Taktik und Taktiktraining im Fußball

Aufbau, Organisation, Spielformen und Taktikvermittlung


Bachelorarbeit, 2007

39 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsdefinition

3. Modelle taktischen Verhaltens (Phaseneinteilung)

4. Methodische Überlegungen zum Taktiktraining
4.1 Ziele des Taktiktrainings
4.2 Die Vermittlung und der Erwerb taktischer Kenntnisse
4.3 Das Training der Taktik
4.3.1 Das Training taktischer Fähigkeiten
4.3.2 Das Training taktischer Fertigkeiten

5. Taktikvermittlung im Fußball
5.1 Individualtaktik
5.2 Gruppentaktik
5.3 Mannschaftstaktik
5.4 Spieltaktik

6. Praxisbeispiele zur Einübung taktischer Mittel
6.1 Spielverlagerung - taktische Übungsbeispiele
6.2 Eckstoß - Angriffsverhalten und taktische Übungsbeispiele

7. Fazit

8. Bibliographie

1. Einleitung

In jeder Ballspielsportart, sowie in fast allen anderen Sportarten, spielt die Strategie und damit einhergehend die taktische Realisation am Wettkampftag eine überaus wichtige Rolle. Neben den technischen und konditionellen Voraussetzungen der Spieler innerhalb einer Mannschaft, spielt die taktische Ausbildung und die taktische Einstellung auf den Gegner eine entscheidende Rolle. So haben selbst personell schlechter aufgestellte Mannschaften die Möglichkeit, mit einer optimalen taktischen Ausrichtung einen potenziell besseren Gegner zu schlagen. Daher ist es unablässig, als Trainer einer Fußballmannschaft, auf die taktische Ausbildung Wert zu setzen und die eingeübten taktischen Maßnahmen dann auch im Wettkampf anzuwenden, um so den gewünschten Erfolg zu erzielen.

Die nachfolgend angefertigte Arbeit beschäftigt sich folglich mit der Taktik und dem Taktiktraining im Fußball.

Zunächst soll die Arbeit einen Überblick über die gängigen Definitionen des Taktikbegriffs geben. Durch Vergleiche in der Literatur wird versucht, sämtliche Auslegungen darzustellen und miteinander zu vergleichen. Außerdem werden die beiden Begriffe Taktik versus Strategie gegenübergestellt und erklärt.

Anschließend erfolgt eine genaue Darstellung der vorhandenen Modelle taktischen Verhaltens in der Literatur, sowie deren Einordnung unter funktionalen Gesichtspunkten.

Des Weiteren werden methodische Überlegungen zum Taktiktraining angestellt, die das Training der Taktik, die Vermittlung taktischer Kenntnisse und das Training taktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten aufzeigen.

Dieser Teil der Arbeit beschäftigt sich vornehmlich mit den allgemeinen Grundsätzen des Taktiktrainings, sowie dessen Vermittlung in der Praxis.

Der Hauptteil setzt sich mit der Taktik und dem Taktiktraining speziell im Fußballsport auseinander. Zu Beginn des Hauptteils wird abermals der Stellenwert und die Bedeutung der Taktik im Fußball beleuchtet und dargestellt. Sodann tauchen wir ein in die Praxisarbeit, nämlich die Taktikvermittlung.

Anhand der vier folgenden Unterpunkte werden nacheinander die Individualtaktik, die Gruppentaktik, die Mannschaftstaktik und die Spietaktik erläutert.
Hier werden Möglichkeiten und Grenzen des Trainings in den unterschiedlichen Mannschaftsteilen offengelegt und eingeordnet. Außerdem wird hier aufgezeigt, was die Spieler in der einzelnen taktischen Ausrichtung zu beachten haben und wie sie sich in einzelnen Situationen zu verhalten haben.

Zuletzt werden zwei Praxisbeispiele aus dem Fußballsport präsentiert, die die Möglichkeiten einer gelungenen taktischen Realisation belegen sollen. Im ersten Praxisbeispiel geht es um die Einübung einer Spielverlagerung aus dem Spiel heraus. Es werden Übungsbeispiele exemplarisch angefertigt, die das Einstudieren für den Wettkampf ermöglichen sollen. Das zweite Praxisbeispiel behandelt eine Standardsituation, den Eckstoß. Auch hierbei werden Übungsbeispiele erklärt, die eine Realsituation und deren möglichen Ablauf inszenieren soll.

In der Schlussbetrachtung wird ein Resümee der Arbeit gezogen und die erworbenen Kenntnisse eingeordnet. Im Fazit wird abermals auf den Begriff Taktik und deren Bedeutung im Mannschaftssport eingegangen. An dieser Stelle werden die Möglichkeiten und Grenzen der Taktik im Fußball hingewiesen und angemessen betrachtet.

2. Begriffsdefinition: Taktik / Strategie

„Taktik bezeichnet den Einsatz eines Systems von Handlungsplänen und Entscheidungsalternativen, das Handlungen so zu regeln gestattet, dass ein optimaler sportlicher Erfolg möglich wird.“[1]

Ausgehend von dieser gängigen Definition findet man in der Literatur ähnliche Beschreibungen. Taktik bedeutet also im weiteren Sinne, dass die Lösung einer Bewegungsaufgabe nach wirkungsvollen Gesichtspunkten gelöst werden soll. Dabei ist zu beachten, dass die gestellte Aufgabe möglichst schnell und aufgabenspezifisch optimal zu lösen sei. Der optimale Erfolg ist erreicht, wenn „die subjektive und die objektive Erfolgswahrscheinlichkeit einerseits und die Erfolgsprognose und das Wettkampfergebnis andererseits übereinstimmen.“ (vgl. Hagedorn 1992, S.646)

Sonach braucht ein Sportspieler „neben dem taktischen Wissen Fähigkeiten für die Reizaufnahme sowie- selektion( Wahrnehmung, Aufmerksamkeit), für die Entscheidungsfindung( kognitive, taktische Denkfähigkeit) und für die adäquate Umsetzung in Bewegungen( motorische Fähig- und Fertigkeiten)“[2].

Hohmann, Lames und Letzelter gliedern den Taktikbegriff zusätzlich auf, indem sie eine Unterteilung in Trainings- und Wettkampftaktik vornehmen (in Hinsicht auf die sportmotorische Leistungsfähigkeit). Demnach erfolgt eine Ausdifferenzierung des Taktikbegriffs in Bezug auf seine Ansprüche.

Die Wettkampftaktik in den Mannschaftssportarten wird weiter untergliedert in mannschaftliche Spielsysteme, gruppentaktische Spielkombinationen und individualtaktische Spielhandlungen.[3]

Mannschaftliche Spielsysteme sind Taktiksysteme, die innerhalb der Mannschaft greifen. Es erfolgt eine klare Vorgabe der Taktik und der Spielweise vorab des Wettkampfes, an die sich jeder einzelne Spieler halten muss. So zählt man das 4-4-2 Spielsystem im Fußball zu einem mannschaftlichen Spielsystem.

Gruppentaktische Spielsysteme sind gesonderte Taktiksysteme innerhalb der Mannschaft, die aber nur bestimmte Spieler betreffen. So erfolgt eine spezielle Taktikschulung für die Angreifer in einer Fußballmannschaft. Die Mannschaft im Fußball wird demnach grob unterteilt in Abwehr, Mittelfeld und Sturm. Jeder einzelne Mannschaftsteil kriegt ihre eigene Taktikschulung im Besonderen und als Mannschaftstaktik im Übergeordneten. Also eine Absprache untereinander und in Bezug zur gesamten Mannschaftstaktik. Mit dem individualtaktischen Spielverhalten ist das Verhalten eines einzelnen Sportlers bezeichnet.

Harre erweitert den „Taktikbegriff“, indem er die taktischen Handlungen zusätzlich aufschlüsselt. Er spricht einerseits von taktischen Handlungen unter kybernetischer Sicht und andererseits von taktischen Handlungen unter psychologischer Sicht. Das erstere ist ein „zielsuchendes System, das unter den möglichen Zielen nicht nur das günstigste aussucht, sondern das sich im Prozess der Lösung der Aufgabe vervollkommnet.“[4].

„Unter psychologischer Sicht ist die taktische Handlung das Produkt komplizierter psycho-motorischer Vorgänge, die in einer zeitlichen Beziehung zueinander stehen, also nacheinander und miteinander verlaufen“.[5]

Strategie bezieht sich auf die taktischen Planungen und Absprachen vor einem Wettkampf. Daraus ergibt sich, dass die Strategie eher statisch und wenig variabel ist. Vor Beginn des Wettkampfes wird eine Grundstrategie angefertigt, nach der probiert wird sich zu richten. Taktik bezeichnet folgendermaßen die spezielle Umsetzung im Wettkampf.

3. Modelle taktischen Verhaltens ( Phaseneinteilung)

In der einschlägigen Literatur findet man diverse Modelle taktischen Verhaltens. Jeder Autor betrachtet die Modelle aus anderen Blickwinkeln, sodass es zu verschiedenen Modellen kommt.

„[…]. Tätigkeiten zum Erreichen eines sportlichen Ziels sind demzufolge grundsätzlich sportliche Handlungen. Unterteilt man diese in mehr physisch und motorisch und in mehr kognitiv bestimmte Komponenten, dann überwiegen bei taktischen Handlungen die kognitiven Leistungskomponenten.“[6]

Jedes taktische Verhalten im Sport basiert demnach auf den Abruf des Bewegungsgedächtnisses in einer Spielsituation. Um die gegebene Aufgabe optimal lösen zu können, bedient sich der Sportler seines Erfahrungsschatzes und gleicht die gestellte Situation mit einer vergleichbaren Situation aus seinem Bewegungsgedächtnis ab.

Da jede komplexe Spielsituation nicht identisch ist, bewertet man die vorliegende Situation und ruft sich eine ähnliche, mit vergleichbaren Faktoren, schon einmal durchlebte Situation ins Gedächtnis, um die Aufgabe schnellstmöglich und angemessen zu lösen.

Um diesen Prozess entsprechen aufzuteilen, schlagen Martin, Carl und Lehnertz vor, die Handlung in fünf Phasen zu unterteilen.[7]

In der ersten Phase, dem sensorischen Abschnitt, steht die Wahrnehmung der Situation im Vordergrund. In dieser Phase werden folglich die Raumpositionen der Variablen berechnet und ein grober Überblick über das Spielgeschehen angestellt.

Die zweite Phase, der diskriminatorische Abschnitt, beschreibt die gedankliche Lösung und die Analyse der Situation. Es werden also alle möglichen Lösungsvorschläge diskutiert und auf ihre Realisierbarkeit hin überprüft. Dabei spielt die Beobachtung und Einschätzung des Gegners eine wichtige Rolle.

In der dritten Phase konkretisiert sich die bevorzugte Aufgabenlösung und der Spieler setzt sich aktiv mit der Durchführung der geplanten Aktion auseinander. Daher wird diese Phase auch als kombinatorischer Abschnitt bezeichnet, da die Erstellung eines Handlungsplanes hier tragend ist.

Die vierte Phase stellt die Umsetzung der Handlung dar (operativer Abschnitt). Gleichzeitig werden die Parameter ständig neu beurteilt und mit dem vorher überlegten Plan verglichen.

Die Ergebnisanalyse erfolgt in der fünften Phase, dem auswertenden Abschnitt, in der eine subjektive Einschätzung des Ergebnisses stattfindet. Die erlebte Situation wird gedanklich verarbeitet und nach Verbesserungsvorschlägen hin bewertet.

Schnabel, Harre und Borde klassifizieren das Modell taktischen Verhaltens wie folgt:

1. tätigkeits- bzw. handlungstheoretische Konzepte
2. kybernetisch-spieltheoretische Konzepte
3. neurobiologische Konzepte

Zu 1.: Die tätigkeits- bzw. handlungstheoretischen Konzepte beziehen sich auf die Phaseneinteilungen von Handlungen. So werden drei Phasen der taktischen Handlung unterschieden(1.: Die Wahrnehmung und Analyse der Situation,
2.: Die gedankliche Lösung der taktischen Aufgabe, 3.: Die motorische Lösung der Aufgabe).

Jede Phase ist von der anderen abhängig und das Resultat der einzelnen Phase bewirkt den Erfolg der darauffolgenden Phase. Des Weiteren muss jede Phase vollständig abgeschlossen sein, um zu der anderen Phase zu gelangen.

Schnabel, Harre und Borde sprechen von einer „hierarchisch-sequentiell geordneten Phasenstruktur“[8]

Außerdem muss der Lernende zum Bewusstsein kommen, dass er die Situation aktiv durchlebt und seine Handlungsstrategie zur Lösung der Aufgabe beiträgt. Der Zweck der Handlung muss dem Sportler absolut klar sein, um ein Lernprozess in Gang zu bringen. Nur so verfügt der Sportler irgendwann über ein Lösungsrepertoire, das ihm ermöglicht, in schnellstmöglicher Zeit die optimale Lösung für eine Bewegungsaufgabe zu finden. Die bewusste Handlung muss zielorientiert, zweckgerichtet und wertbezogen sein.[9]

Durch die Bewusstmachung der erlebten Situation stellt sich ein größerer Lerneffekt ein.[10]

Zu 2.: Die kybernetisch- spieltheoretischen Konzepte werden nochmals in eine „Drei-Ebenen-Struktur unterteilt, in der die automatische, die emotionale und die kognitive Regulationsebene unterschieden wird.“[11]

Dies besagt, dass taktisches Handeln nicht automatisch internalisiert werden kann und abermals ein Prozess des Lernens darstellt.

Person und Umwelt werden in dem kybernetisch- spieltheoretischen Modell als System angesehen, die miteinander in enger Beziehung stehen.

Zu 3.: Das neurobiologische Konzept beschreibt die Prozesse der Wahrnehmung, die Verarbeitung und die Speicherung der Bewegungsaufgabe.[12]

Nach Mahlo gliedert sich die taktische Handlung ebenfalls in drei Phasen:

1 . Handlungsantizipationsphase
2 . Handlungsrealisationsphase
3 . Handlungsinterpretationsphase

In der Handlungsantizipationsphase steht die Situationswahrnehmung und –analyse im Mittelpunkt. „Leistungsdifferenzen zwischen leistungsstärkeren und leistungsschwächeren bzw. erfahrenen und weniger erfahrenen Sportlern/ innen können hauptsächlich auf Unterschiede bei der Informationsaufnahme und
–verarbeitung zurückgeführt werden.“( vgl. Westphal, Gasse, Richtering, 1987,
S. 57.)

Das besagt, dass erfahrene Sportler eine ausgeprägtere Antizipationsfähigkeit besitzen und demnach gestellte Bewegungsaufgaben schneller und effizienter lösen können als weniger erfahrene. Sie sind somit in der Lage bestimmte Handlungsergebnisse zu prognostizieren und Variable in ihren Entscheidungsprozess mit zu berücksichtigen und angemessen darauf zu reagieren. Jeder Autor unterteilt die Antizipationsphase nach seiner Meinung. Rüssel differenziert diese Phase in eine Wahrnehmungs- und Erfahrungsantizipation[13], wohingegen Meinel und Schnabel die Antizipationsphase in Situations-, Ziel-, und Programmantizipation unterscheiden.[14]

In der Handlungsrealisationsphase erfolgt die gedankliche Auseinandersetzung der Aufgabe, gefolgt von der motorischen Lösung. Anschließend wird die durchlebte Situation bewertet und entsprechend eingeordnet. Diese Phase bedingt demnach den motorisch-taktischen Lernprozess.

4. Methodische Überlegungen zum Taktiktraining

Die Taktik spielt besonders im Leistungssport, aber auch im Breitensport eine wichtige, gar spielentscheidende Rolle. Die Taktikausrichtung entscheidet über Sieg oder Niederlage und beeinflusst das Spielverhalten und den Wirkungsgrad des Gegners. So muss sich der Sportler oder die Mannschaft ständig neu auf die Taktikformen ihrer wechselnden Kontrahenten einstellen und angemessen reagieren. Nur so ist eine Mannschaft in der Lage auf gestellte Situationen und Taktiken schnell und effizient zu wirken. Eine Mannschaft mit einer hohen Könnerstufe und einem hohen Leistungsgrad, zeichnet ein schnelles und angemessenes Hinwirken auf sich ändernde Parameter aus. Daher darf man Taktik nicht als starre Form ansehen, die unwiderruflich umgesetzt wird, sondern vielmehr als Fähigkeit, auf Umstellungen des Gegners situativ richtig zu reagieren und seine Taktikausrichtung dahingehend zu korrigieren. Um dies zu erreichen, bedarf es eines intensiven Taktiktrainingsprogrammes, der die zur Realisierung einer Aufgabe nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten schult und automatisiert.

4.1. Ziele des Taktiktrainings

Um die Ziele des Taktiktrainings zu konkretisieren, muss man sich vorab bewusst machen, welche Fähigkeiten man als Sportler benötigt, um die gestellte Spielsituation treffend zu meistern.

Wie in der Definition nachzulesen ist, stützt sich richtiges, taktisches Verhalten auf Erfahrung, auf einer guten Situations- und Handlungsantizipation

[...]


[1] Martin, Carl, Lehnertz: Handbuch Trainingslehre , Verlag Hofmann Schorndorff,2001, S.229.

[2] Raab, Markus: SMART, Techniken des Taktiktrainings/ Taktik des Techniktrainings , Sport und Buch Strauß, Köln,2001, S.8.

[3] Hohmann, Lames, Letzelter: Einführung in die Trainingswissenschaft , Limpert Verlag, Wiebelsheim, 2003, S.123.

[4] Harre, D u.a.: Trainingslehre , Sportverlag Berlin, 1969, S.202.

[5] Harre, D u.a.: Trainingslehre , Sportverlag Berlin, 1969, S.202.

[6] Martin, Carl, Lehnertz: Handbuch Trainingslehre , Verlag Hofmann Schorndorff,2001, S.235.

[7] Martin, Carl, Lehnertz: Handbuch Trainingslehre , Verlag Hofmann Schorndorff,2001, S.235.

[8] Schnabel, G.; Harre, D.; Borde, A.: Trainingswissenschaft , Sportverlag Berlin.1994.

[9] Schnabel, G.; Harre, D.; Borde, A.: Trainingswissenschaft , Sportverlag Berlin.1994.

[10] Raab, Markus: SMART, Techniken des Taktiktrainings/ Taktik des Techniktrainings , Sport und Buch Strauß, Köln,2001, S.8.

[11] Raab, Markus: SMART, Techniken des Taktiktrainings/ Taktik des Techniktrainings , Sport und Buch Strauß, Köln,2001, S.9..

[12] Schnabel, G.; Harre, D.; Borde, A.: Trainingswissenschaft , Sportverlag Berlin.1994.

[13] Rüssel, A.: Psychomotorik , Darmstadt, 1976, S.87 ff.

[14] Meinel, K/ Schnabel, G.: Bewegungslehre- Sportmotorik , Sportverlag Berlin,1987, S 80 ff.

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Taktik und Taktiktraining im Fußball
Untertitel
Aufbau, Organisation, Spielformen und Taktikvermittlung
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,3
Jahr
2007
Seiten
39
Katalognummer
V140730
ISBN (eBook)
9783640500253
ISBN (Buch)
9783640500147
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Taktik, Taktiktraining, Fußball, Aufbau, Organisation, Spielformen, Taktikvermittlung
Arbeit zitieren
Anonym, 2007, Taktik und Taktiktraining im Fußball, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140730

Kommentare

  • Gast am 7.12.2017

    Erstens, vielen Dank für die Arbeit, habe sie gekauft und sie hat mich sehr viel weitergebracht!
    Aber ein Punkt ist mir noch nicht wirklich klar. Was sind die genauen Unterschiede zwischen dem mannschaftlichen Spielsystem und der gruppentaktischen Spielkombinationen?

    Danke im Voraus für die Erklärung.

Blick ins Buch
Titel: Taktik und Taktiktraining im Fußball



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden