Die Beförderung von Briefen im 14.15. Jh. (im Hl. Röm. Reich Dt. Nation)


Essay, 2009

4 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Brief (von lat. libellus brevis = kurzes Schreiben) als Mittel der Nachrichtenübermittlung an abwesende Menschen ist wahrscheinlich fast so alt wie die Schrift selbst. Dieser ermöglicht die Kommunikation mit entfernten Personen, als ob man mit ihnen selber spräche, und versichert, dass der Empfänger die Mitteilung des Absenders unverfälscht erhält.
Seit dem ausgehenden 11. Jh. fand in Mitteleuropa eine enorme Steigerung des Briefverkehrs statt, denn die geistigen Auseinandersetzungen der Zeit der Kirchenreform, das Schulwesen, die Intensivierung von Handel und Verkehr und ein steigendes Kommunikationsbedürfnis förderten diesen im positiven Sinne.

Details

Titel
Die Beförderung von Briefen im 14.15. Jh. (im Hl. Röm. Reich Dt. Nation)
Hochschule
Universität Siegen  (Fachbereich 1 - Geschichte)
Veranstaltung
Handel und Verkehr im Mittelalter
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
4
Katalognummer
V141122
ISBN (eBook)
9783640508181
ISBN (Buch)
9783640508242
Dateigröße
422 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beförderung, Briefen, Reich, Nation)
Arbeit zitieren
Mario Kulbach (Autor:in), 2009, Die Beförderung von Briefen im 14.15. Jh. (im Hl. Röm. Reich Dt. Nation), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141122

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