Euphemismen und Dysphemismen

Die Subjektivierung des Wortschatzes


Hausarbeit, 2008

36 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Thema und Vorgehensweise

2. Der Euphemismus
2.1 Begriffsbestimmung
2.1.1 Der Euphemismus aus rhetorischer Sicht
2.1.2 Der Euphemismus aus soziolinguistisch-pragmatischer Sicht
2.1.2.1 Die psychologische Motivation
2.1.2.2 Die kognitive Funktion
2.1.3 Der Euphemismus aus semantischer Sicht
2.2 Sprachliche Realisation des Euphemismus
2.3 Themenfelder euphemistischer Redeweise

3. Der Dysphemismus

4. Euphemismen und Dysphemismen der französischen Sprache: eine Korpusanalyse
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Korpus in tabellarischer Auflistung
4.3 Auswertung

5. Euphemismen und Dysphemismen in der französischen Lexikographie: Niederschlag der ermittelten Lexien im Petit Robert 2007
5.1 Tabellerarische Auflistung der Untersuchungsergebnisse
5.2 Auswertung
5.3 Ergebniszusammenfassung

6. Ausblick und Desiderata

7. Literaturverzeichnis

1. Thema und Vorgehensweise

Sprache ist kein objektiv zu betrachtendes Faktum, sondern so individuell und subjektiv wie ihre Sprecher. Die euphemistische Redeweise ist Ausdruck dieser Subjektivität. Oft ohne dass wir uns darüber bewusst sind, durchzieht das sprachliche Gebilde des Euphemismus die gesamte zwischenmenschliche Kommunikation. Nach Nyrop (1903: 260) begleitet uns die euphemistische Sprache von der Geburt bis in den Tod. Neben zahlreichen konventionellen Euphemismen, die unsere Alltagssprache meist unterbewusst dominieren, sind auch viele andere Sachgebiete, vor allem der Bereich der Politik, von der euphemistischen Redeweise bestimmt.

In der vorliegenden Arbeit sollen der Euphemismus und seine Gegenstrategie, der Dysphemismus, behandelt werden, sowie der Wortschatz des Französischen auf seine Subjektivität hin überprüft werden.

Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten sind dem Thema ‚Euphemismus’, oft in Zusammenhang mit dem Sprachtabu, gewidmet. Vor allem der angloamerikanischen Forschungstradition ist hier eine Vorreiterrolle zuzuschreiben, während die romanistische Forschung, besonders im französischen Raum, diesem Thema bisher vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt hat. Aufgrund dieses Mangels an Forschungsliteratur mussten die Beispiele für die französische Sprache selbst herausgesucht werden. Dabei wurde entweder von der eigenen Sprachkenntnis im Dialog mit Muttersprachlern Gebrauch gemacht oder anhand von Lexika überprüft, ob deutsche und englische Beispiele auch im französischen Wortschatz ihre Entsprechungen finden.

Die Arbeit beginnt mit einem theoretischen Teil, in welchem zunächst der Euphemismusbegriff bestimmt werden soll. Zur möglichst präzisen Erfassung des umfangreichen Begriffs wurden drei Herangehensweisen gewählt: Zunächst wird er in Kapitel 2.1.1 aus der Perspektive der Rhetorik betrachtet, die den Euphemismus als Stilmittel schon in der Antike als wichtigen Bestandteil der Rede erfasst. Darauf folgt eine Untersuchung des Euphemismus aus soziolinguistischer Sicht, die gesellschaftlich-kulturelle sowie sozialpsychologische Aspekte hervorhebt. Dieser Betrachtung schließt sich die Interpretation des Euphemismus aus semantischer Sicht an, in der die Bedeutungsebene in den Vordergrund rückt und auch der Einfluss des Euphemismus auf den Bedeutungswandel erläutert wird. Als weitere Vorüberlegung soll der formale Aspekt der Euphemismen analysiert werden, indem in Kapitel 2.2 anhand von Beispielen typische Bildungsmuster aufgezeigt werden. Daraufhin erfolgt eine inhaltliche Gruppierung der Euphemismen nach Themenbereichen. Das dritte Kapitel ist der Gegenstrategie des Euphemismus, dem verbalen Mittel zur Beschimpfung, Beleidigung oder Herabwürdigung – dem Dysphemismus – gewidmet.

In der sich daran anschließenden Korpusanalyse soll die in den Kapiteln 1-3 erarbeitete Theorie auf ihre Aktualität in Bezug auf die Praxis geprüft werden. Das Korpus besteht aus 14 verschiedenen französischen Zeitungen mit unterschiedlichem Zielpublikum[1] und Sprachstil und einem Webblog (King de Breizh Blog, simplement breton et fier). Im Zeitraum vom 3.11.2007 bis zum 1.12.2007 wurden aus diesem Korpus 29 Euphemismen und 9 Dysphemismen herausgesucht und analysiert. Dafür wurde bewusst eine breitere Quellenlandschaft untersucht, um einerseits möglichst viele verschiedene Euphemismen und Dysphemismen zu finden und andererseits einen möglichst authentischen Eindruck in Bezug auf ihr Vorkommen in unterschiedlichen Themenbereichen zu bekommen.

Besonders interessant erscheint dabei die Frage, welche Themengebiete maßgeblich von Euphemismen und Dysphemismen geprägt sind, und welche Funktion die Sprachgebilde jeweils erfüllen.

Abschließend soll überprüft werden, in wiefern die untersuchten Lexien[2] in der französischen Lexikographie Niederschlag finden und, wenn ja, wie sie dort markiert sind. Bei dieser Analyse werde ich mit dem Nouveau Petit Robert 2007 arbeiten.

Die Analyse soll darüber Aufschluss geben, welche Rolle Euphemismen in der französischen Lexik spielen, welchen Einfluss sie auf die Sprache haben und ob dieses Phänomen in der lexikographischen Praxis auf angemessene Weise erfasst wird.

2. Der Euphemismus

2.1 Begriffsbestimmung

Der Ausdruck „Euphemismus“ stammt aus dem Griechischen. Das griechische Substantiv euphemismós, welches für die „Bezeichnung einer unangenehmen, schlimmen Sache durch einen mildernden Ausdruck“ steht, lässt sich wiederum von euphemízein mit der Bedeutung „ein gutes Wort für eine üble Sache gebrauchen“ ableiten (Pfeifer, 1989: s.v. Euphemismus).

Der Begriff Euphemismus ist sehr umfassend und entzieht sich einer klaren Begriffsbestimmung. Der Vergleich traditioneller Definitionen, die im Folgenden vorgestellt werden sollen, macht dies deutlich. Eine erste Einschätzung gewinnt man aus Wörterbüchern der Rhetorik. So definiert Wilpert (1979: s.v. Euphemismus):

Euphemismus (griech. euphemein = Wort guter Vorbedeutung gebrauchen), uneigentl. Redeweise: verhüllende Umschreibung (Periphrase) e. unangenehmen, anstößigen oder unheilbringenden Sache (Tabu) durch e. mildernden oder beschönigenden Ausdruck aus Schamgefühl, Anständigkeit, religiöser Scham oder Aberglauben, der gefahrenbringende Worte meidet, auch allg. zu rhetor. Zwecken u. bes. in polit. und Propagandasprache, z.B. entschlafen für sterben, vollschlank für dick u.ä.; auch Fremdwörter dienen z.T. der Vermeidung unschöner Worte, z.B. transpirieren für schwitzen. Übersteigerter E. ironisiert die sich hinter ihm verbergenden ges. Tabus, z.B. in Th. MANNS Felix Krull [Hervorhebung i.Orig.].

Der Euphemismus wird hier der Periphrase untergeordnet. Er unterscheidet sich jedoch von dieser durch seinen Bezug auf „unangenehme, anstößige oder unheilbringende Sache[n]“.

Als rhetorische Figur wird der Euphemismus von Heinrich Lausberg (1963: 66) in seinem Buch Elemente der literarischen Rhetorik definiert:

Eine gewisse Notwendigkeit stellt das gesellschaftliche aptum dar, das gewisse verba propria aus dem Gebrauch verbannt (Tabu) und durch Tropen („Wo kann ich mir die Hände waschen?“) ersetzt. Der Ersatz eines durch Tabu verbotenen Wortes heißt Euphemismus [Kursivierung i.Orig.].

In dieser Definition wird der Euphemismus als sprachliche Reaktion auf gesellschaftliche Tabus verstanden. Der Euphemismus wird hier als Tropus dargestellt, deren Verwendung in einer Sprachgemeinschaft schon zur Notwendigkeit (necessitas) erklärt wird.

Meyers Großes Konversationslexikon (1905: s.v. Euphemismus) definiert den Euphemismus zu Beginn des Jahrhunderts als:

die Bezeichnung einer unangenehmen und anstößigen Sache, die man beim rechten Namen zu nennen sich scheut, mit einem milderen, beschönigenden Ausdruck, z.B. ‚Freund Hein’ für Tod, ‚entschlafen’ für sterben etc. s. Antiphrasis.

Die Funktion der Abmilderung wird auch im Grand Larousse Encyclopédique (1983: s.v. euphémisme) betont: „Atténuation dans l’expression de certaines idées ou de certains faits dont la crudité aurait quelque chose de brutal ou de déplaisant.“ Hadumod Bußmann (1979, s.v. Euphemismus) beschreibt den Euphemismus in seinem Lexikon der Sprachwissenschaft als:

Sonderfall einer umschreibenden Periphrase: beschönigender Ersatz für ein anstößiges Wort (Tabuwort) mit pejorativer Konnotation z.B. einschlafen, heimgehen für „sterben“, hinter Gittern, Gottseibeiuns, oft mit persuasiver Absicht im politischen Sprachgebrauch: Nullwachstum, Entsorgung, Befriedigung. Wie die Hyperbel verliert der E. durch häufigen Gebrauch seine Funktion, sodass ein neuer E. an seine Stelle tritt, z.B. Abort, Klosett, WC; Toilette; oder ahd. stincan (neutral, dann pejorativ)- mhd. riechen- nhd. duften.- Das Gegenteil des E. ist der herabsetzende, tabuverletzende „Dysphemismus“ [griech. dysphemía „das Übelreden“].

Hier wird auf die verblassende Wirkung des Euphemismus und somit auf seinen Einfluss auf den Bedeutungswandel hingewiesen, was die anderen Definitionen notwendig ergänzt.

Anhand der Definitionen ergeben sich fünf relevante Kriterien für Euphemismen, die als Charakteristika zu nennen sind:

1. Der Euphemismus wird den Tropen zugeordnet und als Periphrase charakterisiert.
2. Der Euphemismus entspringt Motiven wie taktvolle Rücksichtnahme, Aberglaube, Ehrfurcht und kann in vielen Fällen als Reaktion auf Sprachtabus verstanden werden. Da jedes Tabu in einer bestimmten Gesellschaft entsteht, kann der Euphemismus nicht losgelöst vom situativen Kontext behandelt werden.
3. Die Wirkung bzw. Funktion des Euphemismus lässt sich als mildernd, beschönigend und verhüllend bzw. verschleiernd beschreiben.
4. Der Euphemismus ist semantisch besonders gestaltet, um die angestrebte Wirkung zu erzielen.
5. Es lässt sich ein Verblassen der euphemistischen Wirkung und eine daraus resultierende Impulswirkung für den Bedeutungswandel feststellen.

Obwohl sich einige charakteristische Aspekte des Euphemismusbegriffs aus den Definitionen herausfiltern lassen, wird nicht klar, welche Grenzen dem Begriff gesetzt sind und nach welchen Kriterien er definiert wird. Es wird offenbar, wie problematisch eine präzise Definition des Euphemismus ist, die den umfassenden Aspekten dieses sprachlichen Phänomens gerecht wird.

Folgende drei Problemfaktoren erscheinen dabei wesentlich:

1. Die Definitionen aus einschlägigen Lexika und wissenschaftlichen Untersuchungen weichen teilweise stark voneinander ab oder erweisen sich als ungenau und unzureichend.
2. Kaum eine sprachliche Einheit fungiert ausschließlich als Euphemismus (Bsp. s’éteindre, oder disparaître für: mourir). Dies hat zur Folge, dass der Euphemismus weder als bestimmtes Wort, noch als Bezeichnung erfasst werden kann.
3. Erst durch den Zusammenhang und das situative Umfeld, in dem ein euphemistischer Ausdruck gebraucht wird, entsteht seine eigentliche Bedeutung.

Obwohl die Definitionen aus genannten Gründen als unzureichend eingestuft werden müssen, können drei grundsätzliche Herangehensweisen wahrgenommen werden:

Zunächst wird der Euphemismus als Trope, also als Bestandteil der Rhetorik aufgefasst. Des Weiteren werden seine gesellschaftliche und situative Abhängigkeit sowie seine sozialpsychologische Motivation als Kompensationsstrategie für Normen, Konventionen und Tabus hervorgehoben. Als drittes wird der Euphemismus aus stilistischer und semantischer Perspektive definiert, die nach der Bedeutungsebene und dem Sprachwandel fragt. Diese drei Aspekte sollen im Folgenden einzeln untersucht werden, um zu einer praktikablen Betrachtung des Begriffs zu gelangen.

2.1.1 Der Euphemismus aus rhetorischer Sicht

Der Euphemismus hatte bereits in der antiken Rhetorik eine prägende Bedeutung und ist deshalb meist aus stilistisch-rhetorischer Perspektive betrachtet worden.

Die Rhetorik erfasst den Euphemismus-Begriff als Umgehung von Ausdrücken, die dem Angeredeten unangenehm sind und deren Berührung den Intentionen des Redners schaden könnte (Groß, 1880: 40 f.). In zwei der oben angeführten Definitionen wird der Euphemismus der Periphrase untergeordnet. Die Periphrase wird eingesetzt, um Tabuwörter zu vermeiden und alltägliche Ausdrücke zu umgehen und erfüllt somit eine beschönigende, variierende, schmückende und auch verfremdende Funktion (Zöllner, 1997: 97). Diese Beschreibung macht deutlich, dass die Periphrase zur Bildung von Euphemismen eine wichtige Rolle spielt. Neben Metapher, Emphase, Ironie, Hyperbel, Synekdoche etc. bildet sie eine mögliche Form der tropischen Realisierung, da zwischen ersetzender und ersetzter Bezeichnung ein Verhältnis besteht. In der antiken Tropenlehre hat der Begriff des Euphemismus einen relativ festen Platz und wird als Mittel zur Verhüllung oder Abmilderung im Dienste der Taktik, Höflichkeit, Vorsicht und Tabuisierung gesehen. Er wird jedoch nicht bei allen Vertretern der Rhetorik in den Aufzählungen der Tropusarten genannt, da der Euphemismus mit anderen Tropen kombiniert (z.B. euphemistische Metapher), ihnen untergeordnet oder ihnen übergeordnet werden kann (Fricke, 2003: s.v. Euphemismus).

In der Antike wurden drei Redesituationen unterschieden: Die Rede vor Gericht, die Rede vor einem politischen Gremium und die Festrede auf eine Person. Hierzu wurde eine Theorie der Redekunst mit Anweisungen und Regeln entwickelt, die auf eine höchstmögliche Wirkung abzielt. Es geht darum, den Hörer von einem Anliegen zu überzeugen – unter Umständen auch durch bewusste Täuschung des Rezipienten. Alles ist der Intentionalität des Effekts untergeordnet. Der Euphemismus wird hier als Mittel der Verfremdung gebraucht, deren Entschlüsselung dem Hörer im Extremfall unmöglich gemacht wird (Zöllner, 1997: 98). Der rhetorisch zunächst klar erfasste Begriff des Euphemismus wird also bereits in der Rhetorik selbst erweitert, wenn Euphemismen als handlungstaktische Ironie aufgefasst werden (Luchtenberg, 1985: 204 f.). Die handlungstaktische Ironie, die Lausberg (1963: 142) als ironia dissimulatio bezeichnet, besteht in der Verheimlichung der eigenen Meinung und arbeitet auf die verschleiernde Funktion des Euphemismus zu. Der Euphemismus kann folglich auch ironische Wirkung besitzen, wobei eine genaue Abgrenzung ironischen und euphemistischen Gebrauchs schwierig sein kann (Bohlen, 1994: 120). Grundsätzlich sind sie nur im sprachlichen und außersprachlichen Kontext zu entschlüsseln.

Die beschriebene Wirkung und Funktion des Stilmittels Euphemismus in der Antike ist heute noch genauso aktuell: So lebt er nicht nur als harmlose rhetorische Figur in der Poesie weiter, wie ihn die meisten kennen, sondern dient dem Verhüllen bzw. Verschleiern von negativen Sachverhalten, um einen Sprachpartner oder die Wählerschaft in der Politik von einem Anliegen zu überzeugen. Hier deutet sich bereits die soziale und pragmatische Dimension des Euphemismus an, die im Folgenden näher untersucht werden soll.

[...]


[1] Tageszeitungen: Le Monde (Mitte-links), Le Figaro (konservativ), Libération (linksliberal), L’Humanité (kommunistisch), France Soir, La Tribune (Wirtschaft); Internetzeitungen: France Info; Nachrichtenmagazine: Le nouvel Observateur (sozialdemokratisch), L’Express (konservativ); Frauenzeitschriften: Marie Claire; Gratiszeitungen: L’essentiel, 20 minutes; Wochenzeitungen: Le Canard enchaîné (satirischer/polemischer Stil))

[2] In Anbetracht des Korpus habe ich für diese Arbeit den Begriff „Lexie“ gewählt, da er auch die komplexeren Einheiten wie „pomme de terre“ eindeutig mit einschließt. Ich folge hier der lexikologischen Forschungstradition von Pottiers (nach Dupuy-Engelhardt, 2002: S. 248): „Une lexie peut contenir un seul lexème (chaise, à tâtons) ou plusieurs (battre la campagne).“

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Euphemismen und Dysphemismen
Untertitel
Die Subjektivierung des Wortschatzes
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Romanistik )
Veranstaltung
Proseminar Neue Ideen – neue Wörter? Wortschatz und Sprachwandel
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
36
Katalognummer
V141178
ISBN (eBook)
9783640508600
ISBN (Buch)
9783640508464
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Sehr gut bewertete Hausarbeit mit Bachelorarbeitsumfang.
Schlagworte
Euphemismen, Politische Sprache, Subjektive Sprache, Unwort des Jahres, Subjektivierung des Wortschatzes, Dysphemismen, Elisa Erkelenz, Sprachtabu
Arbeit zitieren
Elisa Erkelenz (Autor:in), 2008, Euphemismen und Dysphemismen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141178

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