Die Menschen Gebärden sich wie Fahnen

Zu gesellschaftspolitischen und familiären Ansichten in Arno Schmidts „Aus dem Leben eines Fauns“


Hausarbeit, 2009

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Thematische Einführung

2 „Das ganze Volk ist ergriffen vom Orden- und Abzeichenfimmel“
2.1 Perspektiven der Gesellschaft im Vorfeld zum 2. Weltkrieg
2.2 Politisches und gesellschaftliches Verhalten des „Fauns“ vor Kriegsbeginn
2.3 Familiäre Situation des „ Fauns“ vor Kriegsbeginn

3 „Wir liefen leicht und schleifend hinter unsern Gliedern her“
3.1 Politisches und gesellschaftliches Verhalten des „Fauns“ im Krieg
3.2 Familiäre Situation des „ Fauns“ im Krieg

4 Abschließende Betrachtungen

Literaturverzeichnis

1 Thematische Einführung

„Schließlich sollten die Entscheidungen über Krieg und Rassenpolitik, die beiden zentralen Dimensionen der nationalsozialistischen Politik, auf Hitlers weltanschaulichen Willen zurückgehen.“ (Bundeszentrale für politische Bildung 2009). Wenn ein Diktator das Volk soweit manipuliert, dass dieses nahezu willenlos folgt, stellt sich die Frage nach dem Vorgehen. Mit perfiden Gedankenspielen zur Rassenlehre und Umdeutungen von Naturgesetzen versprach er den Bürgern, die vom Ausgang des Ersten Weltkrieges gezeichnet waren, eine höhere Lebensqualität, da sie zur überlegenen Rasse gehören. Die leicht verständlichen und darüber hinaus verheißungsvollen Botschaften boten der rechtsextremistischen Ideologie Vorschub, ihren Anhängern eine glorreiche Perspektive.

In der Erzählung „Aus dem Leben eines Fauns“[1] wird diese Thematik zwar indirekt angesprochen, die politischen Hintergründe bleiben jedoch weitestgehend unberücksichtigt. Beim erstmaligen Kontakt mit der Erzählung wirkt der Inhalt, begründet mit der atypischen Erzählstruktur und unzähligen intertextuellen Bezügen, suspekt. Und doch wird bei näherer Betrachtung die gesellschaftspolitische Kritik speziell an der Bevölkerung transparent. Innerhalb dieser Ausarbeitung werden zwei Systeme der Erzählung analysiert.[2] Zum einen wird die Einstellung des Ich-Erzählers zur Gesellschaft im Allgemeinen begutachtet. Die Frage, welche Mitschuld jeder Einzelne an der Entwicklung hin zum Krieg trägt, soll dabei in den Fokus rücken (vgl. u. a. Simon 2006; Reemtsma 2004). Zum anderen wird die Familie des Protagonisten näher charakterisiert. In einer politisch schwierigen Zeit kann der Leser a priori davon ausgehen, dass die Familie als Rückzugsort dient, an dem jedes Mitglied Nähe und Geborgenheit genießt. Aus welchen Gründen Familie Düring diesem Ideal nicht entspricht, wird kritisch hinterfragt werden (vgl. Elhardt 1984). Wie auch das Killy Literatur-Lexikon belegt, repräsentiert der Erzähler im „Faun“ ein doppelmoralisches Leben, zwischen Ablehnung des Regimes und Ausführung von Befehlen (vgl. Killy 1991, S. 307). Speziell die Art, wie der Autor Arno Schmidt das Geschehene reflektiert, nämlich aufklärerisch expressionistisch und darüber hinaus inhaltlich treffend, spricht für eine gelungene Erzählung, der es gelingt, die Opfer- und die Täterrolle nicht zu vermengen. Ist der Krieg ausgebrochen, fragen die Bomben nicht nach Tätern, sondern belegen schonungslos die Konsequenzen für die Bevölkerung.

2 „Das ganze Volk ist ergriffen vom Orden- und Abzeichenfimmel“

2.1 Perspektiven der Gesellschaft im Vorfeld zum 2. Weltkrieg

Wer sich einem der brisantesten politischen Themen der Neuzeit in der Form annimmt, wie es Arno Schmidt im „Faun“ getan hat, der verfügt über grundlegende Kenntnisse darüber[3], wie eine derartige gesellschaftliche Bewegung hin zum Rechtsextremismus geschehen konnte. Doch auffällig bei näherer Betrachtung des Werkes ist, dass von den Problemen innerhalb der Gesellschaft nicht explizit gesprochen wird. Doch war es speziell das Leiden der Bevölkerung, das dem Nationalsozialisten Vorschub bot und eine derartige Entwicklung erst ermöglichte. Was im „Faun“ nicht thematisiert wurde, soll hier in verkürzter Form dargelegt werden, um abschließend signifikante Schlussfolgerungen über die Gesellschaft im Dritten Reich innerhalb des Romans treffen zu können.[4]

„Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus standen ebenso in einem nationalgeschichtlichen wie in einem europäischen Zusammenhang.“ (Bundeszentrale für politische Bildung 2009). Der Gedanke eines extremistischen Nationalsozialismus war zunächst ein Produkt der deutschen Geschichte. Dieses Gedankengut war eine Folge der politischen und sozialen Spannungen im deutschen Nationalstaat des Kaiserreichs. Das Ende und die folgende Festlegung über den Verursacher des Ersten Weltkrieges verschärfte sowohl die politische als auch gesellschaftliche Situation in Deutschland. Undurchsichtige Theorien über einen Verrat am deutschen Volk[5] während des Ersten Weltkrieges sowie Reparationen im Anschluss daran, die von Deutschland zu begleichen waren, führten zu einer negativen Grundstimmung und letztendlich zum Zerfall der Demokratie. Neben diesen Aspekten spielte der Fremdenhass eine zentrale Rolle. Die Bevölkerung in der ausklingenden Weimarer Republik, gebeutelt von Inflation und einer damit einhergehenden hohen Arbeitslosigkeit, war für rechtsextremistische Propaganda zugänglich. Abbildungen vom „listigen Juden“, der versuchen würde, das Volk zu verraten und auszubeuten, personifizierten das soziale Elend durch ein Feindbild. Der Jude, so damalige Propaganda, lebt im Reichtum und erfreut sich am Leid des deutschen Volkes. Der angesprochene Reichtum und Wohlstand stünde jedoch dem Deutschen zu, welcher, so die Begründung für diese These, einer überlegenen Rasse angehört. Somit sei es Aufgabe der NSDAP, dass Volk aus dem Elend zu befreien und alles zu internalisieren, was ihm aus diesem Denken generell zusteht.[6] Weiter wurden Arbeitsplätze für alle Menschen versprochen, wodurch sich das Leben des einzelnen verbessern sollte (vgl. Bundeszentrale für politische Bildung 2009). Im Überblick wird ersichtlich, mit welchem Denken ein Rechtsruck in der Gesellschaft und der Politik vollzogen werden konnte. Das Leid und die Armut der Bevölkerung wurden schamlos ausgenutzt und darüber hinaus für eigene Zwecke missbraucht. Der Machtanspruch der NSDAP führte letztendlich dazu, dass ca. sechs Millionen Juden ermordet und Europa zu großen Teilen zerstört wurde. Doch welchen Einfluss auf dieses Resultat hatte der einzelne Mensch tatsächlich? Heinrich Düring, der Ich-Erzähler im „Faun“, lässt kaum einen Zweifel daran aufkommen, dass das Volk einen großen Beitrag am Kriegsverlauf und dessen Ende geleistet hat.

2.2 Politisches und gesellschaftliches Verhalten des „Fauns“ vor Kriegsbeginn

„Auf die Sterne soll man nicht mit Fingern zeigen; in den Schnee nicht schreiben; beim Donner die Erde berühren: also spitzte ich eine Hand nach oben, splitterte mit umsponnenem Finger das <K> in den Silberschorf neben mir, (Gewitter fand gerade keins statt […].“ (Schmidt 2005, S. 9). Mit diesen Worten beginnt die Erzählung um Heinrich Düring, die bereits in der ersten Sequenz verdeutlicht, dass eine grundsätzliche Abneigung gegen genormtes und unreflektiertes Verhalten seiner Mitmenschen existiert. „Seine Auseinandersetzung mit Gesellschaft, Politik und Geschichte ist durch die Perspektive des strikten Einzelgängers bestimmt.“[7] (Strick 1999, S. 269). Ganz bewusst wählt der Ich-Erzähler den Part des Widerständlers, wenn es um Anpassung und Eingliederung in die Gesellschaft im Februar 1939 geht. Zu dieser Zeit, ca. ein halbes Jahr bevor der Zweite Weltkrieg offiziell erklärt wurde, ist ein solches Verhalten durchaus ungewöhnlich. Kritiker des Regimes wurden gnadenlos aussortiert, was die politische Macht der NSDAP unterstreicht. Daher beinhaltet die ablehnende Grundstimmung Dürings eine zweigleisige Strategie. Auf der einen Seite steht es für ihn außer Frage, dass der Rechtsextremismus keine politische Alternative darstellt. Anhänger dieser Ideologie werden während der gesamten Erzählung, teilweise ironisch, kritisiert.[8] Andererseits, zur Erhaltung des eigenen Individuums, erledigt Düring seine Arbeit als Amtsrat pflichtbewusst, wenn auch ohne besonderen Eifer. „Ein anständiger Mensch schämt sich, Vorgesetzter zu sein!“ (Schmidt 2005, S. 15). Das zweigleisige Vorgehen Dürings wird innerhalb dieser Aussage transparent und belegt zudem, dass er das Streben nach Macht grundsätzlich ablehnt. Auf dem Weg zum Krieg beobachtet Düring das Geschehen um sich herum sehr genau. Der zunehmende Machtanspruch des politischen Regimes und der Bevölkerung, hervorgerufen unter anderem durch perfide Propaganda, lässt den Protagonisten a priori an der geistigen Fähigkeit seiner Mitmenschen zweifeln. „[…] frage einen derben kleinen Igel auf der Straße, ob er etwas besser oder klüger werden wolle, und er wird ironisch lächeln; aber raune verheißend: willst du mehr Macht?!!!; hei, wie da die Äuglein leuchten!!!“ (Reemtsma 2004, S. 423). Treffender als dieses Zitat hätte wohl auch Düring die Situation innerhalb der Bevölkerung jener Zeit nicht äußern können. Die Gesellschaftskritik richtet sich dabei gleich auf mehrere Faktoren. Beispielsweise unterstützt die Metapher des Igels die Aussage, dass jeder Bürger ein solches Denken verfolgt, wobei der Grad an Intelligenz primär irrelevant zu sein scheint, da der Igel als ein eher unterlegenes Tier anzusehen ist und somit, zurück auf die menschliche Ebene bezogen, die eigenen kognitiven Fähigkeiten nicht ausschlaggebend seien dürften. Darüber hinaus wird deutlich, dass ein Machtdenken, ergo das Streben nach mehr Einfluss in der Gesellschaft, demnach der eigenen Intelligenz übergeordnet wird, denn der Wunsch nach mehr Bildung und somit einem erweiterten geistigen Horizont wird ironisch belächelt (vgl. Bandel 2003, S. 29). Des Weiteren wird in diesem Zitat auch die Methodik der Propaganda angesprochen und indirekt kritisiert. Das verheißende Raunen, das Versprechen von zweifelhaften Eigenschaften oder auch persönlichen Erfolgen, führt zu einer Gutgläubigkeit, die, sobald der Einzelne dafür eine Faszination entwickelt, vom Initiator ausgenutzt werden kann. Somit kann resümiert werden, dass das Streben nach Macht grundsätzlich negative Auswirkungen aufweist. Selten schien ein Beispiel für diese These plastischer zu sein als im Dritten Reich. In einer schwierigen wirtschaftlichen und politischen Lage gewannen die Nationalsozialisten an Einfluss, weil sie gerade dem „kleinen Mann“ eine bessere Zukunft versprachen und zugleich den Auslöser für die derzeitigen Probleme präsentierten: den Juden. Ergibt sich der Mensch in Versprechungen, vertritt er vielleicht sogar die zu Grunde liegende Ideologie des politischen Regimes, so wird aus dem Einzelnen eine große Gesamtheit, die nichts weiter zu sein scheint als Verfügungsmasse der Machthaber (vgl. Reemtsma 2005, S. 425). Düring sieht daher seine Chance, die Gesellschaft positiv zu beeinflussen, eher gering: „Nur schade, daß ich, ein Sehender, das Blinde-Kuh-Spiel werde mitmachen müssen.“ (Schmidt 2005, S. 24).

„Habt Ihr schon das Hitlerbild? […] Nee nee, wir ham noch keins / aber kaufen tun wir eins!“ (Schmidt 2005, S. 17). Das Hitlerbild als Leitbild steht im Fokus der Propaganda. Während sich Düring zu Tisch begibt, beschallt ihn diese Sequenz von Fanatikern. Dabei erscheint ein Vergleich zwischen Hitler und einem übernatürlichen Wesen als durchaus plausibel, wird das Bild als Symbol für den Ausweg aus der Misere hin in eine bessere Zukunft verstanden, welches von den Anhängern gepriesen wird. Die Abneigung gegenüber dem Volk im Allgemeinen, da diese ihren Führer nicht hinterfragt und gehorsam Befehle ausführt, spiegelt sich auch im Verhältnis zu seinen Arbeitskollegen auf dem Amt wider. Während die Mitmenschen als Hohl- Schädel und Neandertaler tituliert werden (vgl. Schmidt 2005, S. 20), die unreflektiert und somit dumm agieren, bezeichnet er seine Arbeitskollegen als Schwein (Schmidt 2005, S. 12) oder übertrieben dienstlich (Schmidt 2005, S. 22). Von privaten Unterhaltungen, die über das alltägliche Geschehen (Wetter, Nachrichten etc.) hinaus gehen, wird innerhalb der Erzählung nichts berichtet. Vielmehr wählt Düring zynische Gedankenspiele, um für sich mit der zunehmend auswegloseren Situation umzugehen. Die Gegenläufigkeit des Wesens Düring zu seinen Mitmenschen wird vor allem dann deutlich, wenn die Existenz des Individuums bedroht und somit das Ausmaß des Machtstrebens transparent wird. Während er zunächst über Ironie versucht, einen politischen und gleichfalls gesellschaftskritischen Eindruck zu dokumentieren, wird der Protagonist des „Fauns“ im weiteren Verlauf und mit zunehmender Bedrohung auch inhaltlich deutlicher. Auf die genussvoll vorgetragenen Ausführungen eines Arbeitskollegen zur Vorgehensweise in Bergen-Belsen reagiert Düring energisch, wenn auch für ihn charakteristisch innerlich: „Nichts! Ich weiß nichts! Ich kümmere mich um nichts! (Aber das weiß ich: Alle Politiker, alle Generäle, alle irgendwie Herrschenden oder Befehlenden sind Schufte! Ohne Ausnahme! […]).“ (Schmidt 2005, S. 22). An dieser Stelle nimmt Düring eine Position der inneren Emigration ein, die sich durchgängig beobachten lässt. Er wirkt wie ein Gefangener im eigenen Land, das er nicht verlassen möchte. Die Emigration richtet sich dabei explizit auf die innere Ablehnung des Regimes und der damit verbundenen Verbrechen am Volk (vgl. Bandel 2003, S. 29 f.). Auch für Körber (vgl. 1999, S. 251 f.) ist diese Textpassage daher von existenzieller Bedeutung, wobei der Interpretationsansatz divergiert. Demnach wird deutlich, dass der Protagonist Düring eine Machtverteilung ablehnt, da eine Verteilung immer mit Machtverlust anderer gekoppelt sei. Das Thema Macht und dessen Auswirkungen scheinen zwar durchaus relevant, innerhalb dieser Textpassage aber eher sekundär zu sein. Vielmehr kommt hier ein Ohnmachtsgefühl Dürings zum Ausdruck, was von einigen drastischen Emotionen geprägt sein dürfte. Durch die Ablehnung des zu diesem Sachverhalt erworbenen Wissens versucht Düring, eine Art „Schutzmantel“ anzulegen, woran das Leid der Opfer abgewiesen wird. Diesem Gedanken zufolge lehnt er implizit eine Mitschuld an den Geschehnissen in den Konzentrationslagern ab.[9] Abgeschlossen wird diese Passage mit einer Vorausdeutung, dass die tatsächlich Schuldigen ihre gerechte Strafe erhalten werden (vgl. Schmidt 2005, S. 22).[10] Der Ausblick in die Zukunft der „Schufte“ wirkt wie ein Hilferuf, der innerlich verhallt. Das Ohnmachtsgefühl des intelligenten Bürgers, tatenlos ansehen zu müssen, wie sich die innerpolitische Situation zuspitzt, wirkt erdrückend und geht somit weit über die Machtdebatte, wie beispielsweise Körber sie führt, hinaus. In seiner Heimat als Fremder lebend muss der „Faun“ mit ansehen, wie sich die politische Situation weiter verschärft.

[...]


[1] Im weiteren Verlauf wird der Titel in verkürzter Form als „Faun“ deklariert.

[2] Der „Faun“ beinhaltet eine Vielzahl an interessanten Aspekten, wie beispielsweise die Naturdarstellung, die Landschaftsdarstellung oder aber den intertextuellen Verweisen. Innerhalb dieser Arbeit werden zwei Aspekte genauer betrachtet.

[3] Schmidt 2005, S. 43.

[4] Ein detaillierter Vortrag über die politischen Ereignisse wäre für den Fortgang der Arbeit irrelevant.

[5] Die „Dolchstoßlegende“ diente als Initiator für den Nationalsozialismus.

[6] An dieser Stelle distanziere ich mich explizit von den angeführten Theorien des Dritten Reiches.

[7] Das Merkmal „Familie“ bliebe hier zu erwähnen, da Düring auch dort eine spezielle Position vertritt, wie später erkennbar wird.

[8] Die Ironie als stilistisches Mittel wird noch einige Male in den Fokus rücken.

[9] Im Gegensatz zu einem Großteil der Bevölkerung, die einer Mitschuld erst nach Kriegsende widersprach.

[10] „Zwischen den Zeilen“ kann auf eine innere Wut des Protagonisten geschlossen werden, markiert durch die Ausrufezeichen als Interpunktion.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Menschen Gebärden sich wie Fahnen
Untertitel
Zu gesellschaftspolitischen und familiären Ansichten in Arno Schmidts „Aus dem Leben eines Fauns“
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Motivgeschichte konkret
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
24
Katalognummer
V142073
ISBN (eBook)
9783640498642
ISBN (Buch)
9783640498468
Dateigröße
495 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arno Schmidt, 3. Reich, Gesellschaftskritik, Faun
Arbeit zitieren
Marco Schindler (Autor:in), 2009, Die Menschen Gebärden sich wie Fahnen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/142073

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