Anete E. Oles: Rat und Kommission – zwei Rivalen im Entscheidungsprozess der Europäischen Union?

Die Prinzipal-Agent-Theorie als Blickweise auf die Delegation von Aufgaben in der EU


Hausarbeit, 2009

31 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlagen: Die Prinzipal-Agent-Theorie
2.1 Entstehungsgeschichte und Forschungsüberblick
2.2 Das Konzept der Prinzipal-Agent-Theorie

3. Wirkung und Bedeutung für Rat und Kommission
3.1 Durchsetzungskompetenzen der Kommission
3.2 Kontrollmechanismen zur Überwachung der Kommission

4. Empirische Untersuchung
4.1 Fallstudie 1: Die Verpackungsabfall-Direktive
4.2 Fallstudie 2: Die Elektroschrottrichtlinie
4.3 Fallstudie 3: „Die Wahl des kleineren Übels“
4.4 Die Interaktion zwischen Kommission und Ministerrat

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Bereits seit den frühen 90er Jahren des 20. Jahrhunderts rückten vor dem Hintergrund der Verträge von Maastricht und Amsterdam sowie der EU-Osterweiterung die supranationalen Institutionen der europäischen Union zunehmend in das Blickfeld der politikwissenschaftlichen Untersuchungen.[1]

Mit dem in der Geschichte der Europäischen Union einmaligen Ereignis des geschlossenen Rücktritts der Kommission infolge von Korruptionsvorwürfen im März 1999, standen nicht mehr nur noch der europäische Rat und die Kommission als „Kern des Regierungsmodells der EU“[2] im Zentrum der wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Auch ihre Funktionen und Wechselbeziehungen sowie die Frage nach ihrer dauerhaften Effizienz und glaubwürdigen Transparenz regte das wissenschaftliche Interesse an.

Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist in Anlehnung daran die Annahme von Ministerrat und Kommission als voneinander völlig unabhängig agierende Institutionen innerhalb der internationalen Organisation der EU. Dies impliziert einen Widerstreit im Entscheidungs- und Implementierungssprozess der Institutionen. Die supranationalen Akteure bedienen sich ihrer Kompetenzen, um eigene Präferenzen strategisch zu verfolgen. Ziel ist es dabei ihre jeweiligen Einflussmöglichkeiten auf die europäische Politik auszuweiten. Vor dem Hintergrund von Delegation und Kontrolle ergibt sich folgende Leitfrage für diese Hausarbeit:

Rat und Kommission – zwei Rivalen im Entscheidungsprozess der Europäischen Union?

Als methodische Beweisgrundlage werde ich im folgenden zweiten Teil der Hausarbeit zunächst die Prinzipal-Agent-Theorie einführen, mit deren Hilfe ich durch ihre Entstehungsgeschichte, Annahmen und allgemeine Problematik eine theoretische Analysebasis schaffen werde. Im dritten Teil der Hausarbeit werde ich die Prinzipal-Agent-Theorie mit den Institutionen der EU verknüpfen. Durch Bestimmung der Durchsetzungsinstrumente der Kommission sowie der Delegations- und Kontrollmechanismen des Ministerrats sollen Wirkung und Bedeutung der Theorie für die Institutionen der Europäischen Union verifiziert werden. In Punkt vier der Hausarbeit werde ich empirisch unter Betrachtung des theoretischen Kenntnisstandes das Machtverhältnis zwischen Rat und Kommission seit den Verträgen von Maastricht und Amsterdam analysieren. Dazu werde ich zwei Fallstudien aus der Umweltpolitik heranziehen, deren Inhalte essentiell zur Beantwortung der Fragestellung beitragen. Abschließend werde ich im fünften Teil das Fazit aus dieser Bearbeitung ziehen. Ich werde die Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung dieser Arbeit zusammenfassen, und gleichzeitig eine kritische Bewertung der Anwendung der Prinzipal-Agent-Theorie im Rahmen von Rat und Kommission vornehmen.

2. Theoretische Grundlagen: Die Prinzipal-Agent-Theorie

Die Einzigartigkeit der Interaktion zwischen den Organen der Europäischen Gemeinschaft unterliegt seit ihrer Gründung der politikwissenschaftlichen Diskussion. Die wissenschaftliche Forschung widmet sich dabei besonders dem Zusammenhang von Europäischer Kommission und Ministerrat, deren Verhältnis oft als „Machtkampf“[3] zwischen widerstreitenden Institutionen mit konträren Kompetenzen begriffen wird.[4] Grundlage und Instrument der Diskussionen ist dabei die Methodik der Prinzipal-Agent-Theorie, deren empirische Ergebnisse eine weite Verbreitung innerhalb der unterschiedlichsten Disziplinen der Sozialwissenschaft erfahren. Die Prinzipal-Agent-Theorie befasst sich mit einer klassischen Auftraggeber-Arbeitnehmer-Beziehung: Ein Auftraggeber erteilt einem Arbeitnehmer innerhalb eines Vertragsverhältnisses einen Auftrag. Zentrale Untersuchungsgegenstände sind dabei die Problematik fehlender Anreize zur Erfüllung des Vertrags, die strategische Verfolgung eigener Ziele und fehlende Überwachungsmechanismen.[5]

Die Prinzipal-Agent-Theorie soll demnach in dieser Arbeit als Verständnisgrundlage für die Analyse von Delegation und Kontrolle in der Europäischen Union dienen; sie soll die Entscheidungsprozeduren, Präferenzen und Problematiken für die Relation von Ministerrat und Kommission theoretisch erfassen.

In diesem Zusammenhang werde ich zunächst kurz auf die Entstehung des Theorieansatzes mit Schwerpunkt auf das Untersuchungsinteresse der Politikwissenschaft eingehen. Danach werde ich die grundlegenden Prinzipien und Problematiken des Konzepts darstellen. Im dritten Teilabschnitt werde ich dann die Ergebnisse der Theorie hinsichtlich ihrer Anwendung untersuchen und kritisch bewerten.

2.1 Entstehungsgeschichte und Forschungsüberblick

Bereits im 18. Jahrhundert entwickelte der schottische Ökonom, Moralphilosoph und spätere Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre Adam Smith in seinem Werk „An Inquiry into the Nature and Cause of the Wealth of Nations“ die Grundideen von Eigeninteresse und Arbeitsteilung als Wirkungsmechanismen in Unternehmungen und auf Märkten.[6]

Rund zweihundert Jahre später, im Jahre 1937, legte der britische Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger Ronald Harry Coase in seinem Artikel „The nature of firm“ den Grundstein für das heutige Verständnis von Hierarchie und Vertragsverhältnissen in Unternehmen. Er beeinflusste damit maßgeblich die Betrachtungsweise des neuen wirtschaftlichen Handelns, das später durch die Theorie der Neuen Institutionenökonomik manifestiert wurde[7]. Ein wesentliches Konzept hierbei ist unter anderem die Prinzipal-Agent-Theorie.

Die endgültige Formulierung der Theorie geht zurück auf Aufsätze von Michael Jensen und William Meckling aus dem Jahre 1976.[8]

Die Entwicklung der Theorie wurde durch die ökonomischen und politischen Gegebenheiten der Zeit begleitet. Die Annahmen der in der Politikwissenschaft noch verhältnismäßig unbekannten Prinzipal-Agent-Theorie wurden in den 60/70er Jahren durch die Problematik des so genannten „bureaucratic drift“[9] erstmals zum Forschungsgegenstand der amerikanischen Bürokratietheorie: Entgegen dem bis dahin geltenden Wissensstand setzte sich die Erkenntnis durch, dass die eigentlichen Ziele der Politik nicht mit den später resultierenden Ergebnissen übereinstimmten. Aufgrund fehlender Konkurrenz bestünde kein Anreiz für Bürokraten effizient an Problemlösungen zu arbeiten[10] und politische Mechanismen zur Kontrolle der Ämter würden selten effektiv greifen.[11] Lösungsansätze bestünden daher in der Entwicklung von „marktähnlichen Zuständen“[12] und Konkurrenzsituationen als einzig effiziente Vergleichsmöglichkeit von Akteuren.[13]

Erst Mitte der 80er Jahre wurden unter Weingast bürokratische Kontrollmechanismen des amerikanischen Kongresses mit der Prizipal-Agent-Theorie in Verbindung gebracht. Der Ansatz wurde später unter McCubbins und Noll im Hinblick auf administrative Prozeduren ausgeweitet. Sie argumentieren, dass die „richtigen“[14] administrativen Mechanismen zur Offenlegung der Informationen der jeweiligen Ämter führen würden. Auf diese Weise könne man politisches Gedankengut über einen Regierungswechsel hinaus sichern, das „Problem politischer Unsicherheit“ bzw. eines „ legislative drift[15] würde gemindert.[16]

Erst zu Beginn des neuen Jahrtausends veröffentlichte das „European Journal of Political Research“ erstmalig im Rahmen des Prinzipal-Agent-Ansatzes einen Sonderband über vergleichende Studien zu institutionellen Unterschieden europäischer und amerikanischer Politiksysteme.[17] Die Artikel behandeln u.a. Informationsdefizite von Wählern gegenüber ihren potentiellen Wahlkandidaten, deren Eignung für die Kandidatur und Leistung im Politikprozess nur schwer einzuschätzen seien. Die Relativierung unzulänglicher Informationen finde über Parteien und Wahlsysteme sowie Interessengruppen und Verbände statt.[18]

Die politikwissenschaftliche Debatte über die Prinzipal-Agent-Theorie erstreckt sich schließlich bis zur heutigen Anwendung in der Europäischen Union. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung steht das Verhältnis institutioneller europäischer Organisationen. Fokus des Interesses ist neben der Untersuchung der Zentralbank als demokratische Institution[19], die Relation zwischen Europäischer Kommission und dem Rat der mitgliedsstaatlichen Regierungen.[20] Letzteres ist Schwerpunkt dieser Arbeit und wird im weiteren Verlauf vertieft behandelt werden.

An dieser Stelle möchte ich hervorheben, dass der eigentliche Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit keine vollständige Zusammenstellung aller Forschungsfelder der Prinzipal-Agent-Theorie verlangt. Ziel dieses Abschnittes ist lediglich ein grober Überblick über mögliche Forschungstendenzen. Die Anwendung der Prinzipal-Agent-Theorie ist in Wirklichkeit viel umfassender, „tatsächlich uneingeschränkt, solange es um die Analyse von Entscheidungshandlungen geht“[21]. Die Prinzipal-Agent-Theorie erstreckt sich heute über fast alle Disziplinen des Politikprozesses.

2.2 Das Konzept der Prinzipal-Agent-Theorie

Die Prinzipal-Agent-Theorie beschreibt eine spezielle Form der vertragsbasierten Interaktion zwischen zwei Akteuren einer hierarchischen Konstellation.

Zwecks der Verfolgung eigener Interessen delegiert der Prinzipal eine Aufgabe an einen Agenten.[22] Der Prinzipal ist aufgrund von Mangel an notwendigem Know-How oder Fähigkeiten nicht in der Lage, die Aufgabe selbst zu bewältigen. Die Beziehung des Prinzipals zu seinem Agenten ist demnach durch eine starke „Abhängigkeit“[23] geprägt. Der Agent wird zwar mit der Durchführung der Aufgabe beauftragt, um die Ziele des Prinzipals zu realisieren, dennoch ist er kein „willenloser Sklave“[24], sondern verfolgt zu jeder Zeit seine eignen Interessen. Grundlegende Annahme ist dabei die Unterstellung des opportunistischen Verhaltens der Akteure[25]. Sie ignorieren nicht nur das gegenseitige Wohlergehen, sondern nehmen sogar die Schädigung des anderen Akteurs in Kauf, wenn sie daraus einen direkten Vorteil erzielen können. Der Agent stimmt der Teilnahme an dem Vertragsverhältnis mit dem Prinzipal also nur dann zu, wenn die Bedingungen mindestens gleich vorteilhaft und nicht schlechter im Vergleich zu einer alternativen Beschäftigung sind, also seinem Reservationsnutzen[26] entsprechen.

Deshalb kann sich der Agent auch für alternative Verträge und Beschäftigungen entscheiden. Dabei empfindet er ein so genanntes „ Arbeitsleid“[27], d.h. er scheut im Gegensatz zu den Erwartungen des Prinzipals hohe Arbeitsbelastungen. Ein hoher Arbeitseinsatz würde ein besseres Handlungsergebnis bewirken, etwa einen höheren Unternehmensgewinn. Da der Prinzipal jedoch das Verhalten des Agenten nach Vertragsabschluss nicht beobachten kann (hidden action), wird der Agent diejenige Handlungsalternative wählen, die seinen eigenen Aufwand minimiert, den Prinzipal aber gerade noch zufrieden stellt (shirking oder agency loss)[28]. Der Agent legt seine Tätigkeit nur deshalb nicht komplett nieder (moral hazard), weil er als risikoaverser Akteur nicht die Gefahr eingehen will seine Arbeit gänzlich zu verlieren. Dieser unterschiedliche Erkenntnisstand über die auszuführende Handlung wird als asymmetrische Informationsverteilung[29] zwischen Prinzipal und Agent beschrieben.
In diesem Fall besitzt der Agent einen Informationsvorsprung gegenüber dem Prinzipal.[30]

[...]


[1] Vgl. Wallace, Helen;: Die Dynamik des EU-Institutionengefüges. In: Jachtenfuchs, Markus; Kohler-Koch, Beate (Hrsg.): Europäische Integration. 2.Auflage, Leske+Budrich, Opladen 2003, S. 141-163

[2] Kopp-Malek, Tanja u.a.: Die Europäische Kommission als lernende Organisation? - Die Umsetzung des umweltpolitischen Integrationsprinzips in ausgewählten Generaldirektionen der Europäischen Kommission. 2. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, S. 43

[3] Tömmel, Ingeborg: Das politische System der EU. 3.Auflage, Oldenbourg, München 2008, S. 258

[4] Vgl. ebd.

[5] Vgl. Vaubel, Roland: Principal-Agent-Probleme in internationalen Organisationen - HWWA Discussion Paper 219. In: Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (Online Edition). 2001, URL: http://opus.zbw-kiel.de/volltexte/2003/506/pdf/219.pdf , letzter Zugriff: 29.08.2009

[6] Vgl. Dransfield, Don; Dransfield, Rob: Key Ideas in Economics. Nelson Thornes Ltd, Cheltenham UK 2003, S. 1-10

[7] Vgl. Ballhaus, Jörn: Moleküle der Wirtschaft – Ronald H. Coase: „The Firm, the Market and the Law“. In: Die Zeit (Online Edition). 2000, URL: http://www.zeit.de/2000/04/200004.biblio.serie_ 36_.xml , letzter Zugriff: 27.08.2009

[8] Vgl. Kuhn, Lothar: Was ist ... Principal-Agent-Theorie? In: Hardvard Business Manager (Online Edition). 09.01.2009, URL: http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-590966.html, letzter Zugriff: 27.08.2009

[9] McCubbins, Matthew; Noll, Roger; Weingast, Barry R.: Structure and Process, Politics and Policy: Administrative Arrangements and the Political Control of Agencies. In: Virgina Law Review. Band 75 / Nr.2, März 1989, S. 431-482

[10] Vgl. Niskanen, William A.: Bureaucracy and Representative Government. Aldine Pub, Chicago 2007

[11] Vgl. Downs, Anthony: Inside Bureaucracy – A Rand Corporation Research Study. Waveland Press, Boston 1993

[12] Niskanen, William A.: Bureaucracy and Representative Government. Chicago 2007

[13] Vgl. ebd.

[14] Mitchell, Paul: Voters and their Representatives: Electoral Institutions and Delegation in Parliamentary Democracies. In: European Journal of Political Research. Band 37 / Nr. 3, 2002, S. 335-351

[15] Moe, Terry M.: The Politics of Structural Choice: Toward a Theory of Public Bureaucracy. In: Williamson, Oliver E. (Hrsg.): Organization Theory. From Chester Barnhard to the Present and Beyond. Oxford, New York 1995, S. 116-153

[16] Vgl. Moe, Terry M.: The Politics of Structural Choice. 1995, S. 116-153

[17] Vgl. Braun, Dietmar.; Gilardi, Fabrizio.: Delegation aus der Sicht der Prinzipal-Agent-Theorie. In: Vorstand der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (Hrsg.): Politische Vierteljahresschrift. Band 43/ Nr.1, Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden März 2003, S.152

[18] Vgl. Mitchell, Paul: Voters and their Representatives. 2002, S. 335-351

[19] Vgl. Majone, Giandomenico: Nonmajoritarian Institutions and the Limits of Democratic Governance: A Political Transaction-Cost Approach. In: Journal of Theoratical and Instiutional Economics. Band 157, S. 57-78

[20] Vgl. Pollack, Mark A.: The engines of European integration - delegation, agency, and agenda setting in the EU. 1. Auflage, Oxford University Press, Oxford 2003, S. 107 ff.

[21] Braun, D.; Gilardi, F.: Delegation aus der Sicht der Prinzipal-Agent-Theorie. 2003, S.156

[22] Vgl. ebd., S.147

[23] ebd.

[24] Braun, D.; Gilardi, F.: Delegation aus der Sicht der Prinzipal-Agent-Theorie. 2003, S.156

[25] Vgl. Neus, Werner: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 5. Auflage, Mohr Siebeck, Tübingen
2007, S. 126 ff.

[26] Vgl. Alparslan, Adem: Strukturalistische Prinzipal-Agent-Theorie - Eine Reformulierung der Hidden-
action-Modelle aus der Perspektive des Strukturalismus. In: Corsten H.; Reiß M.; Steinle C.;, Zelewski
S. (Hrsg.): Information - Organisation – Produktion. 1. Auflage, 2006, S.14

[27] Vgl. Neus, Werner: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 2007, S. 126

[28] Vgl. Braun, D.; Gilardi, F.: Delegation aus der Sicht der Prinzipal-Agent-Theorie. 2003, S.148

[29] Neus, Werner: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 2007, S. 94 ff.

[30] Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Anete E. Oles: Rat und Kommission – zwei Rivalen im Entscheidungsprozess der Europäischen Union?
Untertitel
Die Prinzipal-Agent-Theorie als Blickweise auf die Delegation von Aufgaben in der EU
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltung
Vergleichende Regierungslehre: EU-Erweiterungen: mit wem wohin?
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
31
Katalognummer
V140412
ISBN (eBook)
9783640478330
ISBN (Buch)
9783640478064
Dateigröße
463 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rat, Kommission, Europäische Union, EU, Principal, Agent, Delegation, Kontrolle, Prinzipal-Agent-Theorie, Prinzipal, Entscheidungsprozess
Arbeit zitieren
Anete Eva Oles (Autor:in), 2009, Anete E. Oles: Rat und Kommission – zwei Rivalen im Entscheidungsprozess der Europäischen Union?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140412

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