Das Demoskopische Interview

Qualitatives und quantitatives Verfahren


Hausarbeit, 2009

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Verfahren der Demoskopie
2.1. Das quantitative Verfahren
2.1.1. Entwicklung des Fragebogens
2.2. Das qualitative Verfahren
2.3. Stichprobenverfahren
2.3.1. Zufallsstichprobe
2.3.2. Nicht-zufällige Auswahlverfahren

3. Fazit: Quantitatives vs. qualitatives Verfahren

Literaturverzeichnis

1. Einführung

Erst mit dem Aufkommen der sozialwissenschaftlichen Forschung konnte man präzisere Aussagen über Meinungen auf der Basis von statistischen Auswertungsverfahren machen. Die Umfrageforschung ermöglicht beispielsweise das Messen von Einstellungen zu politische Themen, verschiedenen gesellschaftlichen Trends, wie Konsum- oder Freizeitaktivitäten,. Die Interviews, noch Befragungen oder Meinungsumfragen genannt dienen zur möglichst präzisen Erhebung von Daten und Informationen. Zu unterscheiden sind hier Befragungen, die ein und dieselben Fragen an möglichst viele Befragte stellen und sogenannte quantitative Umfragedaten gewinnen, und solche, die qualitativ auf die Ermittlung von Hintergründen und von Expertenwissen gerichtet sind.1

„Jedes Interview ist Kommunikation, und zwar wechselseitige, und aber auch ein Prozess. Jedes Interview ist Interaktion und Kooperation. Das „Interview“ als fertiger Text ist gerade das Produkt des „Interviews“ als gemeinsamem Interaktionsprozess, von Erzählperson und interviewender Person gemeinsam erzeugt - das gilt für jeden Interviewtypus. (...) Interviews sind immer beeinflusst, es fragt sich nur wie. Es geht darum, diesen Einfluss kompetent, reflektiert, kontrolliert und auf eine der Interviewform und dem Forschungsgegenstand angemessenen Weise zu gestalten.“2

Fakt ist, dass im 1991 35 Prozent der erwachsenen Einwohner der Bundesrepublik Deutschland gleich 28 Millionen mindestens einmal oder mehrfach von einem Interviewer bei einer Bevölkerungs-Umfrage befragt worden waren und hatten ein demoskopisches Interview erlebt. Mittlerweile finden demoskopische Interviews täglich auf der ganzen Welt statt und im Durchschnitt wird nur jedes fünfte Interview verweigert.

2. Verfahren der Demoskopie

In den Sozialwissenschaften werden zwei Forschungsrichtungen unterschieden: das quantitative und qualitative Verfahren. Die quantitative Forschung sucht nach Gesetzmäßigkeiten und allgemein-gültigen Prinzipien des menschlichen Handelns, während die qualitative Forschung versucht, einzelne Ereignisse zu verstehen, weil Menschen nicht nach Regeln, Rollen oder Normen handeln. Besonders relevant für die demoskopische Datenerhebung sind quantitative, standardisierte Befragungen von Personen auf der Grundlage von Fragebögen.

2.1. Das quantitative Verfahren

Das „demoskopische Interview“: ist eine mündliche, standardisierte Befragung von Personen, die nach statistischen Prinzipien ausgewählt sind. 3 Ziel dieses Interviews ist das Rohmaterial einer empirischen Untersuchung zu liefern: Fragen der Interviewer, Antworten der Befragten, Aufzeichnungen der Interviewer über die Beobachtungen beim Befragten und in der Umgebung, bilden die Grundlage der Forschungsergebnisse. An der empirischen Untersuchung sind meistens zahlreiche Personen in aufeinanderfolgenden Phasen beteiligt: Auftraggeber bzw. Sponsor der Studie, Forscher, oft eine Forschergruppe: Soziologen, Psychologen, Wirtschaftswissenschaftler, Statistiker, Mathematiker -, Leiter der Interviewer-Organisation, Interviewer, Befragte, Spezialisten elektronischer Datenverarbeitung.

Typisch für das demoskopische Interview ist, dass es nach „Schema F“ geführt wird4: Umgangssprachlich wird von Schema F gesprochen, wenn etwas bürokratischroutinemäßig, stereotyp, mechanisch oder gedankenlos abläuft.5

Mit einem standardisierten Interview, bei dem für alle Personen die gleichen Fragen, meist mit den gleichen Antwortvorgaben, gestellt werden, erhofft man sich eine Gleichheit der Interviewsituation. Bei wechselnden Formulierungen der Frage wäre es möglich, dass sich die Interpretation der Frage von Person zu Person verändert. Es soll also erreicht werden, dass unterschiedliche Stimuli, die schließlich in der Datenauswertung nicht überprüft werden können, möglichst ausgeschlossen werden. Durch den Wechsel der Frageformulierung könnte man nicht mehr nachvollziehen, ob der Unterschied der Antwort von der einen Person zur anderen durch eine unterschiedliche Meinung bzw. Einstellung der beiden Personen entstanden ist, oder durch die unterschiedliche Frageformulierung:6

Durch die Standardisierung der Interviewsituationen erhält man im Idealfall eine Vergleichbarkeit der Antworten. Hier ist noch auf das Problem der Interviewsituation und ihre Auswirkungen auf das Antwortverhalten einzugehen. Insbesondere der Interviewer selbst kann Einfluss auf das Verhalten der befragten Person haben. Aus diesem Grund sollte er sein eigenes Verhalten so neutral wie möglich gegenüber des Befragten und des Themas gestalten.7

Zur Verdeutlichung dieses Effekts ein Beispiel: Befragt werden sollen Einkommensschwache und Sozialhilfeempfänger über ihre Einstellung zu Konsumgütern. Der Interviewer tritt mit einem teuren Anzug auf und macht verächtliche Bemerkungen, nachdem die Befragten geantwortet haben. Die Befragten wollen ungern vor dem Interviewer zugeben, dass sie sich in der Wahl ihrer Konsumgüter von ihm unterscheiden.8 Diese Verzerrung bedeutet auch einen Verlust der Standardisierung, womit eine exakte Beziehung zwischen der situativen Verhaltensdisposition und dem tatsächlichen Verhalten nicht gemessen werden kann. Um diesen Effekt zu verhindern, bzw. zu vermindern, ist es sinnvoll, die Interviewer vor der Befragung zu schulen.

Weitere Faktoren, die die Interviewsituation negativ beeinflussen könnten, sind die Anwesenheit von dritten Personen (Eltern, Lehrer, Verwandte, Bekannte etc.) und die Kommunikation zwischen verschiedenen Befragten (z. B. bei Schulklassen oder Nachbarschaft).9 Die Vermeidung dieser Fehlerquellen ist notwendig für die Konsistenz einer Standardisierung, aber nicht die einzige Bedingung. Im Verlauf der Fragebogenerstellung muss darauf geachtet werden, dass das dabei entstehende Instrument der Messung valide ist. Eine Validität liegt nur dann vor, wenn das Messinstrument dasjenige Persönlichkeitsmerkmal oder diejenige Verhaltensweise, die es messen soll oder vorgibt zu messen, tatsächlich misst.10 Um das zu erreichen, ist oftmals ein sehr hoher zeitlicher und finanzieller Aufwand zu betreiben.

Deshalb beruhen alle methodischen Regeln des demoskopischen Interviews auf folgende Grundprinzipien11:

- Vergleichbarkeit: bei dem quantitativen Verfahren ist es wichtig, dass etwas gezählt werden kann und damit auch vergleichbar ist. Durch eine Standardisierung der Fragebogen erhofft man im Idealfall eine Vergleichbarkeit der Antworten.
- Einheitlichkeit der Erhebung der Antwortkategorien bzw. Einheitlichkeit der Befragung: Durch die Einheitlichkeit wird die Vergleichbarkeit gesichert. Eine einheitliche Datenerhebung wird vorausgesetzt, damit die Fragen, Antwortkategorien und die Notierung durch den Interviewer bei jeder befragten Person einheitlich sind. Dadurch ist eine Beeinflussung durch den beauftragten Interviewer auf den Befragten möglichst ausgeschlossen.
- Einheitliche Notierung der Reaktionen der Merkmalsausprägungen
- Gleiche Reihenfolge und Gleicher Wortlaut der Fragen
- Neutralität der Fragen: soll gesichert sein, weil durch einen bestimmten Fragestil die Meinung des Befragten in eine andere Richtung gelenkt werden kann
- Überprüfbarkeit: Nur tatsächlich gemachten Angaben bzw. Antworten während des Interviews sollen notieren werden und können überprüft werden. Interpretationen seitens der Interviewer sind nicht zulässig.
- Wiederholbarkeit durch andere Personen heißt, dass jede Befragung so aufgebaut sein soll, dass sie mit beliebigen anderen Interviewern und einer beliebigen anderen Stichprobe durchführbar ist.

Wie schon erwähnt, die quantitative Forschung sucht nach Gesetzmäßigkeiten und allgemein-gültigen Prinzipien des menschlichen Handelns. Der Aufbau, die Durchführung des demoskopischen Interviews, d.h. der Befragungsprozess zwischen dem Interviewer und dem Befragten, soll unbeeinflusst werden. Eine große Rolle für das demoskopische Interview spielen die Anonymität und die Austauschbarkeit der Befragten. Diese werden nicht als Personen, sondern als „Träger von Merkmalen“ und Angehörige von Gruppen befragt.

Angenommen wird, dass jeder Interviewer nur seine Bekannten befragt. In diesem Fall sind die Regeln des Zählens und der mathematisch-statistischen Analyse nicht erfüllt:

keine Sicherung der Repräsentanz der Stichprobe kann gegeben werden. In der Anonymitätssitutation sind die Befragten unbefangener, weil eine Antwort keine Konsequenzen mit sich zieht und die Gefahr, dass die Befragten absichtlich nicht die Wahrheit sagen, gering ist. Aus diesem Grund soll der Befragte anonym bleiben.

Es werden Fragen gestellt, die sinnlos provozierend wirken, die den Gedankengang unterbrechen, um eine Beeinflussung davor behandelter Themen bzw. Fragen auf die nachfolgenden Themen bzw. Fragen zu verhindern. Das demoskopische Interview ergibt sich aus der ganzen Summe aller Fragen, das heißt, dass jede Frage ein identischer experimenteller ist, auf den die befragten Personen mit ihren Antworten reagieren.

Auch unbeabsichtigt, kann der Interviewer durch eigene Aussagen den Befragten beeinflussen. Dies würde bedeuten, dass das Prinzip der Neutralität verletzt wird. Alle Befragten bekommen die gleichen Fragen in der gleichen Reihenfolge mit der gleichen Formulierung mit den gleichen Antwortmöglichkeiten. Als Nachteile dieses Prinzips können folgende Punkte genannt werden:

- Keine Anpassung an den Sprachschatz der befragten Person
- Keine Aufklärung
- Kein Verstehen der persönlichen Gründe der Ansicht des Befragten bzw. einer Einstellung oder Meinung

Zusammengefasst: Invarianz12 - im Verlauf der Erhebung soll sich nichts ändern.

2.1.1. Entwicklung des Fragebogens

Für die Entwicklung des Fragebogens benötigt man klare und deutlich formulierte Ziele. Zuerst sollen thematische Blöcke zusammengestellt werden: für diese Themenbereiche werden dann die entsprechenden Fragen formuliert. So kann zum Beispiel ein Modul das Umweltwissen feststellen, während ein anderes soziographische Daten oder das Umweltbewusstsein misst.13 Bei der Formulierung ist weiterhin zu beachten, welche Information man von den Befragten erhalten will. Man unterscheidet allgemein zwischen:

a. Fragen nach Einstellungen oder Meinungen:
Der Befragte wird mit einem bestimmten Sachverhalt konfrontiert, den er positiv oder negativ beurteilen kann. Dies kann sowohl in der Fragestellung als auch in der Antwortvorgabe ausgedrückt werden. Typische Antwortmöglichkeiten, die hier benutzt werden, sind ,,gut/schlecht" oder „erwünscht/unerwünscht".
b. Überzeugungsfragen:
Die Person wird danach gefragt, was sie für wahr oder falsch hält. Solche Fragen können sich auf das Wissen der Person hinsichtlich bestimmter Sachverhalte beziehen oder auch auf Problembereiche, zu denen niemand eine richtige Antwort hat. Charakteristische Antwortmöglichkeiten wären ,,richtig/falsch" oder „wahr/falsch".
c. Verhaltensfragen
Die Verhaltensfragen beziehen sich auf Überzeugungen der Befragten bezüglich ihres eigenen Verhaltens. Der Unterschied im Vergleich zu den Überzeugungsfragen liegt darin, dass sich die Verhaltensfragen nur auf eigenes Verhalten beziehen, während die Überzeugungsfragen Ansichten über kognitiv erfahrene Sachverhalte messen sollen.
d. Fragen nach den Befragteneigenschaften
Dieser Fragentyp umfasst in der Regel Fragen nach personalen und demographischen Eigenschaften des Befragten wie Alter, Geschlecht, Ausbildung, Beruf, Einkommen etc. Diese Variablen werden in den meisten Fragebögen routinemäßig erhoben, um statistische Zusammenhänge zwischen demographischen Eigenschaften von Personen und ihren Ansichten, Überzeugungen und Einstellungen zu ermitteln.14

Bei der Auswahl der Fragen soll man allerdings beachten, dass die Antworten der Befragten zuerst dem Verhalten in der Interviewsituation entsprechen. So kann man zum Beispiel nicht zwingend von einer Verhaltensfrage aus schließen, dass die Person auch tatsächlich so handelt. „Generell muss die Frage, ob das in der Interviewsituation „berichtete" zukünftige Verhalten letztlich mit dem tatsächlichen Verhalten der Befragten korrespondiert, unter der Einschränkung betrachtet werden, dass die Interviewsituation für die Befragten eine andere Nutzen-Kosten-Kalkulation darstellt als eine Routinesituation im Alltag."15

Ebenso problematisch ist die Vorhersage von Handlungen auf der Basis von Einstellungsfragen. Aus diesem Grund sollten Fragen zu hypothetischem Verhalten oder Einstellungs- und Meinungsfragen weitgehend vermieden werden. Vielmehr sollte der Schwerpunkt auf der Abfrage von aktuellem Verhalten und auf der Erhebung objektiver Umgebungsbedingungen und Strukturen liegen.16

Nachdem man sich für ein bestimmtes Portfolio an Fragetypen entschieden hat, soll man die Fragen formulieren. Zunächst muss man jedoch bei den einzelnen Fragen die Entscheidung treffen, ob man sie offen oder geschlossen stellt. Offene Fragen geben keine Antworten vor, der Befragte kann in seinen eigenen Worten antworten. Bei geschlossenen Fragen sind die Antworten vorgegeben, und der Befragte kann die für ihn zutreffende ankreuzen. Der Vorteil der offenen Fragen ist, dass man eventuell Daten erhält, an die man bei der Konzeption der Frage noch nicht gedacht hat. Außerdem kann die befragte Person in seinem eigenen Referenzsystem antworten und muss nicht unter „dem kleineren Übel" einer Antwort wählen. Der Nachteil ist die schwierige Auswertung der erhobenen Daten, weil erst im Nachhinein die Auswertungskategorien erstellt werden. Dazu können Unterschiede in den Antworten auftreten, die nicht von der Einstellung beeinflusst sind, sondern von den sprachlichen Fähigkeiten des Befragten.17

Im Gegensatz dazu ist der Vorteil der geschlossenen Fragen ihre leichtere Auswertung, Vergleichbarkeit der Antworten, geringerer Zeitaufwand für den Befragten und höhere Durchführungs- und Auswertungsobjektivität.18

Nachdem man sich für einen bestimmten Mix an offenen und geschlossenen Fragen entschieden hat, kann man zum nächsten Schritt gehen, nämlich die Formulierung der einzelnen Fragen.

[...]


1 Vgl. Schubert, Klaus / Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006. S.21f

2 Vgl. Helferich, Cornelia: Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews“, Wiesbaden, 2004

3 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000

4 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000, S. 76

5 http://www.wikipedia.de

6 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000, S. 70f

7 Vergl. ebd., S. 71f

8 Vgl. Diekmann, Andreas: Empirische Sozialforschung, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1995, S. 382f

9 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000, S. 80f

10 Vgl. Diekmann, Andreas: Empirische Sozialforschung, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1995, S. 224

11 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000, S. 69f

12 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000, S. 71

13 Vgl.: Diekmann, Andreas: Empirische Sozialforschung, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1995, S. 414

14 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000, S. 87

15 Schnell, Rainer / Hill, Paul B. / Esser, Elke: Methoden der empirischen Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München, Wien 1992, S. 336

16 Vgl. Noelle Neumann, E. / Petersen, T.: Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie, Berlin / Heidelberg 2000, S. 90f

17 Vergl. ebd. S. 70

18 Vergl. ebd. S. 70f

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Das Demoskopische Interview
Untertitel
Qualitatives und quantitatives Verfahren
Hochschule
Universität Stuttgart
Veranstaltung
Sozial- und Marktforschung
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
14
Katalognummer
V141153
ISBN (eBook)
9783640504169
ISBN (Buch)
9783640504114
Dateigröße
419 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Demoskopische, Interview, Qualitatives, Verfahren
Arbeit zitieren
Boyana Marinova (Autor:in), 2009, Das Demoskopische Interview, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141153

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