging in seiner Theorie von folgenden fiktiven Voraussetzungen aus:

- Die Standorte der Rohmaterialien sind bekannt und gegeben.
- Die räumliche Verteilung des Konsums ist bekannt und gegeben.
- Es existiert ein einheitliches Transportkostensystem, Transportkosten werden als Funktion von Gewicht zu Entfernung betrachtet.
- Die Arbeitskräfteverteilung im Raum ist bekannt u. gegeben; immobile Arbeitskräfte, räumlich differenzierte Lohnhöhe, bei gegebener Lohnhöhe sind Arbeitskräfte unbegrenzt verfügbar.
- Unterstellt wird zudem eine wirtschaftliche, politische und kulturelle Homogenität des Systems.

Kostenvorteile für die Industrie ergeben sich insbesondere durch drei Standortfaktoren: Transportkosten, Arbeitskosten und Agglomerationswirkungen.

Die Transportkosten sind umso geringer je idealer der so genannte „tonnenkilometrische Minimalpunkt“ gewählt wird, da dieser dem idealen Produktionsstandort entspricht.

Die Standortbestimmung ist abhängig von der Art und Form der eingesetzten Materialien. Unterschieden wird in „ubiquitäre Materialien“, welche an jedem Standort gewonnen werden können und in „lokalisierte Materialien“, die sich einteilen lassen in Reingewichtsmaterialien wie etwa Mineralwasser und Gewichtsverlustmaterialien wie Kohle, Öl oder Erz.

Je nach Höhe des errechneten Materialindexes (Materialindex = Gewicht lokalisierter Materialien zu Gewicht der Fertigerzeugnisse) ergeben sich drei Produktionsstandorte:

a) Am Fundort der Rohmaterialien M (Materialindex > 1)
b) Am Konsumort K (Materialindex < 1)
c) Ort zwischen M und K (Materialindex = 1)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Standortwahl in der Industrie und Arbeitskosten

(D. GÖTZ 2009, Darstellung n. SCHÄTZL 2001: 44)

Eine Standortverlagerung weg vom tonnenkilometrischen Minimalpunkt P ist durch niedrigere Arbeitskosten und weitere Agglomerationsvorteile möglich. Die Transportkosten werden durch Kreise, die jeweils eine Kosteneinheit repräsentieren, um die Materialfundorte M 1, 2 und den Konsumort K dargestellt.

Die Arbeitskosten seien an den Standorten L1 und L2 geringer. Diese Standorte kommen dann in Frage, wenn der Transportkostenmehraufwand durch niedrigere Arbeitskosten kompensiert wird bzw. sogar Kostenvorteile generiert. Dies ist am Standort L1 möglich, L2 erfüllt die Bedingungen im Beispiel nicht mehr, kommt also als Standort nicht in Frage (vgl. SCHÄTZL 2000: 44).

Kritik am Modell von Weber:

- Vorgegebene menschliche rationale Verhaltensnormen (homo oeconomicus) ohne historischen Bezug und ohne Bezug zu den tatsächlich eingetretenen Entwicklungen.
- In der Theorie werden ausschließlich Transport- und Arbeitskosten sowie Agglomerationsvorteile berücksichtigt. Aspekte wie Monopolisierungs- grad, Kapitalkonzentration, Organisationsform des Betriebes, Arbeitskosten in Niedriglohnländern oder Verhaltenseigenschaften der Unternehmer, die zu ökonomisch wie ökologisch begründeten Standortentscheidungen führen können, werden ausgeklammert (vgl. MAIER/BECK 2000: 84ff).

3.1.2 THEORIE DER MARKTNETZE NACH LÖSCH (1944)

LÖSCH (1944) versuchte mit seinem Modell die räumliche Verteilung von Produktionsstandorten und Produktspezialisierung zu erklären. Es zeigen sich im Ansatz gewisse Parallelen zu CHRISTALLERS Theorie der zentralen Orte (1933). Bestimmendes Merkmal der Standortstruktur ist die ökonomische Rationalität:

- Produktions- und Nachfragefunktionen sind für alle Punkte in der Fläche gleich.
- Produktionsfaktoren (z. B. Rohstoffe, Arbeitnehmer) und Bevölkerung sind gleichmäßig verteilt. Es besteht kein Kaufkraftunterschied, es existieren keine Kundenpräferenzen.
- Jeder Anbieter produziert nur ein Gut, die Transportbedingungen sind überall gleich.
Das System befindet sich unter folgenden Voraussetzungen in räumlichem Gleichgewicht:
- Standortwahl der Anbieter und Nachfrager erfolgt nach dem Prinzip der Gewinn- bzw. Nutzenmaximierung. Die Gesamtfläche ist mit Gütern zu versorgen.
- Extra-Gewinne sind zu vermeiden, die Preise der Güter sollen den Kosten

gleich sein, es herrsche vollkommene Konkurrenz.

Die Größe der Wirtschaftsgebiete ist zu minimieren.

- Jeder Konsument kauft am nächstgelegenen Angebotsort.

Die Bewohner der homogenen Fläche produzieren über den Eigenbedarf hinaus Güter unterschiedlicher Reichweite. Die Marktgebiete (aneinander liegende regelmäßige Hexameter) aller Güter erstrecken sich über die Gesamtfläche, pro Gut entsteht ein „Marktnetz“ mit einer bestimmten Maschengröße. Die Marktnetze werden übereinander gelegt und so lange um einen gemeinsamen Mittelpunkt rotiert, bis sich maximal viele Standorte überlagern. Auf diese Weise entstehen je sechs Sektoren mit hoher bzw. niedriger Standortdichte.

Faktoren wie Preis–/Produktdifferenzierungen führen zu Abweichungen vom Idealbild einer Wirtschaftslandschaft. Das System der Marktnetze sollte Orientierungshilfe für regionalpolitische Entscheidungen bieten (vgl. SCHÄTZL, 2001: 84ff).

Kritik am Modell von Lösch:

- Entscheidende Determinanten wie Faktorwanderungen, Güterbewegungen, Ersparnisse, Kundenverhalten werden nur unzureichend berücksichtigt (vgl. MAIER/BECK 2000: 89ff).

3.2 WIRTSCHAFTSSTUFENTHEORIE NACH ROSTOW (1960)

ROSTOW (1960) unterteilte den Ablauf des nationalen Wirtschaftswachstums in fünf Stadien und ging dabei davon aus, dass historische wie aktuelle Nationen einem dieser Entwicklungsstadien zugeordnet werden können:

1. Traditionelle Gesellschaft: Hoher Anteil Erwerbstätiger in der Landwirtschaft, niedrige Produktivität. Tradierte konservative gesellschaftliche Elemente herrschen vor (Sohn übt den gleichen Beruf aus wie schon der Vater, etc.).
2. Übergangsperiode: Impulse aus weiter entwickelten Gesellschaften wie Erfindungen, risikobereite Unternehmer, Investitionszunahme in Landwirtschaft und Industrie, politische und wirtschaftliche Veränderungen, wachsender Außenhandel. Die Impulse können eine Gesellschaft exogen beeinflussen, oder, wie bei früheren Kolonialisierungen, in diese hineingetragen werden.
3. Aufstiegsperiode: Neue Produktionstechniken, hohe Wachstumsraten in wesentlichen industriellen Sektoren, stärker ansteigende Investitionsquoten als in der Übergangsphase, gesellschaftliche Veränderungen, neue politische Organisationsformen.
4. Reifestadium: Neue Wachstumsbranchen mit hoher Investitionsquote, steigendes Pro-Kopf-Einkommen. Das Reifestadium wird ca. 60 Jahre nach Beginn der wirtschaftlichen Aufstiegsperiode erreicht. Die stetig wachsende Wirtschaft nutzt moderne Technik in möglichst vielen Bereichen, neue Industriezweige entstehen. Die Importrate sinkt, da vieles im eigenen Land produziert werden kann. Die Exportrate dagegen steigt an. Die wirtschaftliche Aufstiegsperiode der USA, Frankreichs und Deutschlands wurde u. a. etwa durch den Bau des Eisenbahnnetzes befördert.
5. Zeitalter des Massenkonsums: Starke Konsumorientierung auch von Luxusgütern, Tertiärisierung, Rückgang des sekundären Sektors, Wohlfahrtsstaat, in welchem die soziale Sicherheit Vorrang genießt.

In den USA setzte dieser Prozess mit der Erfindung des Fließbands von Henry Ford 1913/14 ein. In den 50er Jahren traten Westeuropa und Japan in diese Phase ein.

Das wirtschaftliche Wachstum beginnt also zunächst langsam, beschleunigt sich, wächst überproportional um dann auf einer bestimmten Einkommenshöhe auszuklingen (vgl. SCHÄTZL 2001: 171ff).

3.3 Zyklisch-dynamische Erklärungsansätze

Hier wird davon ausgegangen, dass grundlegende technische Neuerungen, so genannte Basisinnovationen, in Zyklen Wachstumsschübe und damit einen wirtschaftlichen Strukturwandel initiieren, der sich auch in der Raumentwicklung niederschlägt (vgl. SCHÄTZL 2001: 209).

Wichtige Theorien sind die „Theorie der Langen Wellen“, die „Produktlebenszyklustheorie“ und dynamisch-evolutionäre Konzepte, von welchen das Konzept der regionalen Kompetenzzentren vorgestellt wird. Betriebswirtschaftlich werden diese Theorien vielen Szenarien zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten der Betriebe zugrunde gelegt.

3.3.1 KONDRATIEFF`S THEORIE DER LANGEN WELLEN (1926)

KONDRATIEFF (1926) vertrat die Theorie, dass technologische Innovationen und Investitionen in Kapitalgüter zyklische Schwankungen in der Wirtschaftsentwicklung kapitalistischer Industrieländer initiieren. SCHUMPETER (1939) leistete den entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Theorie der langen Wellen, indem er den dynamischen Unternehmer mit einbezog, welcher die Innovation am Markt durchsetzt. Produktart und Produktreife erklären die Zykluslänge.

[...]

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Industrielle Standortfaktoren in der Industriegeographie
Untertitel
Neubewertung ihrer Raumwirksamkeit im Postfordismus
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar Wirtschaftsgeographie
Note
1,2
Autor
Jahr
2004
Seiten
32
Katalognummer
V143651
ISBN (eBook)
9783640535491
ISBN (Buch)
9783640535682
Dateigröße
583 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Standortfaktoren, Alfred Weber, Lösch, Rostow, Standorttheorien, dynamisch-zyklische Theorien, Harte und weiche Standortfaktoren, Globalisierung, Wirtschaftsraum, Kondratieff, Industriestruktur, Wirtschaftspolitik national, Wirtschaftspolitik international, Raumplanung, Produktlebenszyklustheorie, Industrie, Zulieferer, Industrie in Entwicklungsländern
Arbeit zitieren
Diplom-Geographin Dagmar Götz (Autor:in), 2004, Industrielle Standortfaktoren in der Industriegeographie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143651

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Industrielle Standortfaktoren in der Industriegeographie



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden