Tandem an der RUB

Eine neue Form des Fremdsprachenlernens


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Was versteht man unter „Lernen im Tandem“?
1.1 Geschichte des Tandems

2. Prinzipien des Lernens im Tandem
2.1 Gegenseitigkeitsprinzip
2.2 Lernerautonomieprinzip

3. Formen des Lernens im Tandem
3.1 Face-to-face-Tandem
3.1.1 Einzelaustausch
3.1.2 Gruppenaustausch
3.1.3 Aufgabentypen im Face-to-face-Tandem
3.2 E-Tandem
3.2.1 Doppeltandem als eine Variante von E-Tandem
3.2.2 Einsatz der Medien bei E-Tandem
3.2.3 Aufgabentypen bei E-Tandem

4. Rolle des Lerners und des Lehrers bei den beiden Tandemformen
4.1 Die Rolle des Lerners
4.2 Rolle des Lehrers

5. Sprachangebot an der RUB
5.1 Face-to-face-Tandem an der RUB
5.2 E-Tandem an der RUB

6. Zusammenfassung

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

Einleitung

Im Laufe der letzten Jahre hat das Tandem mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Das Tandem entwickelt sich zu einer neuen Form des Fremdsprachenlernens und setzt sich im schulischen, universitären sowie privaten Bereich durch.

Das Lernen im Tandem stellt einen besonderen Lernkontext des Lehrens und Lernens dar, in dem zwei mit unterschiedlichen Muttersprachen zusammentreffen sich gegenseitig beim Erlernen der Zielsprache unterstützen.

In dieser Arbeit möchte ich das Tandem als eine Form des Lernens präsentieren. Das Ziel der Arbeit ist es, die Formen des Lernens im Tandem darzustellen und diese an der RUB zu analysieren.

Die Arbeit gliedert sich in folgende Teile:

0. Was versteht man unter „Lernen im Tandem“?

Im ersten Teil möchte auf den Begriff „Tandem“ eingehen sowie die Geschichte des Tandems präsentieren, ich die wichtigsten Etappen in seiner Entstehung und Entwicklung erörtere.

1. Prinzipien des Lernens im Tandem.

Im zweiten Teil gehe auf die Prinzipien des Tandems ein: Lernerautonomieprinzip und Gegenseitigkeitsprinzip, und zeige deren Bedeutung beim Lernen im Tandem.

2. Formen des Lernen im Tandem

Im dritten Teil stelle ich die wichtigsten Formen des Lernens im Tandem dar: Präsenztandem und E-Tandem. Dabei werde ich jede Form des Lernens detailliert darstellen und ihre Unterschiede aufzeigen.

3. Rolle des und des Lehrers bei den beiden Tandemformen

Im nachfolgenden Teil werde ich auf die Rolle des Lerners und des Lehrers in beiden Tandemformen eingehen und zeige inwiefern sie für das Lernen im Tandem wichtig sind.

4. Sprachangebot an der RUB

Im fünften Teil gehe ich speziell auf das Tandem an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ein. Zuerst stelle ich das Sprachangebot an der RUB vor, im Weiteren präsentiere ich die Möglichkeiten der Realisierung der beiden Tandem-Formen an der RUB.

Die Ergebnisse meiner Arbeit werde ich anschließend in der obligatorischen Zusammenfassung gebündelt darlegen.

1. Was versteht man unter „Lernen im Tandem“?

"Ich helfe dir, meine Sprache zu lernen und mein und von dir erwarte ich das Gleiche, du machst es mit mir genauso. Das Ganze tun wir, um uns besser zu verstehen" (Lainé).

Unter Tandem versteht man eine Form des offenen Lernens, wobei „zwei Personen mit unterschiedlichen Muttersprachen“ (Brammerts 2001:10) miteinander kommunizieren. Das Ziel dieser Kommunikation besteht darin, dass beide Partner gemeinsam und voneinander lernen. Im Vordergrund steht die Kommunikations-fähigkeit in der erlernten Zielsprache.

Der Begriff Tandem stammt aus dem Latein und bedeutet „endlich, schließlich“ (Schmelter 2004:84). Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes hat mit seiner Bedeutung im Bereich des Lernens und Lehrens der fremden Sprachen genauso wenig zu tun wie mit dem Cabriolet des 19. Jahrhunderts oder mit dem gleichnamigen zweisitzigen Fahrrad. In der Sprachlehrforschung ist der Begriff fest etabliert und bedeutet eine Form des Lernens zwischen zwei Personen (vgl. Schmelter 2004:84).

1.1 Geschichte des Tandems

Das Tandem als eine Form des Lernens hat eine ziemlich Geschichte, die ständig Realisierungsmöglichkeiten vervollständigt wird. In diesem Kapitel ich einen Überblick über die Entstehung, Entwicklung und Fortschritte des Lernens im Tandem.

1960-1970: Die Geschichte des Tandems geht auf sechziger Jahre zurück. Den Anfang für Tandem als eine Form des Lernens stellen die Sprachprogramme für deutsch-französische Jugendbeziehungen. Diese wurden zusammen mit Deutsch-FranzösischJugendwerk“ (DFJW) durchgeführt. Das TandemPrinzip erprobte man in sogenannten „ateliers linguistiques“ (Bechtel 2003:20).

Im Jahr 1970 organisierte DFJW ein Kolloquium, welches für die Verbreitung des Tandems sorgen sollte (vgl. Bechtel 2003:20). Im gleichen Jahr wurde eine “Arbeitsgruppe Angewandte Linguistik Französisch“ (AALF) gegründet. Diese entwickelte im Auftrag von DFJW ein Sprachprogramm, das zum ersten Mal den Begriff „Tandem“ einsetzte, wobei die Tandemarbeit „auf die abschließende Phase […] der audiovisuellen Methode“ (Brammerts 2001:15) beschränkt wurde. Kennzeichnend für Tandemarbeit war die Stützung auf die vorkonzipierten Materialien, insbesondere Dialoge sowie Treffen am Vormittag und Freizeitaktivitäten am Nachmittag (vgl. Bechtel 2003:20).

1970-1980: 1973 wurde mit Hilfe der Münchener Volkshochschule und des Anatolischen Solidaritätsvereins ein deutsch-türkischer Tandemkurs organisiert, „bei dem türkische Migranten und deutsche Sozialarbeiter die Sprache des anderen lernten“ (Bechtel 2003:21). In dieser Zeit fanden auch Tandemkurse in anderen Städten statt, im „Türkischen Volkshaus“.

Jürgen Wolff entwickelte im Jahr 1979 die erste Tandempartnerinzelvermittlung für Spanisch-Deutsch. Drei Jahre später entstand in Madrid neben dieser Einzel-vermittlung auch ein Tandemkursprogramm. Dieses sah Tandemarbeit mit Anwesenheit Lehrers im Unterricht sowie ein freies Tandem vor (vgl. Bechtel 2003:21). Diese Kurse vermehrten sich und wurden im Centro Cultural Hispano-Alemán Tandem durchgeführt.

1980-2000: Auch im universitären Bereich setzt sich das Tandemprogramm schnell durch. So wurden in 80-er Jahren Tandemkurse im deutsch-spanischen Kontext zwischen Universitäten im deutsch-französischen Kontext zwischen , angeboten (vgl. Bechtel 2003:21; Brammerts 2001:16).

Zwischen 1992 und 1996 gründete das Seminar für Sprachlehrforschung an der Universität Bochum das International Tandem Network (www.slf.ruhr-uni-bochum.de). Als Grundlage für dieses Projekt dienen Beispiele von Henri Holec in dem Band Autonomy and self-directed learning: present fields of application (vgl. http://www.teletandem.net/content/view/30/27/). Dieses Projekt wird von 12 europäischen Ländern unterstützt und legt den Schwerpunkt seiner Forschung und Arbeit auf Lernberatung und –betreuung.

Das Tandem als eine Form des Lernens hat sich ab der zweiten Hälfte der 80-er Jahre sehr stark in verschieden Sprachkombinationen und auf unterschiedlichen Ebenen des Bildungssystems verbreitet. Es werden u.a. auch Tandemprogramme für deutsch-italienisch und deutsch-griechisch angeboten (vgl. Bechtel 2003:21). Das Tandem wird im schulischen, und universitären Bereich sowie im privaten Bereich als freies Tandem angeboten.

2. Prinzipien des Lernens im Tandem

Für das Lernen im Tandem sind zwei Prinzipien von großer Bedeutung, die miteinander eng zusammenhängen und einander beeinflussen: das Gegenseitigkeits- und das Lernerautonomieprinzip. Diese müssen eingehalten werden, um beiden Partnern Erfolg beim Lernen zu garantieren.

2.1 Gegenseitigkeitsprinzip

Im Tandem haben die beiden Partner die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse im Bezug auf die erlernte Sprache zu optimieren. Das Gegenseitigkeitsprinzip ist von zentraler Bedeutung beim Lernen im Tandem.

Es ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet (vgl. Brammerts 2001: 12):

- Die zeitliche Komponente steht im Vordergrund: die Hälfte der Zeit ist für den einen, die andere Hälfte für den anderen Partner bestimmt. Die beiden Partner sollten die Zeit so einteilen, dass beide davon profitieren.
- Das Engagement füreinander und der eigene Nutzen sind die Voraussetzungen beim Lernen im Tandem. Jeder der beiden Partner muss in der Lage sein, seinen Partner beim Erreichen seiner Ziele zu unterstützen und partnerschaftlich zu kooperieren. Für sich selbst soll jeder entscheiden, welchen Nutzen er aus dieser Partnerschaft mitnehmen möchte, welche Fertigkeiten er verbessern möchte und wie er am besten seine Ziele erreicht (Autonomieprinzip).
- Gegenseitige Hilfe steht als nächstes Kriterium im Tandem, wobei einer sie gibt und der andere nimmt. Diese gegenseitigen Hilfestellungen sind nur dann wirkungsvoll und möglich, wenn beide Partner über eigene Fortschritte beim Lernen bewusst werden. Die beiden Partner geben im Rahmen ihrer Fähigkeiten die Hilfe, die von ihnen erwartet wird: Korrektur beim Schreiben, Korrektur beim Sprechen, Korrektur spezifischer grammatischer Phänomene (z.B. Stellung des Adjektivs im Spanischen, Verwendung von Subjuntivo etc.), Erklärung von Bedeutungen, Formulierungsvorschläge, Textverständnis, landeskundliche Informationen etc. Dabei muss auch beachtet werden, dass der Tandempartner kein Lehrer ist.
- Bewältigung der Hemmungen. Im Gegensatz zu anderen Kommunikations-situationen, profitieren beide Partner vom Lernen und weisen daher weniger Hemmungen beim Sprechen auf und bewältigen diese mit der Zeit. Das ist damit zu erklären, dass beide Partner sich als zwei Lernende gegenüberstehen und die gleiche Ausgangssituation haben, anders als im Unterricht oder gegenüber anderen Muttersprachlern, wobei sie jedes Wort in der Fremdsprache auf die Goldwaage legen.

2.2 Lernerautonomieprinzip

Lernerautonomie ist das zweite wichtige Prinzip beim Lernen im Tandem. Dieses Prinzip überträgt dem Lerner „die Verantwortung für sein eigenes Lernen“ (Brammerts 2001:14) und wird auch als selbstgesteuertes Lernen bezeichnet. Selbstgesteuertes Lernen bedeutet in diesem Fall, dass jeder der Partner eigene Ziele für die Tandemarbeit setzt und alleine entscheidet, wie er diese erreicht. Jeder Lerner bestimmt für sich selbst, was, wie, wann und wie viel er lernt, und in welchem Ausmaß er die Hilfe seines Partners in Anspruch nimmt (Brammerts 2001:10). Der Partner kann nur Unterstützung leisten, das Erreichen der gestellten Ziele ist ein selbständiger und individueller Prozess.

Die gestellten Ziele der beiden Partner können sehr unterschiedlich ausfallen, weil sie unterschiedliche Lernbedürfnisse und Lerngewohnheiten sowie unterschiedliches Sprachniveau haben können. Jeder Lerner entscheidet und weiß am besten, was er verbessern möchte, in welchen Bereichen er Schwierigkeiten hat.

Das Tandem ermöglicht, in kleinen Schritten) auf die Schwierigkeiten des Lerners einzugehen und sie zu bewältigen. Nur der Lerner selbst weiß genau, welche Schwierigkeiten er hat, und er kann diese mit Hilfe seines Partners bewältigen. Der Tandempartner muss dabei nicht die Rolle des Lehrers übernehmen, er kann sein sprachliches und landeskundliches Wissen als muttersprachlicher Experte zur Verfügung stellen.

Die Entwicklung des Autonomieprozesses hängt von Lerner selbst, und seiner Erfahrung mit dem Partner (oder auch unterschiedlichen Partnern) ab, sowie von der fachlichen Unterstützung. Diese kann er bei Lernberatern holen. Die Lernberater helfen dem Lerner, Lernstrategien, Lerntechniken, Lernstile sowie die Lernertypen herauszufinden, damit der Lerner seinen Lernprozess optimieren kann (vgl. Brammerts 2001:113; Grenningloh 2007:12).

3. Formen des Lernens im Tandem

In der Sprachlehrforschung werden zwei Grundformen des Lernens im Tandem unterschieden (Baguette 2001:28)

1) Präsenztandem oder Face-to-face-Tandem

2) Medial vermitteltes Tandem (E-Tandem).

Jede dieser Tandemformen hat ihre Besonderheiten und Unterschiede, auf welche ich im Kapitel 3.1 und 3.2 eingehen werde.

Neben diesen zwei Klassifizierungen werden noch andere Klassifizierungen gemacht (vgl. Mahlke 2009:14):

1) Das kursintegrierte Tandem – die Tandemarbeit ist Bestandteil eines Sprachkurses, welchen die Tandempartner besuchen. Die Ziele dieser Zusammenarbeit sind durch Kursziele vorgegeben.
2) Das kursbegleitende Tandem – das Tandem wird ergänzend zu einem Sprachkurs angeboten, und die Ziele sind nicht vom Kurs abhängig.
3) Das freie Tandem – das Tandem wird in einer Institution angeboten. Die beiden Partner handeln frei, in dem sie ihre Ziele für das Lernen selbst bestimmen. Wichtig dabei ist die Partnervermittlung.

Diese drei Tandemformen können im schulischen sowie universitären Bereich angeboten werden. Für freies Tandem wird keine Tandemvermittlung durch eine Institution vorgenommen. Solche Tandem-Partnerschaften werden durch Tandem-anzeigen gegründet und sind relativ frei in der Verfolgung ihrer Ziele.

Unabhängig von der Form des Lernens sind folgende Grundregeln zu beachten (vgl. Brammerts 2001:31):

- Lernen mit und von seinem Partner
- Lernen aus dem Modell des Partners
- Lernen durch Korrekturen des Partners
- Lernen durch Formulierungs- und Verhaltenshilfen des Partners
- Lernen aus der Lernkooperation mit dem Partner.

3.1 Face-to-face-Tandem

Unter face-to-face-Tandem versteht man eine Form des Lernens, bei welcher „beide Partner gleichzeitig am selben Ort anwesend sind“ (Baguette 2001:28) und miteinander kommunizieren. Diese Form des Lernens findet synchron statt und lässt sich auf verschiedene Arten umzusetzen: Einzelaustausch und Gruppenaustausch.

3.1.1 Einzelaustausch

Diese Form des Tandems bedeutet, dass eine Person über einen längeren Zeitraum in einem fremden Land und einer fremden Familie lebt, und dabei die Zielsprache lernt (vgl. Baguette 2001:33). Diese Form des Tandems ist mit der Autonomie des Lerners verbunden. Schon bei der Auswahl der Teilnehmer wird dabei geachtet, welche Teilnehmer über so viel Autonomie und Selbstbewusstsein verfügen, dass sie im fremden Land die Probleme vor Ort klären könnten.

Der Austauschperson wird im Zielland eine Lehrperson zur Betreuung gestellt. Diese Lehrperson begleitet das Projekt und die Teilnehmer. Wichtig ist dabei, dass sie auch die beiden Sprachen beherrscht. Zu den Aufgaben der Lehrperson gehört die Beratung bei Problemen mit dem Partner oder Gastfamilie sowie bei den Tandemaufgaben.

Der Austauschperson wird ein Aufgabenapparat zur Verfügung gestellt, an dem sie selbst über die thematischen Schwerpunkte zu entscheiden hat. Somit wird die Lernerautonomie gefördert (vgl. Baguette 2001:33). Die Lernerautonomie sowie das Gegenseitigkeitsprinzip stehen im Vordergrund: der Lerner muss seine Ziele selbst definieren können, die Entscheidung über Auswahl der Aufgaben treffen sowie sein Wissen seinem Partner vermitteln. Beide Partner müssen vom Lernen profitieren.

3.1.2 Gruppenaustausch

Diese Form des Tandems findet im Gruppenaustausch statt. Die Entscheidung, mit welchen Tandemaufgaben gearbeitet wird, treffen die Lehrenden (vgl. Baguette 2001:34). Hierbei ist ganz wichtig, dass die Tandempaare die Tandemregeln kennen, um mit Problemen und Unannehmlichkeiten umgehen zu können. Im Gruppenaustausch ist es schwieriger, die Lernerautonomie zu fördern und zu steuern als im Einzelaustausch. Davon hängt auch ab, wo und wann die Tandemarbeit stattfinden soll: während der Schulzeit oder zu Hause (E-Tandem). Eine denkbare Lösung dabei wäre, dass die Partner bis Ende des Austausches eine bestimmte Anzahl der Aufgaben machen müssen, und dabei die Auswahl selbst treffen müssen (Baguette 2001:34). Beim Gruppenaustausch genauso wie beim Einzelaustausch sollen beide Tandemprinzipien eingehalten werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Tandem an der RUB
Untertitel
Eine neue Form des Fremdsprachenlernens
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
30
Katalognummer
V140195
ISBN (eBook)
9783640518968
ISBN (Buch)
9783640520497
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tandem, Formen des Tandems, Tandem an der RUB, Analyse einiger Übungen
Arbeit zitieren
Iryna Markovic (Autor:in), 2009, Tandem an der RUB, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140195

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