"Binge-Drinking" und Komasaufen von Kindern und Jugendlichen


Referat (Ausarbeitung), 2010

23 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Begriffsdefinition und Abgrenzung: Binge-Drinking, Rauschtrinken, Komasaufen

3. Zahlen und Fakten
3.1. Die „Drogenaffinitätsstudie 2008“ der BZgA
3.2. Regionale Studie zum Trinkverhalten Jugendlicher durch die Aktion „Jugend an der Flasche“
3.3. Interne Statistik zur Einlieferung Jugendlicher aufgrund von Alkoholintoxikation der Techniker Krankenkasse (TK) 2003-2008
3.4. Lerneffekt nach Komasaufen ? – eine Studie des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG) 2008

4. Risikofaktoren für Rauschtrinken von Jugendlichen

5. Die Studie „Einflussfaktoren, Motivation und Anreize zum Rauschtrinken bei Jugendlichen“ der BZgA (2009)

6. Folgen, Risiken und Schäden von Rauschtrinken

7. Moderne Trends des Wett- und Komatrinkens

8. Warum Jugendliche komasaufen – Standpunkte von Experten

9. Schluss

10. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Ob in Zeitungsberichten, Radiosendungen, Fernsehreportagen, -Nachrichten, oder –Talkshows: Komasaufen, bzw. exzessives Trinken von Kindern und Jugendlichen, wurde in den letzten Jahren zum medialen Brennpunkt schlechthin – Nicht zuletzt wegen erschütternden Schlagzeilen, welche zum Beispiel den Tod eines 16-Jährigen Schülers aus Berlin, der nach 45 2-cl-Gläsern Tequila mit 4,8 Promille ins Koma gefallen war, oder die Einlieferung eines erst 7-jährigen Jungen ins Krankenhaus beinhalteten, der durch die Anstiftung von Jugendlichen bis hin zur Vergiftung Alkohol konsumiert hatte[1]. In Anbetracht des wachsenden Interesses von Seiten der Politik, der Eltern, des Gesundheitswesens, der Polizei, usw. an der Verhinderung und Prävention des weiter ansteigenden „Exzesstrinkens“ der nächsten Generation, muss jedoch zunächst erforscht werden, welche Umstände überhaupt dazu führen und welche Faktoren dieses Verhalten bestärken oder verstärken, um anschließend durch gezielte, präventive Maßnahmen eine Ausweitung des Problems einschränken zu können. Die folgende Arbeit soll einen Überblick über das moderne Phänomen `Komasaufen` geben, welcher verschiedene Forschungsergebnisse diverser Studien, sowie ärztliche und persönliche Recherchen beinhaltet. Obwohl der Alkoholkonsum, seine Risiken und verschiedenen Genussarten, Formen der Sucht und deren Behandlung seit längerer Zeit erforscht sind, gibt es speziell zum Komasaufen von Kindern und Jugendlichen kaum wissenschaftlich fundierte Untersuchungen und Ergebnisse und erst seit kürzester Zeit durchgeführte Präventivmaßnahmen, z.B. seitens der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit dem Programm „Alkohol. Kenn dein Limit“[2].

2. Begriffsdefinition und Abgrenzung: Binge-Drinking, Rauschtrinken, Komasaufen

Obwohl der Begriff `Komasaufen` seit 2009 im deutschen Duden zu finden ist[3], ist dessen Bedeutung weder im englischen, noch im deutschen Sprachraum bisher klar definiert.Im Englischen spricht man im Fall des exzessiven Trinkens von `Binge-Drinking`, welches auch häufig im deutschen Sprachgebrauch Anwendung findet. Dies bedeutet im Original Alkoholkonsum im Rahmen eines Trinkgelages, wobei`binging` umgangssprachlich zunächst allgemein einen exzessiven Konsum in kurzen Zeiträumen beschreibt. Durch den Anhang von `drinking` im Zusammenhang mit Alkohol wird `Binge-Drinking` zum Rauschtrinken bzw. Komatrinken (in extremerer Ausprägung).

Unterscheidungen finden sich in den Anwendungsbereichen des Begriffes Binge-Drinking. In der klinischen Alkoholforschung beschreibt der Begriff den „über mehrere Tage hinweg anhaltenden Alkoholkonsum bis zur Berauschung, wobei übliche Aktivitäten und Verpflichtungen vernachlässigt werden“[4]. In der Epidemiologie andererseits definiert `Binge-Drinking` den Konsum einer bestimmten Anzahl von, hinsichtlich des Alkoholgehalts identischen Einheiten, über einen beliebig langen zusammenhängenden Zeitraum (Trinkgelegenheit)[5]. Genauer bezeichnet diese, von der ESPAD und NIAAA für Studien akzeptierte und angewandte Definition, den Konsum von mindestens 5 Glas Alkohol pro Trinkgelegenheit. Hierbei wurde eine Glaseinheit mit 0,12 Liter Wein, 0,36 Liter Bier oder 0,04 Liter Spirituosen quantifiziert, was folglich dem Konsum von mindestens 0,6 Liter Wein, 1,8 Liter Bier oder 0,2 Liter Spirituosen über einen beliebig langen Zeitraum entspräche. Diese Definition des `Binge-Drinking` vernachlässigt jedoch den zeitlichen Aspekt, gibt keine zeitliche Grenze vor, in der der genannte Konsum stattfinden soll. Es muss demnach also nicht unbedingt zu einem Rauschzustand beim Konsumenten kommen, wenn über längere Zeit jene 5 Glaseinheiten konsumiert werden. Zur genaueren Erforschung wurde die Definition daher 2004 durch die NIAAA (National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism) erweitert. Hiernach entspricht `Binge-Drinking` dem Konsum derjenigen Menge von Alkohol, die eine Blutalkoholkonzentration von mindestens 0,8 Promille bewirkt. In deutschen Wissenschaften und Epidemiologien wird häufiger als `Binge-Drinking` jedoch die Bezeichnung `Rauschtrinken` verwendet. `Komasaufen`, zunächst umgangssprachlich und medienwirksam genutzt und noch nicht nach allgemeiner Gültigkeit definiert, beschreibt in verstärkter Form das Rauschtrinken mit dem erklärten Ziel des Konsumenten, betrunken zu werden. Es geschieht also durchaus mutwillig und bewusst und wird häufig synonym für `Wetttrinken` oder `Kampftrinken` angewandt.[6] Allgemein kann man diesbezüglich von der kurzfristigen und maßlosen, gewollt starken Alkoholaufnahme bis hin zur Bewusstlosigkeit sprechen, wobei sich aber vor allem aus individueller Sicht heraus starke Bedeutungsunterschiede im Zusammenhang zeigen (Komasaufen als Trinken zum Spaß, Frustsaufen, etc.)[7]

3. Zahlen und Fakten

3.1. Die „Drogenaffinitätsstudie 2008“ der BZgA

Zur allgemeinen Erfassung des Alkoholkonsums von Jugendlichen erhob die BZgA die `Drogenaffinitätsstudie 2008`, bei der es galt, Konsum, Konsummotive und situative Bedingungen zu erforschen. Die Repräsentativerhebung wurde mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 12 und 25 Jahren durchgeführt. Allgemein betrachtet wurde ein Rückgang des wöchentlichen Alkoholkonsums bei Jugendlichen von 21,4 % (2004) auf 17,4 % (2008) festgestellt, was zeigt, dass das Ziel des Drogen- und Suchtrates, nämlich bis 2008 unter 18 % zu kommen, erreicht wurde.

Dennoch weisen auch 8,2 % aller Jugendlichen einen riskanten (6,2%), oder sehr gefährlichen Alkoholkonsum (2,9%) auf, bzw. ein Trinkverhalten, das sich negativ auf die gesundheitliche und (psycho-)soziale Entwicklung auswirkt, und welches durchaus zu einer Alkoholintoxikation führen kann. Die Ergebnisse zur Befragung nach Binge-Drinking im Alter von 12 bis 17 Jahren ergaben, dass die Anzahl der Jugendlichen zwischen 2004 und 2008 nahezu konstant blieb, jeder fünfte Jugendliche in den letzten 30 Tagen Binge-Drinking unternahm und immer noch häufiger männliche als weibliche Jugendliche Binge-Drinking praktizieren (s. Grafik).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[8]

Die Ergebnisse können jedoch kaum Aufschluss darüber geben, wie es sich in dieser Altersklasse mit dem Komasaufen verhält, da das Kriterium der zeitlichen Begrenzung des Alkoholkonsums von 5 Glaseinheiten in der von der BZgA verwendeten Definition zu kurz kommt, d.h. kein Rauschzustand gewährleistet ist (s. oben).

3.2. Regionale Studie zum Trinkverhalten Jugendlicher durch die Aktion „Jugend an der Flasche“

Dieselbe Definition nutzte auch die Aktion „Jugend an der Flasche“ der Lokalzeitung `Mainpost`, welche vom 13. Mai bis 13. Juni 2009 verschiedene Aspekte der neuen Alkoholproblematik unter Jugendlichen im Landkreis Würzburg beleuchten wollte, mit dem Wunsch ein möglichst differenziertes Bild dieses modernen Phänomens aufzuzeigen. Hierzu wurde eine regionale Umfrage zum Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen durchgeführt, an welcher 479 Schülerinnen und Schüler von drei Schulen (Berufsschule Kitzingen-Ochsenfurt, die Richard-Rother-Realschule Kitzingen und das Gymnasium Wiesentheid) teilnahmen.

Diesbezüglich zeigten sich folgende Ergebnisse. Zunächst stellte man auch hier fest, dass mit steigendem Alter der Alkoholkonsum eindeutig zunimmt, nur 7% der 14-Jährigen trinken mindestens einmal die Woche Alkohol, wogegen bei den 17-Jährigen schon knapp die Hälfte der Befragten diesem Konsummuster folgt. Auffallend zeigt sich, dass Jugendliche ab 15, bzw. 16 Jahren mit dem Alter ansteigend weniger `nie` oder `seltener als 1 Mal pro Monat` Alkohol trinken (s. Grafik)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[9]

Auch Binge-Drinking haben in den letzten 30 Tagen nur 5 % der 13-Jährigen öfter als fünf Mal betrieben, bei den 18-Jährigen sind es jedoch schon 62%, also knapp 2/3 aller Befragten. Als auffallend erweist sich auch der großer Sprung zwischen 14- und 15-Jährigen; wo nur 6% der 14-Jährigen öfter als 5 Mal Binge-Drinking betreiben, sind es bei den 15-Jährigen schon 23% mit diesem Konsummuster. Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[10]

Die Pubertät, die damit verbundene Ablösung von den Eltern, sowie das Austesten eigener Grenzen könnten hierfür Gründe sein.

3.3. Interne Statistik zur Einlieferung Jugendlicher aufgrund von Alkoholintoxikation der Techniker Krankenkasse (TK) 2003-2008

Genauere Angaben zu tatsächlichem Rauschtrinken bis hin zur Bewusstlosigkeit durch eine Alkoholintoxikation, der häufigen realen Folge von (un-)beabsichtigtem Komasaufen, findet man durch die Betrachtung interner Krankenkassen-Statistiken, wie der der Techniker Krankenkasse (TK)[11]. Im April 2009 wurden die Zahlen zur Einlieferung Jugendlicher aufgrund Alkoholmissbrauchs ins Krankenhaus (2003-2008) veröffentlicht. Im Jahr 2007 kamen insgesamt 1822 Jugendliche unter 20 Jahren aufgrund von Alkoholintoxikation ins Krankenhaus, 1134 davon männlich, 688 weiblich. Seit 2003 (962 Fälle) hat sich die Zahl somit verdoppelt. 12% der Behandelten sind zudem erst zwischen 12 und 15 Jahre alt und schon in diesem Alter ist ein Anstieg der Klinikeinweisungen, im Vergleich zu den letzten Jahren, zu verzeichnen: Wo 2007 noch 177 Fälle behandelt wurden, waren es 2008 bereits 214 Fälle. Rechnet man dieses Ergebnis auf alle Versicherten Deutschlands hoch, so kommt man auf 2400 Fälle von alkoholvergifteten bei unter 15-Jährigen bundesweit. Bei den unter 18-Jährigen stiegen die Klinikeinweisungen derweil von 174 auf 1765 Fälle an, was vor allem, in Anbetracht der Zahl der unter 15-Jährigen, wiederum auf einen Aufwärtstrend des Konsums im Alter zwischen 16 und 17 schließen lässt. Durch die Hochrechnung kommt man schließlich zu jährlich ca. 20000 Fällen medizinischer Behandlung aufgrund von Alkoholvergiftung bei Minderjährigen. Die Folgen dieses exzessiven Konsums bekommen nicht nur die betroffenen Jugendlichen zu spüren: Dadurch dass die Jugendlichen im Durchschnitt 1-2 Tage stationär behandelt werden, verursachen sie somit Kosten von jeweils knapp 540 Euro. Die akuten Entgiftungsbehandlungen summieren sich hochgerechnet somit auf mehr als 980.000 Euro im Jahr. Die Diskussion, ob deren Bezahlung durch Krankenkassen weiterhin gewährleistet werden soll und kann, ist in an Betracht dieser Summen, verbunden mit dem Gedanken an die Definition des bewussten, gezielten` Bewusstlostrinkens` aus eigener Sache heraus, für viele Menschen mehr als nachvollziehbar.[12]

3.4. Lerneffekt nach Komasaufen ? – eine Studie des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG) 2008

Die Frage, ob von einem Lerneffekt nach Komasaufen bei den Betroffenen ausgegangen werden kann, bzw. Wiederholungen des Geschehens ausgeschlossen werden können, untersuchte das ISEG 2008 (Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung) in einer Studie[13] als Teil des Krankenhaus-Reports in Hannover. Dabei wurden 1168 Jugendlichen befragt, die bereits aufgrund einer Alkoholintoxikation ins Krankenhaus gekommen waren. Die Ergebnisse zeigen, dass weder die körperlichen Folgen, wie z.B. Übelkeit, Kopfschmerzen, Kater, etc., sowie die Notaufnahme ins Krankenhaus kaum abschreckend auf die Jugendlichen wirken. Stattdessen tranken 17 % der Befragten nach ihrem Klinikaufenthalt genauso wie zuvor weiter, oder trinken sogar mehr. 83 % der Jugendlichen tranken eigenen Angaben zufolge nach dieser Erfahrung zwar weniger, griffen jedoch noch viel häufiger zu Alkohol und trinken mehr als Jugendliche mit mäßigem Alkoholkonsum.

4. Risikofaktoren für Rauschtrinken von Jugendlichen

Um, neben anderen Untersuchungen über das Rauschtrinkens, herauszufinden, welche Risikofaktoren heute bestehen, die das Rauschtrinken bei Kindern und Jugendlichen hervorrufen (können), führten Ärzte vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, von 1990 bis 2008 selektive Literaturrecherchen über die Online Datenbank Ovid MEDLINE durch. Jene enthält zahlreiche Nachweise der internationalen Fachliteratur aus unterschiedlichen Bereichen der Medizin, ihre Grundlage besteht aus rund 16 Millionen Artikel aus etwa 4500 Zeitschriften[14]. Auf Grundlage dieser Recherchen veröffentlichte das DZSKJ eine Übersichtsarbeit, welche u.a. eine Liste von Punkten enthält, die als Risikofaktoren für Rauschtrinken in Betracht kommen (wobei man natürlich die Internationalität der Recherche bedenken muss)[15]. Als einen Faktor, welcher Jugendliche positiv bezüglich Rauschtrinken beeinflusst, erkannte man einen niedrigen sozioökonomischer Status der betroffenen Person, zum anderen aber auch eine größere Menge an verfügbarem (Taschen-)Geld. Zudem können auch Impulsivität und Neugier, v.a. bei niedriger Selbstkontrolle und eigener Delinquenz häufig zu Rauschtrinken bei Jugendlichen führen. Auch externalisierende Verhaltensauffälligkeiten (ADHS, Delinquenz, Aggressivität, Störungen des Sozialverhaltens) und Trinken als Bewältigungsstrategie für emotionale Probleme bedingen ein exzessives Konsumverhalten. Zudem bieten exzessiv konsumierende Peers und das Vorhandensein von Alkohol in den Peergroups Anlass für Rauschtrinken, ebenso wie ein konflikthaftes Verhältnis zu Eltern, eine inkonsistente, oder laissez-faire Erziehung, sowie ein riskanter Alkoholkonsum seitens der Eltern. Auch eine genetische Belastung, zusammenhängend mit ungünstigen Umweltfaktoren, also einer ungünstigen Gen-Umwelt-Interaktion, können Risikofaktoren für Rauschtrinken darstellen.[16]

[...]


[1] http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,660536,00.html;

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,534491,00.html

[2] http://www.kenn-dein-limit.de

[3] http://www.welt.de/kultur/article4155107/Die-wichtigsten-neuen-Woerter-im-aktuellen-Duden.html

[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtrinken#cite_note-10

[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtrinken#cite_note-10

[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtrinken#cite_note-10

[7] Pauschalisiertes Ergebnis meiner Umfragebögen (nach den Antworten zur eigenen Definition von `Komasaufen`)

[8] https://svuechiatrie.files.wordpress.com/2010/11/bild2.png

[9] http://www.mainpost.de/lokales/kitzingen/Alkoholkonsum-Jugend-Landkreis-Kitzingen;art773,5178858

[10] http://www.mainpost.de/lokales/kitzingen/Alkoholkonsum-Jugend-Landkreis-Kitzingen;art773,5178858

[11] http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=1717780

[12] http://www.focus.de/politik/deutschland/alkoholkonsum-komasaufen-wird-fuer-kassen-zum-problem_aid_311349.html

[13] http://www.ksta.de/html/artikel/1248965021639.shtml

[14] http://www.dimdi.de/static/de/db/dbinfo/me66.htm

[15] http://aerzteblatt.lnsdata.de/pdf/106/19/m323.pdf

[16] http://www.sucht.lawicki.de/index.php?option=com_content&view=article&id=333:rauschtrinken-im-kindes-und-jugendalter-epidemiologie-auswirkungen-und-intervention&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=18

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
"Binge-Drinking" und Komasaufen von Kindern und Jugendlichen
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V142640
ISBN (eBook)
9783656911999
ISBN (Buch)
9783656912002
Dateigröße
692 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
binge-drinking, komasaufen, kindern, jugendlichen
Arbeit zitieren
Patricia Behr (Autor:in), 2010, "Binge-Drinking" und Komasaufen von Kindern und Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/142640

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: "Binge-Drinking" und Komasaufen von Kindern und Jugendlichen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden