Die Insel Neuwerk

Hamburgs Vorposten im Wattenmeer


Seminararbeit, 2009

33 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Gliederung

1 Die Insel Neuwerk
1.1 Lage und Gegebenheiten der Insel
1.2 Entstehung
1.3 Geschichte
1.4 Besiedelung
1.5 Tourismusmöglichkeiten

2 alzwiesen
2.1 Definition
2.2 Entstehung
2.3 Typen
2.4 Bedeutung und Nutzung
2.5 Gefährdung

3 anddünen
3.1 Entstehung deranddünen
3.2 Bedeutung vonanddünen
3.3anddünen auf Neuwerk

4 Flora
4.1 Die Pflanzenarten auf Neuwerk
4.2 Die Lebensbedingungen
4.3 Bedeutung der einzelnen Pflanzen fir den Lebensraum

5 Fauna
5.1 Die Tierarten
5.2 eehunde
5.2.1 Bedeutung dereehunde für die Region
5.2.2 Die Lebensumstände dereehunde
5.3 Gefährdung der Tiere, Artenschutz

Abbildungsverzeichnis/ Bilderverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Einteilung und Benennung der Wattsedimente nachINDOWSKI

Abbildung 2: Höhenschichtenkarte (dm über MSpNW)

Abbildung 3:alzwiesenzonierung in Abhängigkeit von Uberflutungshaufigkeit und Mittlerem Tidehochwasser

Abbildung 4: Eingedeichte Flächen vor 1400 und nach 1400

Abbildung 5: Barchan

Abbildung 6: Transversaldünen in derahara

Abbildung 7:terndüne

Abbildung 8:tranddüne

Abbildung 9: Wiesen Flockenblume

Abbildung 10: Binsenquecke

Abbildung 11: Austernflscher

Abbildung 12: Gelbspötter

Abbildung 13: Rotdrossel

Abbildung 14:eehund in der Nordsee.

Bilderverzeichnis

Bild 1: Die Insel Neuwerk vor Cuxhaven

Bild 2: Austeftflscher

Bild 3: Leuchtturm auf Neuwerk

Bild 4: Mit dem Pferdewagen im Watt

Bild 5: Bronzetafel auf dem Friedhof der Namenlosen auf Neuwerk

Bild 6: Salzwiese

1 Die Insel Neuwerk

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit verschiedenen Aspekten der Insel Neuwerk, da am vierten Tag der sechstägigen Exkursion nach Norddeutschland eine Wattwanderung zu dieser Insel geplant ist. Während dieser Fußexkursion, die nach einem Inselrundgang mit der Rückfahrt per Schiff nach Cuxhaven enden soll, werden Teile des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer und die Salzwiesen erkundet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bild 1: Die Insel Neuwerk vor Cuxhaven. http://www.epochtimes.de/articles/2008/01/15/224424.html

Die Arbeit beschäftigt sich zum Teil ausführlicher mit verschiedenen Aspekten der Insel, die gut in eine Unterrichtssequenz für die Oberstufe des Gymnasiums im Geographieun-terricht eingearbeitet werden kann. Hierzu gehören neben den geomorphologischen auch anthropogeographische Aspekte, wie zum Beispiel Tourismus- oder Besiedelungsgeogra-phie.

Nach dieser Einheit soll genauer auf nur im Bereich des Wattenmeers auftretende Beson-derheiten eingegangen werden, die Flora und Fauna betreffen. Bei der genaueren Be-trachtung des Phänomens der Salzwiesen und Dünen werden auch typische Tiere wie Seehunde oder charakteristische Pflanzen nicht vergessen, deren Bedeutung fir den Nordseeraum, speziell um die Insel Neuwerk betrachtet werden soll.

1.1 Lage und Gegebenheiten der Insel

Die Insel Neuwerk ist eine natürlich gewachsene Insel im Wattenmeer und umfasst eine Fläche von ca. 3km[2]. Sie wird von Deichen gegen die vor allem im Winter auftretenden Sturmfluten geschutzt (http://www.inselneuwerk.de/insel_neuwerk.htm).

Obwohl Neuwerk zwisChen SCharhörn und Cuxhaven (MAIER 1994, 105) und somit Ca. 120km westliCh der Hansestadt Hamburg vor der Elbmündung im Wattenmeer liegt, ge-hört sie seit dem 01. Oktober 1969 naCh langwierigen Diskussionen zwisChen dem Land NiedersaChsen und der Hansestadt wieder zu Hamburg (http://www.husaChterndiek.de/ index_i.html).

„Neuwerk ist die einzige bewohnte und bewirtsChaftete Insel“ vor dem Wurster Watt, in dem siCh keine Inselketten aufgrund des Einflusses der Strome Weser und Elbe entwi-Ckeln konnten. Somit kann bei dem offenen und ungesChützten Watt rund um Neuwerk von einem Astuareinfluss[1] gesproChen werden. Die Insel Neuwerk besitzt im Wurster Watt zudem die größte Lagestabilität, da eine massive UfersChutzbefestigung seit dem 16. Jahrhundert die starken Kräfte der hydrodynamisChen Prozesse abhält (FALKUS-SEELIG 1988, 12f.).

Ein Drittel der FläChe von Neuwerk ist eingedeiCht und im Norden und Osten sChließt siCh jeweils ein Vorland an, welChes von den Wasser- und Wattvögeln als Brut- und Rast-gebiet genutzt wird. Das Nordvorland wird extensiv beweidet[2] und bietet somit freie Brut~äChen fir tausende AusternflsCher und LaChmöwen (http://www.jordsand.de/neu-werk/index.htm).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb 1.: Einteilung und Benennung der Wattsedimente naCh SINDOWSKI (1961). FALKUS-SEELIG 1988, 19

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb 2: HöhensChiChtenkarte (dm über MSpNW). FALKUS-SEELIG 1988, 15

Priele und Wattströme gliedern nach Nordosten und Südwesten das Neuwerker Watt. Da das Watt in der Mitte relativ hoch ist, führt bei Niedrigwasser ein Weg von Duhnen/Sah-lenburg nach Neuwerk. Nicht alizu weit von Neuwerk entfernt finden sich die beiden In-seln Scharnhörn und Niegehörn. Die drei Inseln gehören zum Nationalpark Hamburgi-sches Wattenmeer, welcher 1990 eingedeicht wurde und Platz für viele bedrohte Tierarten, vor allem für Seevögel, bietet (http://www.schullandheim-meereswoge.de/geschichte-N. html).

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Bud 2: Austernfischer. http://www.staft~uni-oldenburg.de/ulrich.kattmannl32227.html

1.2 Entstehung

Über die Entstehung Neuwerks ist nichts Genaueres bekannt. Diese Insel gehört nicht zur Inselbarriere des Wattenmeers und es gibt auch keine Anhaltspunkte dafür, dass sie ein Erosionsrest eines Marschgebietes[3] ist, welches früher bis zum Festland gereicht hat. Durch Bohrungen auf der Insel konnte gezeigt werden, dass in diesem Bereich eine nur wenige Dezimeter dicke Marschdecke auf den Wattsanden vorhanden ist.

Nach der Eindeichung zwischen 1556 und 1559 veränderte sich die Größe des Polders[4] nicht. Allerdings lässt sich auf Karten aus dem 18. und 19. Jahrhundert deutlich erkennen, dass die Insel im Nordteil von einem Dünengürtel umgeben wurde, der jetzt unter Bau-werken zum Küstenschutz verschwunden ist (http://www.hamburg.de/geotope/145094/ neuwerk-start.html).

1.3 Geschichte

Um 900 erscheint Neuwerk als „Nige Ooge“ das erste Mal in alten Akten. Allerdings wird sie später nur mit dem Buchstaben „O“ bezeichnet, der im friesischen als Bezeichnung fir eine Insel dient (http://www.husachterndiek.de/indexZl.html). 1286 wurde die Insel das erste Mal wirklich urkundlich erwähnt (http://www.hamburg.de/geotope/145094/ neuwerk-start.html), wobei sie zu dieser Zeit noch unbewohnt war (MAIER 1994, 105). Entdeckt haben die Insel, die damals noch eine Hallig[5] war, wahrscheinlich Fischer, die in der Fischfangzeit von Frühjahr bis Herbst überall im Wattenmeer unterwegs waren (http://www.inselneuwerk.de/geschichteZneuwerk.htrn). Die Elbrnundung, in der auch die Insel Neuwerk liegt, war während des Mittelalters nicht nur wegen der Untiefen son-dern auch wegen der unzähligen Seeräuber sehr gefährlich. Deswegen brachten die Hamburger Neuwerk 1276 in ihren Besitz. Ab 1301 errichteten sie dort einen imposanten Beobachtungsturm aus Feld- und Backsteinen zur Abschreckung und Überwachung (FREY 2002, 92). Dieser Turm wurde nach einer relativ kurzen Bauzeit von zehn Jahren fertig gestellt und ist heute das älteste Bauwerk von Hamburg. Schon vor dieser Zeit ent-wickelte sich die Tnsel zu einern gUnstigen Urnschlagplatz fir die Heringsfischerei. Der Fischverkauf fand damals auf dem höchsten Punkt der Insel statt, auf dem später der Turrn errichtet wurde (http://www.husachter~diek.de/indexZl.htrnl).

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Bild 3: Leuchtturm auf Neuwerk. http://www.leuchttuerme.net/index.php?nav=1000167&lang=1&id=54&action=port rait

Die Insel erhielt ihren jetzigen Namen durch den Bau des Turms, welcher „Nyge Werk“ genannt wurde, was soviel wie „neues Bauwerk“ bedeutete. Im Laufe der Zeit entwickelte sich diese Bezeichnung zu dem Namen „Neuwerk“ und somit zum Namen der Insel. Seit 1310 weist der Turm den Schiffen den richtigen Weg in die Elbe und noch zu Zeiten der Piraten konnten Angriffe in Richtung der Elbmündung erfolgreich abgewehrt werden. Ab 1555 wurde aus der Hallig eine Insel, da mit einer Eindeichung begonnen wurde. In dem nun vor den Gezeiten geschützten Gebiet konnten sich Bauern und Fischer ansie-deln, welche durch ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse aufgrund von Schafhaltung und Bodennutzung die Turmbesatzung versorgten (http://www.schullandheim-meereswoge. de/geschichte-N.html). Nachdem zwischen 1817 bis 1866 eine weitere Erhöhung des Deiches stattfand, konnte auch die Uberfiutung durch winterliche Sturmfluten verhindert werden (FALKUS-SEELIG 1988, 12).

Im 17. Jahrhundert wurde auf dem Vorland eine Blüse errichtet. Dies bezeichnet ein Holz-gerüst, auf dem bei Bedarf in einem Kupferkessel ein offenes Feuer entzündet werden konnte. Einer der ersten Leuchttürme war somit entstanden. Ab 1815 wurde auf diesem Turm ein Lampenfeuer angelegt, welches einfacher zu betreuen war (http://www.schul-landheim-meereswoge.de/geschichte-N.html). Der Turm funktionierte allerdings nicht nur mit diesem Lampenfeuer. Das Feuer wurde nämlich durch ca. 21 Parabolspiegel[6] so stark gebündelt, dass bei klarem Wetter der Strahl auch von Helgoland aus gesehen wer-den konnte. In der heutigen Zeit ist der Turm knapp 35m hoch und bietet eine Aussichts-kanzel, auf der man nach Scharnhörn, zum Festland und über die Weiten des Wattenmee-res blicken kann (MAIER 1994, 105).

Nachdem die Insel 1873 zu einer Landgemeinde mit Ortsvorstand wurde, gewährte man 1905 den ersten Badegästen eine Aufenthaltsmöglichkeit. Dies hatte zur Folge, dass Neu-werk ein Seebad wird (http://www.jordsand.de/neuwerk/index.htm).

1937 fallen Neuwerk und Cuxhaven infolge des Groß-Hamburg-Gesetzes an Preußen und nach dem zweiten Weltkrieg an Niedersachsen. 1969 werden Neuwerk und Scharnhörn aufgrund eines Staatsvertrages zwischen Niedersachsen und Hamburg wieder Hamburger Staatsgebiet. Somit gehört Neuwerk seit ca. 700 Jahren mit kleineren Unterbrechungen zu dem Land Hamburg (http://www.cuxpedia.de/index.php/Neuwerk).

1.4 Besiedelung

Vor der Eindeichung, mit der 1555 begonnen worden ist, diente die damalige Hallig Neu-werk nur Schafen, die dort zum Weiden gehalten wurden, als „Wohnort“. Nachdem die Eindeichung begann und Neuwerk zu einer vor den Gezeiten geschützten Insel wurde, siedelten sich Bauern und Fischer an, die auf der Insel oder von der Insel aus ihrer Arbeit nachgingen und ihre Wohrihäuser dort besaBen (http://www.husachterndiek.de/index_1. html). Nachdem 1813 die Zahl der Einwohner auf 33 gestiegen war, wurden diese im Zuge der napoleonischen Besatzung vertrieben. Alle Gebäude und Wohnhäuser wurden abgebroChen, jedoCh konnte die Sprengung des Turms verhindert werden (http://www. Cuxpedia.de/index.php/Neuwerk). 1873 wurde Neuwerk, wie bereits weiter oben be-sChrieben, zu einer Landgemeinde und ab 1905 startete der erste „Tourismus“, der siCh bis in die heutige Zeit stark weiterentwiCkelt und fortgesetzt hat.

Die rund 40 Einwohner, die derzeit auf Neuwerk zu finden sind, leben von der Landwirt-schaft und den Touristen (http://www.husachterndiek.de/index_l.html).

1.5 Tourismusmöglichkeiten

JährliCh zieht es Ca. 120.000 Touristen naCh Neuwerk. Diese nutzen die Insel als Erho-lungsort, zum Wattwandern oder fÜr die BernsteinsuChe. Auf Neuwerk gibt es ein Hotel, Pensionen, Ferienwohnung, einen Reiterhof, ein Heuhotel und zwei SChullandheime (http://www.nordsee-netz.de/165/elbe-weser/elbe-weser-insel-neuwerk.html). Ebenso gibt es unzählige Angebote der Nationalparkverwaltung und des Vereins Jordsand. Hier-bei erfährt man bei einer kundig gefÜhrten Wattwanderung die Vielfalt dieses Lebensrau-mes oder beobaChtet seltene Vögel. AuCh das Vorland kann durCh eine Exkursion erkun-det werden. Hierbei lernt man die Vielfalt der Salzwiesen kennen, die speziell in der Nord- und Ostsee auftreten. Des weiteren können Insel und Watt per Pferd erkundet wer-den oder man besteigt den altesten siCh noCh in Betrieb befindenden LeuChtturm (http:// www.husaChterndiek.de/index_l.html).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bild 4: Mit dem Pferdewagen im Watt. http://www.nordstrand.de/news-detailansicht.html?&tx_ttnews%5Btt_ news%5D–20&tx_ttnews%5BbackPid%5D–45&cHash–5dc9952104

BesiChtigt werden kann auCh das Nationalpark-Haus der Behörde fÜr StadtentwiCklung und Umwelt (BSU), in welChem siCh eine Ausstellung Über den Nationalpark Hamburgi-sChes Wattenmeer befindet. Neben den Pferden und OChsen, die im Sommerhalbjahr auf dem Vorland der eingedeiChten Insel frei gehalten werden, befindet siCh auf Neuwerk im Sommer auCh eine ZuChtstation zur Begattung fÜr Bienenköniginnen (http://www.Cuxpe-dia.de/index.php/Neuwerk).

Als weiteres Highlight gibt es auf der Insel den „Friedhof der Namenlosen“. Dieser von Bäumen und Sträuchern geschützte Platz dient als Erinnerung für die unzähligen namen-losen Opfer der See, welche in Neuwerk angespült wurden. In der Mitte des Geländes wurde ein Holzkreuz auf Steinen errichtet, um welches sich die Gräber gruppieren (http:// www.schullandheim-meereswoge.de/geschichte-N.html).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bid 5: Bronzetafel auf dem Friedhof der Namenlosen auf Neuwerft http://www.dithmarschen-wiki.de/Bild:FriedhofZ der_Namenlosen2.jpg

2 Salzwiesen

Salzwiesen sind im Übergangsbereich zwischen Meer und Land entstanden und somit von haufigen Uberfiutungen beeinflusst. Sie prasentieren zwischen Danernark und England, entlang des Nordseeraurnes, eine spezialisierte Tier- und Pflanzenwelt. Dieser Le-bensraurn ist auf der Erde einmalig und sonst nirgends zu finden (KUNNEMANN 1997, V).

2.1 Definition

„Salzwiesen sind ein Saumbiotop[7] und stellen den Rest eines ehernals weitlaufigen Uber-gangsbereiches zwischen Land und Meer dar.“ (STOCK 2005, 8). Salzwiesen behaupten ihren Platz zwischen zwei sehr unterschiedlichen Lebensräumen. Auf der einen Seite befindet sich das Meer und auf der anderen das Land. So zeigt sich die Salzwiese einer-seits als ein Flickenteppich zarter Grün- und Gelbtöne, bedeckt von dichtem Gestrüpp. Andererseits findet rnan sie Uberflutet, wenn starke StUrrne die Vorländer Uberschwern-men und von der ursprünglichen Vegetation der Salzwiese nur noch einzelne Grashalme aus dem Wasser hervorschauen. Als wichtigster Unterschied zu den Lebensräumen im

[...]


[1] triChterförmig erweiterte Flussmündung ins Meer; Bildung abhängig von der Stärke des Gezeitenstroms und der MaterialfraCht des Flusses (LESER 2005, 56).

[2] landwirtsChaftliChe Betriebsform; beruht auf der Grundlage einer weniger aufwändigen Viehhaltung (LESER 2005, 210)

[3] geomorphologisch-pedologischer Landschaftstyp; Entstehung im Bereich von Gezeitenküsten und gezeitenbeeinflussten Flussmundungen; Typ der Kulturlandschaft an der NordseekUste (LESER 2005, 540).

[4] eingedeichtes, dem Meer abgerungenes Marschland; Entstehung durch Landgewinnung; bei Hochwasser ständig unter dem Meeres-, See- oder Flusswasserspiegel liegend (LESER 2005, 691).

[5] uneingedeichte Insel aus Marsch im Wattenmeer vor Schleswig-Holstein (LESER 2005, 331).

[6] Spiegel, dessen Fläche durch Umdrehung einer Parabel um ihre Achse entstanden ist (KLIEN 1962, 511).

[7] gegenüber dem Ökoton (Übergangsbereich zwischen ökologischen Raumeinheiten) ein ökologischer Übergangsbereich in der topischen Dimension (Bestandteil der Theorie der geographischen Dimensionen) (LESER 2005, 794).

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Insel Neuwerk
Untertitel
Hamburgs Vorposten im Wattenmeer
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Geographie)
Veranstaltung
Exkursionsdidaktik am Raumbeispiel Nordsee
Note
1
Autoren
Jahr
2009
Seiten
33
Katalognummer
V142240
ISBN (eBook)
9783640523412
ISBN (Buch)
9783640524112
Dateigröße
1297 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neuwerk, Nordsee, Wattenmeer, Insel
Arbeit zitieren
Elisabeth Junge (Autor:in)Simon Trapp (Autor:in), 2009, Die Insel Neuwerk, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/142240

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