Der Begriff Selbstbewusstsein bei F. W. J. Schelling und Michael Pauen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung
(a) Begriffsklärung und Fragestellung
(b) Begründung
(c) Vorgehensweise

Erster Teil: Subjektivität im philosophischen Denken Pauens Forschungsstand
Die „Heidelberger Schule“ und das präreflexive Ich Skeptizismus
Pauens Theorie der Subjektivität
Kriterien für eine selbstbewusste Person
Genese von Subjektivität - Rückkehr zum präreflexiven Selbst?
Exkurs: Identitätstheorie - Lösung des Geist-Körper-Problems?

Zweiter Teil: Subjektivität im philosophischen Denken Schellings
Das Werk Schellings
Naturphilosophie und Transzendentalphilosophie
Selbstbewusstsein als erstes Prinzip des Wissen

Zusammenfassung: Vergleich beider Konzepte

Bibliographie

Einleitung

(a) Begriffsklärung und Fragestellung

Selbstbewusstsein ist spätestens seit Descartes ein zentraler Aspekt zur Analyse des menschlichen Selbstverständnisses. Umgangssprachlich wird der Begriff Selbstbewusstsein zur Beschreibung einer Person verwendet, die ein besonders sicheres und couragiertes Auftreten beweist.1 Im philosophischen Sinne dagegen wird eine Person als selbstbewusst charakterisiert, wenn sie ihre eigenen mentalen Zustände kennt und sich ihrer bewusst ist. Diese mentalen Zustände umspannen alle geistigen, psychischen Phänomene, Ereignisse oder Prozesse einer Person. Dazu gehören Empfindungen oder Wahrnehmungen wie zum Beispiel eines Schmerzes oder einer Rotwahrnehmung, Gefühle wie Trauer oder Freude, aber auch Einstellungen (Wünsche, Überzeugungen, Hoffnungen, Befürchtungen usw.).2

Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, was ist Selbstbewusstsein, vergleichend in den Werken Schellings und Pauens. Hierbei geht es vor allem darum, Unterschiede sowie möglicherweise Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

(b) Begründung

Der am 27. Januar 1775 in der württembergischen Stadt Leonberg geborene Schelling befasste sich früh mit naturwissenschaftlichen Problemen und suchte Antworten auf die Frage, wie der Mensch als ideelles Wesen mit der Natur in Einklang gebracht werden kann. Ein ähnliches Anliegen steht gegenwärtig dem philosophischen Interesse Pauens voran, der mit den Bedenken aufräumt, dass die Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften langfristig betrachtet unser Selbstverständnis als bewusster, selbstbewusster und freier Person umstoßen.3 Wie aber kann der Konflikt zwischen Natur und Mensch aufgelöst werden? Welches Verständnis von Selbstbewusstsein ist dem zugrunde zu legen? Es wird sich zeigen, dass sowohl Schelling als auch Pauen hierauf einen mehr oder minder gleichen Erklärungsansatz bevorzugen und Selbstbewusstsein als einen ontogenetischen Prozess sowie als Leistung des Verstandes interpretieren.

(c) Vorgehensweise

Die inhaltliche Vorgehensweise erstreckt sich über drei Schritte. Zuerst widmet sich die Arbeit Pauens Überlegungen, legt den aktuellen Forschungsstand offen und problematisiert den Streit zwischen Vertretern der klassischen und skeptischen Position, bevor sie sich anschließend zweitens um Schellings Perspektive und schließlich um eine komparative Zusammenfassung bemüht.

Erster Teil: Subjektivität im philosophischen Denken Pauens Forschungsstand

Pauen grenzt sich in seiner Untersuchung des Selbstbewusstseins von zwei unterschiedlichen Strömungen in der Philosophie des Geistes ab: Zum einen von einer an idealistische Vorstellungen geknüpften „klassischen“ Theorie, die unter Selbstbewusstsein einen „unhintergehbaren Ausgangspunkt zur Aneignung von Realität“ versteht, wonach Selbstbewusstsein „ein Verhältnis des Erkennenden zu sich selbst“ voraussetze und „als Folge davon, zur Realität, das durch andere epistemische Formen nicht zu ersetzen und auch nicht weiter zu analysieren sei.“4 Hierbei bezieht sich Pauen auf Positionen von Descartes, Kant und Fichte sowie auf Ulrich Pothast5, Dieter Henrich oder Manfred Frank. Die andere entgegengesetzte Strömung kann durch die Auffassung charakterisiert werden, dass das Ich eine bloße Fiktion und nur aus Gründen der Konvention und Pragmatik nicht aufgegeben worden sei. Als Vertreter dieser Position können beispielsweise David Hume, Nietzsche, Schopenhauer und in der aktuellen Debatte Daniel Dennett, Marvin Minsky oder Thomas Metzinger angeführt werden.

Die „Heidelberger Schule“ und das präreflexive Ich

Der von Pauen als „klassisch“ ausgewiesene Ansatz impliziert ihm zufolge das Unternehmen, die Realität des Ich gegenüber naturalistischen Forschungsprogrammen zu verteidigen.6 Die Grundidee ist dabei, dass Ich auf eine präreflexive Vertrautheit des Subjekts mit sich selbst zurückzuführen. So schreibt Dieter Henrich: „Jede Rückbeziehung des Ich auf sich setzt eine Vertrautheit mit ihm voraus, die zudem von der Art sein muss, dass es sie auf sich zu beziehen vermag.“7 Damit verweist Henrich auf einen Gedanken, der ebenfalls bei Manfred Frank anklingt, dass jeder Selbstbezug oder jede Selbstzuschreibung irgendeiner Eigenschaft eine nicht weiter analysierbare präreflexive Form des Selbstbewusstseins erfordert: „Selbstbewusstsein lässt sich überhaupt nicht beschreiben als Relation von etwas zu noch etwas, auch wenn das zweite ,etwas es selbst sein sollte; denn wenn immer ein Selbstbezug als selbstbewusster sich ankündigt, war die Beziehung durch eine prärelationale Vertrautheit unterlaufen. [...] Selbstbewusstsein [ist] ein nicht weiter analysierbarer Sachverhalt, [...] den wir ohne semantische Einbußen nicht in eine anonyme Ding-Ereignis-Sprache, ja nicht einmal System der Demonstrativ-Pronomen oder Kennzeichnungen [...] übersetzen können.“8 Bevor sich das Subjekt eine konkrete Eigenschaft zuschreiben kann, muss es sich also zunächst seiner selbst gewahr werden9, dass heißt, ohne ein präreflexives Selbstbewusstsein verfügte man nicht über das Erkenntnisvermögen, Eigenschaften auf sich zu beziehen. „Hätte [man] keine Vertrautheit mit sich“, resümiert Henrich, „die [...] allen Begegnungen vorausginge, so würde [man] nie wissen können, was [man] sich selber zuzurechnen hat. [Man] würde sogar nicht einmal einen Sinn in der Aufforderung finden, Begegnendes mit sich selber zu identifizieren.“10

Skeptizismus

Aus der Sicht führender Neurowissenschaftler wird die Realität des Ich dennoch in Zweifel gezogen. So betrachtet Gerhard Roth das Ich als ein „Konstrukt, welches das Gehirn entwirft, um komplexe kognitive, exekutive und kommunikative Aufgaben besser bewältigen zu können“11 und argumentiert in Anlehnung an David Hume dafür, dass Ich als „ein Bündel von Wahrnehmungen, Vorstellungen und Empfindungen“12 zu begreifen. Ähnlich äußert sich Marvin Minsky über die Beschaffenheit des Bewusstseins, das er mit der Metapher einer „Gesellschaft verschiedener Geister“ beschreibt: „Wie die Mitglieder einer Familie könnten diese [Geister] zusammenarbeiten, um sich gegenseitig zu helfen, und doch ihre eigenen mentalen Erfahrungen machen, von denen die übrigen nichts wissen. Mehrere solcher Agenturen könnten viele Agenten gemeinsam haben, und doch nicht mehr über die internen Aktivitäten der anderen erfahren als Leuten, die Wand an Wand wohnen.“13 Auch der Philosoph Daniel Dennet bestreitet die Realität des Ich und geht davon aus, dass das Bewusstsein aus einer Vielzahl innerer Entwürfe besteht, aus Selbstinterpretationen körperlicher und mentaler Aktivitäten, die miteinander verknüpft werden und ein fiktionales Ich ausbilden.14

Es ist Pauens Verdienst, den scheinbaren Widerspruch zwischen der klassischen und skeptischen Theorie aufzulösen, der sich insbesondere in der Tatsache manifestiert, dass die Vertreter des einen Lagers das Selbst als unbezweifelbares Faktum postulieren, wohingegen die Skeptiker das Ich für eine Konstruktion und Fiktion des Gehirns halten. Das Argument, welches Pauen in die Diskussion bringt, verdeutlicht den Unterschied des von beiden Lagern in Anspruch genommenen Begriffs der Subjektivität. Vertreter der klassischen Theorie behaupten, dass für jede einzelne Selbstzuschreibung einer Eigenschaft der Bezug auf ein präreflexives Selbst notwendig ist. Vertreter der skeptischen Theorie konzentrieren dagegen ihre Einwände auf die zeitliche Integrität des Selbstbewusstseins, welche von den Befürwortern indessen nicht berücksichtigt wird. Ihr Argument besagt nämlich nichts darüber, ob der bei der Selbstzuschreibung gewählte Bezugspunkt über längere Zeit stabil bleiben muss. Daraus schließt Pauen, dass beide Positionen von zwei verschiedenen Begriffen von Subjektivität ausgehen. Befürworter der klassischen Theorie stützen sich auf die Existenz eines präreflexiven Selbst. Die Bedenken der Gegner jedoch scheinen sich gegen eine andere Konzeption von Subjektivität zu richten, welche auf das empirische Ich abzielen. Hierzu schreibt Pauen: „Die Konzeption, die sich mit dem oben skizzierten Argument der Befürworter verteidigen lässt, erweist sich als wesentlich schwächer als diejenige, die die Gegner angreifen. Bei Hume, Minsky und Dennet geht es schließlich um Zweifel an der Integrität des empirischen Ich, doch die lassen sich eben auch mit den Argumenten für das präreflexive Selbst nicht endgültig ausräumen.“15 Auf der Grundlage dieser Erkenntnis entwickelt Pauen seine Theorie der Subjektivität, die im folgenden eingeführt werden soll.

Pauens Theorie der Subjektivität

Um sich tiefer mit Pauens Theorie beschäftigen zu können, empfiehlt sich zunächst eine kurze Begriffserläuterung sowie zweitens ein Blick auf die inhaltliche Vorgehensweise. Der Begriff ,Subjektivität wird von Pauen als Oberbegriff verwendet, „der sowohl Akte des Selbstbewusstseins als auch ein über einen gewissen Zeitraum stabiles Selbst oder ein Selbstkonzept umfasst.“ Pauen präzisiert diese Aussage allerdings und fährt fort, dass „Akte des Selbstbewusstseins [...] typischerweise in einer sich selbst durchsichtigen, reflexiven Bezugnahme eines Individuums auf die eigenen mentalen, dispositionellen und körperlichen Eigenschaften oder Zustände [bestehen].“16 Mögliche Beispiele für die Aktivierung von Selbstbewusstsein können ihm zufolge Erinnerungen an einen heftigen Schmerz, eine Irritation über die eigene Ungeduld oder ein Gedanke an eine Knieverletzung sein. An einer anderen Stelle drückt sich Pauen wesentlich allgemeiner aus und kennzeichnet Selbstbewusstsein als einen Zustand, in dem eine Person Bewusstsein, Überzeugungen, Wünsche, Charaktermerkmale und eine Lebensgeschichte besitzt.17 Pauen beschränkt sich in der inhaltlichen Vorgehensweise auf zwei Aspekte: Zum einen stellt er Kriterien auf, die minimal erfüllt sein müssen, damit einer Person Selbstbewusstsein zugesprochen werden kann. Zum anderen geht er der Frage nach, wie Selbstbewusstsein überhaupt entsteht, und legt eine ontogenetische Betrachtung des Phänomens vor. Dazu verlässt er sich auf eine modifizierte Version der klassischen Theorie der Subjektivität, obgleich er Selbstbewusstsein weniger als Konsequenz eines präreflexiven Selbst, denn als Ergebnis erkenntnistheoretischer Leistung des Subjekts interpretiert.

Kriterien für eine selbstbewusste Person

Die von Pauen vorgeschlagenen Kriterien entsprechen einer funktionalen Beschreibung der Fähigkeiten, über die eine selbstbewusste Person im vorwissenschaftlichen Verständnis verfügt. Hierzu schränkt er sich auf drei Punkte ein: aktuales Selbstbewusstsein, Selbstkonzept und autobiographisches Gedächtnis sowie Einheitlichkeit und Stabilität.18 Von aktualem Selbstbewusstsein kann gesprochen werden, sobald eine Person Bewusstsein von sich selbst hat. Dafür gelten zwei Voraussetzungen:

Erstens muss sich die Person als unmittelbar getrenntes Individuum mit einem eigenen Körper erfahren, was in der Psychologie unter der fachlichen Bezeichnung eines „Kernselbst“ geläufig ist. Zweitens bedarf die Person des Bewusstseins, dass sie selbst und „niemand anders Gegenstand des eigenen Bewusstseins“19 ist. Eine vergleichbare Terminologie gebraucht Roth in seiner 200320 veröffentlichten Untersuchung zum Gehirn. Aktualbewusstsein trägt seines Erachtens dazu bei, dass das Ich bereits im frühkindlichen Stadium lernt, sich als verschieden von der Welt zu begreifen, und darüber hinaus Gedanken, Gefühle und Schmerzen als seine eigenen zu identifizieren. Analog dazu bemerkt Pauen: „Aktuales Selbstbewusstsein bezüglich der eigenen Wahrnehmung gewinnt das Kind also durch Unterscheidung zwischen der eigenen Wahrnehmungsperspektive und der Wahrnehmungsperspektive anderer. Diese Unterscheidung verschafft ihm einerseits Bewusstsein für die Besonderheit der eigenen Perspektive, zum anderen ist damit die Fähigkeit verbunden, die Perspektive eines anderen zu übernehmen.“21 Dieser Gedanke spielt vor allem im zweiten Teil Pauens Theorie, in der Genese von Subjektivität, eine entschiedene Rolle und wird deshalb zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal aufzugreifen sein. Zu einem weiteren Kriterium für Selbstbewusstsein zählt Pauen zweitens die Fähigkeit zur Ausbildung eines Selbstkonzeptes, welches das Ich in die Lage versetzt, sich innere und äußere Merkmale zu zuschreiben. „Ohne ein [...] Selbstkonzept“, räumt Pauen ein, „wüssten [wir] nicht, wo wir geboren sind, welchen Beruf wir haben und was unsere generellen politischen Überzeugungen sind.“22 Gemeint ist mit der Idee des Selbstkonzeptes ein Fundament autobiographischer Informationen, worauf sich das Individuum stützen kann, wenn es Aussagen über sich trifft. Wenn ich beispielsweise feststelle, dass mich das Klingeln von Handys im Zug stört, so könnte ich Lärmempfindlichkeit als eine Eigenschaft meines Charakters angeben. Insofern impliziert Pauens Selbstkonzept, dass Beschreibungen mentaler und körperlicher Dispositionen des Subjekts die Interaktion desselben mit der Welt bedingen, obwohl Pauen zugesteht, dass Selbstzuschreibungen auch ohne ein Selbstkonzept möglich sein können.23 Für eine ähnliche Sichtweise plädiert Gareth Evans: „Die Vorstellungen, die wir von uns selbst haben, beruhen [...] auf empirischen Voraussetzungen.“24

[...]


1 Vgl. Newen, Albert, Vogeley, Kai, Selbst und Gehin. Menschliches Selbstbewusstsein und seine neurobiologischen Grundlagen. Paderborn 2000, S. 9.

2 Schrader, Wolfgang H., Selbst, in: Ritter, Joachim (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 9 Basel 1995, Sp. 292 ff.

3 Vgl. Pauen, Michael, Was ist der Mensch? Die Entdeckung der Natur des Geistes, München 2007, S. 234.

4 Vgl. Pauen, Selbstbewusstsein: Ein metaphysisches Relikt? Philosophische und empirische Befunde zur Konstitution von Subjektivität. In: Newen, Albert, Vogeley, Kai, Selbst und Gehin, S. 101.

5 Vgl. Pothast, Ulrich, Über einige Fragen der Selbstbeziehung, in: Philosophische Abhandlungen, Bd. 36, Frankfurt/ Main 1971, S. 18 ff.

6 Vgl. Pauen, Was ist der Mensch? S. 140.

7 Henrich, Dieter, Selbstbewusstsein, in: Bubner, Rüdiger, Cramer, Konrad, Wiehl, Reiner (Hrsg.), Hermeneutik und Dialektik. Methode und Wissenschaft. Lebenswelt und Geschichte, Tübingen 1970, S. 266.

8 Frank, Manfred, Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Essays zur analytischen Philosophie der Subjektivität, Stuttgart 1991, S. 6.

9 Vgl. Pauen, Selbstbewusstsein, S. 103.

10 Henrich, Selbstbewusstsein, S. 267.

11 Roth, Gerhard, Fühlen, Denken, Handel,. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert, Frankfurt/Main 2001, S. 551.

12 Ders., Das Gehirn und seine Wirklichkeit, Frankfurt/Main, 1996, S. 329.

13 Minsky, Marvin, Mentopolis, Übersetzt von Malte Heim, Stuttgart 1990, S. 290.

14 Vgl. Pauen, Selbstbewusstsein, S. 104.

15 Ders., Selbstbewusstsein, S. 105.

16 Ders., Selbstbewusstseins, S. 105.

17 Ders., Was ist der Mensch? S. 141.

18 Vgl. Ders. Was ist der Mensch? S. 142 f.

19 Ders., Was ist der Mensch? S. 143.

20 Roth, Aus der Sicht des Gehirn, Frankfurt/ Main 2003, S. 127. Ebenfalls: Vgl. Ders., Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern, Stuttgart 2007, 76 ff.

21 Pauen, Was ist der Mensch? S. 144.

22 Ders., Was ist der Mensch? S. 146.

23 Vgl. Ders. Was ist der Mensch? S. 146.

24 Evans, Gareths, Selbstidentifizierung, in: Frank, Manfred (Hrsg.), Analytische Theorien des Selbstbewusstseins, Frankfurt/ Main 1994. S. 562.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Der Begriff Selbstbewusstsein bei F. W. J. Schelling und Michael Pauen
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Philosophie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
24
Katalognummer
V141075
ISBN (eBook)
9783640507832
ISBN (Buch)
9783640508051
Dateigröße
497 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schelling, Michael Pauen, Selbstbewusstsein, Deutscher Idealismus, Philosophie des Geistes, Praktische Philosophie, Identitätstheorie, Subjektivität, präreflexives Ich, Naturphilosophie, Transzendentalphilosophie
Arbeit zitieren
André Schmiljun (Autor:in), 2008, Der Begriff Selbstbewusstsein bei F. W. J. Schelling und Michael Pauen , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141075

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