Organisation von kleinen und mittleren Unternehmen


Seminararbeit, 2009

32 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

Kapitel A Einleitung

Kapitel B Begriffsbestimmung ,kleine und mittlere Unternehmen `
I. Quantitative Kriterien
II. Qualitative Kriterien

Kapitel C Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland

Kapitel D Wesentliche Merkmale von kleinen und mittleren Unternehmen

Kapitel E Diskussion fiber gesellschaftliche Verantwortung
I. Was ist Corporate Social Responsibility?
II. Die Ebenen der unternehmerischen Verantwortung
III. Bezug zu verwandten Konzepten
1) Nachhaltigkeit
2) Corporate Citizenship

Kapitel F Gesellschaftliche Verantwortung bei kleinen und mittleren Unternehmen
I. Empirische Befunde
1) Bearbeitete Themenfelder
a) Mitarbeiter
b) Gesellschaft
c) Umwelt
2) Motivation fur die Ubernahme gesellschaftlicher Verantwortung ..
II. Kritische Bewertung

Kapitel G Organisatorische Integration des CSR-Kon 2 epts 22

Kapitel H Fazit

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Definition nach dem Institut fir Mittelstandsforschung

Abbildung 2: Definition nach Empfehlung der Europäischen Union

Abbildung 3: Anteile kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland

Abbildung 4: CSR-Pyramide nach Carroll

Abbildung 5: Das Verhältnis von CSR, CC und nachhaltiger Entwicklung

Abkiirzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Kapitel A Einleitung

Schon Artikel 20a des Grundgesetzes besagt „Der Staat schatzt auch in Verant-wortung fir die kiinftigen Generationen die natiirlichen Lebensgrundlagen [...]". Doch es ist nicht nur Aufgabe des Staates, eine nachhaltige Entwicklung anzustre-ben. Auch den Unternehmen kommt eine wichtige Verantwortung fir die gesell-schaftliche Entwicklung zu. Dadurch dass das unternehmerische Handeln alle Be-reiche des gesellschaftlichen Lebens beeinflusst, hängt es stark von den Unter-nehmen ab, inwieweit die Potentiale einer Gesellschaft optimal genutzt werden, um diese zukunftsfähig zu gestalten.1 Die Aussage von Milton Friedman „The business of business is business" trifft heute somit nicht mehr uneingeschränkt zu. Aktuelle Diskussionen fiber gesellschaftliche Verantwortungsubernahme von Un-ternehmen beziehen sich häufig jedoch auf GroBunternehmen. Kleine und mittlere Unternehmen ruckten dabei erst in den vergangenen Jahren in das Blickfeld der Offentlichkeit, obwohl sie in Deutschland eine bedeutende Rolle spielen - ja sogar als „Motor der deutschen Wirtschaft"2 beschrieben werden.

Die Unterschiede kleiner und mittlerer Unternehmen zu GroBunternehmen und de-ren gesellschaftliche Verantwortungsubernahme werden in der folgenden Arbeit dargestellt und vor dem Hintergrund der organisatorischen Verankerung bewertet. Nach der Definition von kleinen und mittleren Unternehmen (Kapitel B) und der Darstellung der Bedeutung dieser Unternehmen in Deutschland in Kapitel C, wird in Kapitel D auf wesentliche Merkmale kleiner und mittlerer Unternehmen einge-gangen, die diese von GroBunternehmen abgrenzen. Dem folgt eine Vorstellung theoretischer Grundlage der gesellschaftlichen Verantwortungsubernahme in Ka-pitel E. In Kapitel F werden dann empirische Befunde unterschiedlicher Studien hinsichtlich gesellschaftlicher Verantwortungsubernahme von kleinen und mittle-ren Unternehmen aufgezeigt und bewertet, bevor es in Kapitel G um Möglichkei-ten der organisatorischen Verankerung des CSR-Konzepts geht. In Kapitel H wird abschlieBend ein Fazit gezogen.

Kapitel B Begriffsbestimmung ,kleine und mittlere Unternehmen

Um ein einheitliches Verständnis von kleinen und mittleren Unternehmen - kurz KMU - zu schaffen, gibt es eine Reihe von Definitionen, die diese Unternehmen von GroBunternehmen abgrenzen. Dabei wird im Allgemeinen zwischen quantita-tiven und qualitativen Kriterien unterschieden.

I. Quantitative Kriterien

In der Literatur gibt es hinsichtlich der quantitativen Kriterien zahlreiche Definiti-onen fir kleine und mittlere Unternehmen. MaBgeblich fir den deutschsprachigen Raum ist einerseits die Definition des Instituts fir Mittelstandsforschung (IfM) in Bonn und andererseits die Empfehlung der Europäischen Kommission3. Während das IfM fir die Definition kleiner und mittlerer Unternehmen als quantitatives Merkmal Umsatz und Beschäftigtenzahl heranzieht, charakterisiert die Europäi-sche Kommission diese nach der Beschäftigtenzahl und dem Umsatz oder nach der Beschäftigtenzahl und der Jahresbilanzsumme. Dabei ergibt sich bei der Emp-fehlung der Europäischen Kommission eine deutliche Abweichung von der Defi­nition des IfM hinsichtlich der Beschäftigtenzahl. Während die Europäische Kommission die Grenze bei 250 Mitarbeitern zieht, liegt diese beim IfM erst bei 500 Mitarbeitern.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Definition nach dem Institut fr Mittelstandsforschung4

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Definition n a ch Empfehlung der Europ a ischen Unions5

II. Qualitative Kriterien

Da eine Definition allein nach den quantitativen Kriterien nicht umfassend genug ware, sind fur eine vollumfangliche Klassifizierung auch qualitative Kriterien her-anzuziehen. Die Empfehlung der Europaischen Kommission greift deshalb den Beteiligungsaspekt auf, wonach ein kleines und mittleres Unternehmen nur dann als ,eigenst a ndiges Unternehmen ' anzusehen ist, wenn es mit maximal 25 Prozent im Besitz eines anderen Unternehmens ist.6

Losgelöst von der UnternehmensgröBe besteht ein mittelständisches Unternehmen in einer selbstständigen wirtschaftlichen Einheit, die eng mit der Person des Un-ternehmers verflochten ist.7 Zudem sind neben Aspekten der Unternehmensf<h-rung, der Organisation und der Personenidentität zwischen Eigner und Unterneh-mensleitung8 auch Merkmale der Finanzierung und haufig eine lokale Verwurze-lung des Unternehmens9 fir die qualitative Beschreibung entscheidend.10

Kapitel C Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland

Auch wenn sich die mediale Berichterstattung vorwiegend auf GroBunternehmen konzentriert, nehmen kleine und mittlere Unternehmen - welche im allgemeinen Sprachgebrauch auch als ,Mittelstand` verstanden werden - in Deutschland eine bedeutende Rolle ein. Nicht umsonst werden sie als „Motor der deutschen Wirt - schaft"11 bezeichnet.

Die mehr als drei Millionen kleine und mittlere Unternehmen machen in Deutsch­land einen Anteil von 99,7 Prozent aller steuerpflichtigen Unternehmen aus.12 Sie beschäftigen etwa 70 Prozent aller Arbeitnehmer und bilden 83 Prozent aller Aus-zubildenden aus.13 Zudem sind sie eine wichtige Quelle fir Innovation und techni-schen Wandel, was somit zur Erhöhung des okonomischen Wohlstands und zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beiträgt.14

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Anteile kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland15

Kapitel D Wesentliche Merkmale von kleinen und mittleren Unternehmen

Wie bereits in Kapitel B erwahnt, können kleine und mittlere Unternehmen durch bestimmte Merkmale klassifiziert werden. Diese Eigenschaften stellen typische Besonderheiten des Mittelstands dar.

In kleinen und mittleren Unternehmen liegen die unternehmerischen Tatigkeiten wie Leitung, Entscheidung, Kontrolle und Ubernahme von Verantwortung meist in der Hand von einer oder wenigen Personen.16 Die Unternehmensleitung trifft dabei nicht nur strategische Entscheidungen, sondern ist zudem in die operativen Betriebsablaufe involviert. Insgesamt ist das Handeln bei kleinen und mittleren Unternehmen stark von der Persönlichkeit der/des Unternehmer(s) geprägt, sodass hierbei von einer ,personenbezogenen Unternehmens hrung` gesprochen wird.17 Die Grenze des Mittelstands zu GroBunternehmen kann dort gesetzt werden, „wo der Inhaber allein nicht mehr in der Lage ist das Unternehmen zu steuern"18 oder seine Persönlichkeit die Unternehmenskultur nicht mehr grundlegend formt.19

Oftmals besteht zwischen der Geschaftsfithrung und den Beschaftigten ein enges - auch persönliches - Verhaltnis20, was zudem durch flache Hierarchien der kleinen und mittleren Unternehmen bedingt ist.21 Folglich tritt neben die kapitalistische Orientierung des Unternehmers eines kleinen oder mittleren Betriebs auch haufig eine soziale Ausrichtung und eine Verantwortungsitbernahme fitr die Mitarbei-ter.22 Betriebsbedingte Kitndigungen oder Produktionsverlagerungen treffen somit den Unternehmer starker, weil ein ausschlieBliches Handeln nach dem Sharehol-der-Value-Gedanken nicht vorliegt.23

Flexibilitat wird als groBer Vorteil der kleinen und mittleren Unternehmen im Vergleich zu GroBunternehmen gesehen. Durch kurze Entscheidungs- und Kom- munikationswege und durch eine eher informelle Arbeitsweise24 sind kleine und mittlere Unternehmen befähigt, individuelle kundenspezifische Lösungen zu er-bringen.25 Insgesamt fiihrt dies allerdings auch dazu, dass nur wenige Unterneh-men fiber ein Organigramm oder schriftlich fixierte organisatorische Regelungen verf<gen.26

Organisatorisch sind kleine und mittlere Industriebetriebe vorwiegend nach Funk-tionen wie Beschaffung, Produktion, Absatz gegliedert. Das Aufgabenspektrum der einzelnen Mitarbeiter wird eher weit gefasst. Neue Projekte oder Teilaufgaben werden somit meist auf vorhandene Stellen ubertragen, während in einem GroBun-ternehmen für einzelne Spezialaufgaben meist gesonderte Stellen geschaffen wer-den.27

Die Bedeutung von alternativen Finanzierungsformen nimmt in der jiingeren Ver-gangenheit zwar zu, dennoch ist der Kredit die klassische Finanzierungsmöglich-keit der kleinen und mittleren Unternehmen.28 Eine meist niedrige Eigenkapital-quote und eine damit verbundene geringere Kreditwiirdigkeit - auch bedingt durch die Regelungen von ,Basel II ' - erschweren jedoch den kleinen und mittleren Un-ternehmen den Zugang zu Fremdkapital.29 Da der meist kleine Gesellschafterkreis nur im Falle einer Kapitalerhöhung neues Eigenkapital zuf<hrt, bleiben diesen Un-ternehmen in der Regel nur die Möglichkeit der Innenfinanzierung, wonach Inves-titionen aus dem laufenden Umsatz getätigt werden.30

Der sogenannte Mittelstand in Deutschland ist noch immer stark von Familienun-ternehmen geprägt. So wurde im Jahr 2001 festgestellt, dass von insgesamt 107.000 Industrieunternehmen rund 105.000 nicht nur mittelständisch nach der quantitativen Definition sind, sondern ca. 90.500 auch gleichzeitig reine Fami-lienunternehmen darstellen.31 Dies verdeutlicht zwar, dass kleine und mittlere Un-ternehmen häufig Familienunternehmen sind, dennoch darf nicht verschwiegen werden, dass auch viele namhafte GroBunternehmen - wie Miele & Cie. KG, Dr. August Oetker KG oder Haribo GmbH & Co. KG - in Form von Eigentümer-unternehmen geführt werden. Gleichwohl spielt das Familienunternehmen bei kleinen und mittleren Unternehmen eine solch bedeutende Rolle, dass es eine nä-here Betrachtung für die Darstellung der Wesensmerkmale von kleinen und mitt-leren Unternehmen verdient.

Ein Familienunternehmen liegt dann vor, wenn durch das Halten eines kapital-bzw. stimmrelevanten Anteils es einer Familie bzw. Mitglieder der Familie erlaubt wird, maBgeblichen Einfluss auf die langfristige Strategie und Geschäftspolitik des Unternehmens auszuüben.32 Als Familienunternehmen im engeren Sinne wird ein eigentümergeführtes Familienunternehmen verstanden, sodass hierbei nicht nur die Kapitalmehrheit, sondern auch die Geschäftsführung in der Hand von Fa-milienmitgliedern liegt. Diese eigentümergeführte Familienunternehmen nehmen in Deutschland einen Anteil von 93 Prozent der Familienunternehmen ein.33

Charakteristisch für solche eigentümergeführten Familienunternehmen ist das Zu-sammenwirken von Unternehmer, Familie, Vermögen und Unternehmen.34 Dies tritt durch eine starke Präsenz und hohe Einflussnahme der/des Eigentümer(s) auf den Unternehmensalltag auf.35 Dadurch dass wichtige Entscheidungen von dem/den Eigentümer(n) getroffen werden, werden langwierige Entscheidungsket-ten vermieden. Zudem ist ein sparsamer Umgang mit Ressourcen zu beobachten, da der/die Eigentümer mit den investierten Mitteln haushalterischer als mogli-cherweise ein externer Manager umgeht/umgehen.36 Ein risikominimaleres Han-deln, um die Unternehmensstabilität zu sichern, zeigt eine langfristige Ausrich-tung der Familienunternehmen.37 Somit basieren Entscheidungen häufig auf einer langfristigen Perspektive, während in GroBunternehmen oftmals der Blick zum nächsten Quartalsbericht entscheidend ist. Die Identifikation der Mitarbeiter funk-tioniert im Familienunternehmen besser, da bekannt ist, wer sich hinter dem Un- ternehmensnamen verbirg38

[...]


1 Vgl. BMU, Corporate Social Responsibility, S. 3.

2 BMWi, Mittelstand: Leistung durch Vielfalt, S. 7.

3 Vgl. Empfehlung der Europäischen Kommission vom 6. Mai 2003 betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen, ABl. L 124, S. 36 ff.

4 Eigene Darstellung in Anlehnung an IfM; http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=89 (05.09.2009).

5 Eigene Darstellung in Anlehnung an Empfehlung der Europaischen Kommission [...]; ABl. L 124, S. 36 ff., Anhang Art. 2.

6 Vgl. Empfehlung der Europaischen Kommission [...];ABl. L 124, S. 36 ff., Anhang Art. 3 Abs. 1.

7 Vgl. K a yser in: Kruger/ Klippstein/ Merk u.a., Praxishandbuch des Mittelstands, S. 35.

8 Vgl. von Werder/ Nestler, Organisation des Umweltschutzes im Mittelstand, S. 3.

9 Vgl. Ernst - Siebert, KMU im globalen Innovationswettbewerb, S. 17.

10 Weitere Ausfahrungen siehe Kapitel D.

11 BMWi, Mittelstand: Leistung durch Vielfalt, S. 7.

12 Vgl. BMWi, Der Mittelstand in der Bundesrepublik Deutschland, S. 16.

13 Vgl. Kr u ger, in: Kruger/ Klippstein/ Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 14.

14 Vgl. Deimel/ Kraus in: Letmathe/ Eigler/ Welter u.a., Management von KMU, S. 155.

15 Vgl. http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=99 (08.09.2009).

16 Vgl. Kayser in: Kritger/ Klippstein/ Merk u.a., Praxishandbuch des Mittelstands, S. 35.

17 Vgl. von Werder/ Nestler, Organisation des Umweltschutzes im Mittelstand, S. 3.

18 Kayser in: Kritger/ Klippstein/ Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 35.

19 Vgl. Kunze, Unternehmensethik und Wertemanagement, S. 63.

20 Vgl. Ernst - Siebert, KMU im globalen Innovationswettbewerb, S. 17.

21 Vgl. Ernst - Siebert, KMU im globalen Innovationswettbewerb, S. 17.

22 Vgl. Weissman/Schultheiss, in: Kritger/Klippstein/Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 76.

23 Vgl. Weissman/Schultheiss, in: Kritger/Klippstein/Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 77.

24 Vgl. von Werder/ Nestler, Organisation des Umweltschutzes im Mittelstand, S. 4.

25 Vgl. Ernst - Siebert, KMU im globalen Innovationswettbewerb, S. 17.

26 Vgl. von Werder/ Nestler, Organisation des Umweltschutzes im Mittelstand, S. 4.

27 Vgl. von Werder/ Nestler, Organisation des Umweltschutzes im Mittelstand, S. 4

28 Vgl. Kruger, in: Kruger/ Klippstein/ Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 24.

29 Vgl. Ernst - Siebert, KMU im globalen Innovationswettbewerb, S. 17.

30 Vgl. von Werder/ Nestler, Organisation des Umweltschutzes im Mittelstand, S. 4

31 Vgl. Kayser in: Kruger/ Klippstein/ Merk u.a., Praxishandbuch des Mittelstands, S. 36.

32 Vgl. Weissman/Schultheiss, in: Krüger/Klippstein/Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 72.

33 Vgl. Rohl, Die Zukunft der Familienunternehmen, S. 40.

34 Vgl. Weissman/Schultheiss, in: Krüger/Klippstein/Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 72.

35 Vgl. Kunze, Unternehmensethik und Wertemanagement, S. 63.

36 Vgl. Weissman/Schultheiss, in: Krüger/Klippstein/Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 75.

37 Vgl. Hack, ZfB Secial Issue 2/2009, S. 9.

38 Vgl. Weissman/Schultheiss, in: Kruger/Klippstein/Merk u.a., Praxishandbuch Mittelstand, S. 76 f.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Organisation von kleinen und mittleren Unternehmen
Hochschule
Universität Kassel  (Wirtschaft)
Veranstaltung
Organisation nachhaltiger Unternehmen
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
32
Katalognummer
V141893
ISBN (eBook)
9783640523634
ISBN (Buch)
9783640523986
Dateigröße
687 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
KMU, Organisation, CSR
Arbeit zitieren
Wirtschaftsjuristin LL.B. Susanne Huber (Autor:in), 2009, Organisation von kleinen und mittleren Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141893

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