Nietzsche und der Nationalsozialismus

Wieso Nietzsche nicht als geistiger Urheber des Nationalsozialismus gelten kann


Hausarbeit, 2009

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1 Nietzsches faschistische Bewunderer

2 Literaturbericht

3 Die nationalsozialistische Ideologie
3.1 Das Menschenbild der Nationalsozialisten
3.2 Der NS-Staat

4 Nietzsches politische Thesen
4.1 Grundprinzipien
4.2 Der Übermensch
4.3 Der Zucht- und Rassengedanke
4.4 Nietzsche und das Judentum
4.5 Der Kastenstaat

5 Nietzsche und Nationalsozialismus – Vergleich zweier Gesellschaftssysteme
5.1 Übereinstimmung oder Differenz
5.2 Menschenbilder im Vergleich
5.3 Der NS-Staat und das Kastenwesen
5.4 Nietzsches Verhältnis zu den Vorläufern der NS- Ideologie

6 Politische Radikalität als Folge Nietzsches Hasses auf das Christentum

7 Literaturverzeichnis.

1 Nietzsches faschistische Bewunderer

„Um das neue Ideal, das Nietzsche uns vorzeichnet, zu erreichen, wird eine neue Art von freien Geistern erstehen, die erstarkt sind im Kriege, in der Einsamkeit, in der großen Gefahr, Geister, die uns von der Nächstenliebe erlösen werden.“[1] Mit dieser Aussage verlieh im Jahr 1900 der spätere faschistische Diktator Italiens Benito Mussolini seiner Bewunderung für den deutschen Philosophen Ausdruck, der im Jahr des Erscheinens des zitierten Artikels verstorben ist.[2] Und auch in der Folge gab sich Mussolini alle Mühe, das Image als in der Nachfolge Nietzsches stehender Schüler aufrechtzuerhalten.[3]

Doch nicht nur in Italien versuchten die Faschisten sich als die wahren Erben des philosophischen Nachlasses Friedrich Nietzsches darzustellen. Vor allem in seinem Heimatland Deutschland war das Bestreben groß, sich als legitime geistige Nachfahren des Philosophen zu präsentieren.

In der folgenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob der von den Faschisten unternommene Versuch, das Vorrecht auf Auslegung des geistigen Erbes Nietzsches zu besitzen, gerechtfertigt ist. Diese Frage erhält ihre besondere Relevanz dadurch, dass die aus der faschistischen bzw. nationalsozialistischen Bewegung heraus erfolgten Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch auf die geistigen Urheber dieser Ideologien zurückfallen. Es gilt also zu untersuchen, inwieweit sich Gemeinsamkeiten in den philosophischen Werken Nietzsches und dem politischen System im Deutschland des Dritten Reichs feststellen lassen. Zwar steht ob der zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse von vornherein fest, dass der Versuch, eine ideologische Verbindung zwischen den zwei Parteien, also der philosophischen Sphäre des Friedrich Nietzsche und dem politischen Bereich der diktatorischen Regime des beginnenden 20. Jahrhunderts in Italien und Deutschland zu ziehen nur von letzteren ausgegangen sein kann. Trotzdem würde bei dem ungeheueren Ausmaß der von diesen Bewegungen zu verantwortenden Verbrechen selbst der Vorwurf der geistigen Urheberschaft schwer wiegen.

Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf das System des Nationalsozialismus in Deutschland, welches im ersten Teil der Arbeit an Hand verschiedener zentraler Aspekte der das Fundament bildenden Ideologie des Faschismus näher beleuchtet werden soll. Im zweiten Teil erfolgt eine Betrachtung des Menschen- und Staatsbildes, welches Nietzsche in seinen Werken an verschiedenen Stellen immer wieder präsentiert. Dabei wird besonders auf die von ihm geprägte Idee des Übermenschen sowie sein ambivalentes Verhältnis zum Judentum eingegangen. Im daran anschließenden dritten Teil erfolgt der Vergleich der aus den ersten beiden Abschnitten gewonnenen Ergebnisse, wobei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Detail bewertet werden.

Zunächst soll jedoch kurz auf die bei der Erstellung dieser Untersuchung verwendete Literatur eingegangen werden.

2 Literaturbericht

Die Auswahl der Literatur für diese Arbeit erfolgte vom Autor in drei Etappen. Anhand des Aufsatzes „Nietzsche und das Dritte Reich“ von Prof. Dr. Konrad Algermissen, welcher besonders auf die Rolle von Nietzsches akademischer Laufbahn und der aus dem Wandel seiner Weltanschauung erfolgten zunehmenden Radikalisierung in punkto Mensch-Gesellschaftsverhältnis eingeht, wurde das Verhältnis zwischen Autor und Werk näher untersucht. Zur Vertiefung dieser Betrachtung wurde „Nietzsche und der Faschismus“ von Bernhard H. F. Taureck herangezogen. Darin wird ohne vorherige Wertung sowohl den Verteidigern, als auch den Anklägern Nietzsches Raum für ihre Sicht zur Verfügung gestellt, was dessen Mitschuld am Entstehen des Faschismus betrifft. Zudem wird in diesem Werk auf alle für eine spätere Kritik in Frage kommenden Passagen in den Schriften des Philosophen eingegangen. Anschließend erfolgte die nähere Betrachtung der nationalsozialistischen Ideologie. Dazu wurde vor allem das Buch „Nationalsozialistische Ideologie“ von Thomas Klepsch verwendet, welches äußerst detailliert auf die verschiedenen Konzeptionen führender Ideologen der Nazis eingeht. Um den Aspekt der Rassenideologie bzw. deren theoretischer Vorüberlegungen eingehender untersuchen zu können, wurde „Rasse, Blut und Gene – Geschichte der Eugenik und Rassenhygiene in Deutschland“ von Peter Weingart, Jürgen Kroll und Kurt Bayertz, eingehend gelesen. Darin wird eines der dunkelsten Kapitel der NS-Zeit in großer Ausführlichkeit und in einem, von dezidiert wissenschaftlicher Sachlichkeit geprägten Ton beleuchtet. Zum Schluss wurden folgende Werke Nietzsches auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den aus den vorherigen Werken gewonnenen Ergebnissen untersucht: „Also sprach Zarathustra“, „Zur Genealogie der Moral“, „Ecce homo“, „Der Antichrist“ und „Jenseits von Gut und Böse“, „Morgenröthe“, wobei die drei Letzteren als Online-Ausgabe vorlagen. Das Heranziehen der Originalwerke erschien notwendig, um möglichst nahe am Autor selbst bleiben zu können und somit eine entsprechend neutrale Untersuchung seiner Schriften zu erreichen. Zur Vertiefung des von Nietzsche angestrebten Kastenstaates diente der Artikel „Nietzsche und das Gesetzbuch des Manu“ von Prof. Dr. Annemarie Etter, in dem detailreich auf die geschichtlichen Ursprünge des indischen Kastensystems eingegangen wird. Abschließend wurde mit Hilfe des von Richard Lonsbach veröffentlichten Werks „Friedrich Nietzsche und die Juden“, welches das schwierige Verhältnis des Philosophen zum Judentum darstellt, gearbeitet.

3 Die nationalsozialistische Ideologie

3.1 Das Menschenbild der Nationalsozialisten

Betrachtet man das hinter dem nationalsozialistischen deutschen Staat der späten 1920er bis zur Mitte der 1930er Jahre stehende ideologische Grundgerüst, so fallen einem die vielen und zum Teil widersprüchlichen Konzepte auf. Um trotzdem ein charakteristisches und repräsentatives Bild dieser politisch radikalen Bewegung zu erhalten, sollen in dieser Arbeit die Aspekte des Systems akzentuiert werden, welche sich auf eine möglichst breite Basis berufen können. Während die Positionen der nationalsozialistischen Chefideologen besonders in den Fragen der Wirtschaftspolitik sehr stark differierten, herrschte bei den das Menschenbild betreffenden Vorstellungen weitgehende Einigkeit.[4] Zu nennen wäre hier vor allem der ausgeprägte Antisemitismus, welcher Teil eines größeren Programms zur aktiven Umgestaltung der Gesellschaft unter dem Gesichtspunkt rassentheoretischer Überlegungen war. Ziel dieses Programms war es, „[…] einen neuen Typus Mensch zu erschaffen […].“[5] Das offizielle Parteiprogramm der NSDAP vom 24. Februar 1920 kann hierbei als eher zurückhaltend bezeichnet werden. So lautet Programmpunkt 4:

„Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.“[6]

Die zwei Fragen, die sich in der Folge stellen sind, wie dieser Idealtyp von „Volksgenosse“ aussehen sollte, bzw. wie man sich dessen Realisierung vorstellte.

Nach Konrad Studentkowski wurde dazu bei der Kindererziehung vor allem auf die Anerziehung der drei Ideale Kulturwille, Staatswille und Wehrwille gedrängt.[7] Das Ziel lag dabei in der Formung der zukünftigen politischen Führer Deutschlands zu körperlicher Stärke und Gehorsamkeit.[8] Das Mittel wähnte man in militärischem Drill gefunden zu haben, bei dem ein Hinterfragen oder gar Kritik unerwünscht war.[9] Neben einem praktischen Aspekt der Erziehung, nämlich dem Schaffen der Voraussetzungen zur Durchsetzung Hitlers expansiver Außenpolitik mit Hilfe von zum militärischen Dienst tauglichen jungen Männern, wurde diese Art des staatlich verordneten Drills auch durch einen ideologischen Überbau gestützt.[10] Jugendlichkeit und körperliche Stärke wurden als dominierender Maßstab festgesetzt, an dem jedes Mitglied der Bevölkerung gemessen werden sollte.[11] Durch diese Doppelstrategie sollte eine möglichst kräftige und vielseitig einsetzbare Generation junger Männer geschaffen werden, welche zudem mit Hilfe gezielter Vernachlässigung der geistigen Bildung von einem hohen Grad an Manipulierbarkeit geprägt war.[12]

Um dem Programm den Anschein der Wissenschaftlichkeit zuteil werden zu lassen, griffen die Nationalsozialisten auf die um die Jahrhundertwende populäre Rassenlehre zurück.[13] Während es im angelsächsischen Raum nie zu ernsthaften Verbindungen zwischen den eugenischen Konzeptionen einiger Wissenschaftler und der politischen Ebene gekommen ist, erkannte die nach Vergrößerung ihrer Machtbasis strebende nationalistische bzw. nationalsozialistische Bewegung in Deutschland das in diesen Überlegungen steckende Potential zur Umsetzung der eigenen Ziele sofort.[14] Als effektiv erwies sich diese Strategie insofern, als dadurch an Strömungen angeknüpft wurde, welche bereits in der politischen Rechten des Kaiserreichs anzutreffen waren.[15] Zu nennen wäre hier vor allem der Sozialdarwinismus und die Aromamie.[16] Die Konsequenz aus den aufgezeigten Entwicklungen war, dass einerseits in Teilen der Bevölkerung ein Nährboden für rassentheoretische Überlegungen vorhanden war und andererseits diese Strömungen unter anderem durch die Arbeiten von Arthur de Gobineau und Alfred Rosenberg wissenschaftlich „untermauert“ wurden.[17] Hitler formulierte daraus folgendes Primärziel:

„… es gibt nur ein heiligstes Menschenrecht und dieses Recht ist zugleich die heiligste Verpflichtung, nämlich: dafür zu sorgen, daß das Blut rein erhalten bleibt, um durch die Bewahrung des besten Menschentums die Möglichkeit einer edleren Entwicklung dieser Wesen zu geben.“[18] Untrennbar verbunden mit der Umsetzung einer „edleren Entwicklung dieser Wesen“, also des gezielten Eingreifens in die menschliche Fortpflanzung unter dem Aspekt der „Höherzüchtung“ ist für Hitler „unverrückbar die Entfernung der Juden überhaupt“.[19] Diese Form des ausgeprägten Antisemitismus bildete in der Folge neben dem Expansionsgedanken die zweite große Säule der nationalsozialistischen Ideologie bzw. der daraus erwachsenden Politik.

3.2 Der NS-Staat

Das Streben nach radikaler Veränderung setzte sich bis hinein in die Gestaltung der Regeln fort, nach denen das Zusammenleben der Menschen im Staat organisiert war. Es bedurfte nach Ansicht der Nationalsozialisten nämlich nicht nur einer Veränderung des Menschen, sondern auch das gesellschaftliche Umfeld, in dem dieser lebt, sollte grundlegend neu konzipiert werden.[20] Die von Hitler zunächst favorisierte Errichtung einer germanischen Demokratie, in der der Führer durch Wahl die Legitimation zur Amtsausübung erlangt, wurde von diesem nach 1926 mit dem Hinweis, das zu enthalten, „was die Bewegung selbst am schärfsten bekämpfen wollte“, wieder verworfen.[21] Im NSDAP-Parteiprogramm von 1920 heißt es dazu unter Punkt 6: „Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.“[22]

In der Praxis bedeutete dies, dass nur Mitgliedern der NSDAP der Zugang zu Staatsämtern möglich war. Die Folge war eine Selektion in zwei politische Klassen. Die Zugehörigkeit zur Partei sicherte den potentiellen Zugang zur politischen Führungsschicht, während eine Nichtmitgliedschaft automatisch in der Konsequenz des Ausschlusses von Staatsämtern mündete. Verstärkt wurde der Trend einer derartigen politischen Zweiklassengesellschaft durch die Folgen des oben erwähnten vierten Programmpunktes, mit dem die NSDAP 1920 in den Wahlkampf zog. Die Zugangsbegrenzung zu öffentlichen Ämtern in Form einer verpflichtenden Parteimitgliedschaft wurde zudem um eine rassenideologische Komponente ergänzt, welche Teile der Bevölkerung grundsätzlich von der Ausübung von Ämtern im NS-Staat ausschloss.[23]

4 Nietzsches politische Thesen

4.1 Grundprinzipien

Nachdem nun also das von den Nationalsozialisten entworfene Menschen- und Gesellschaftsbild präsentiert wurde, erfolgt die nähere Betrachtung der im Literaturbericht angeführten Werke Friedrich Nietzsches unter dem Gesichtspunkt der aus diesen Werken hervorgehenden politischen und gesellschaftstheoretischen Konzeptionen. Es soll in diesem Zusammenhang zunächst auf das Menschenbild eingegangen werden, welches aufgeteilt auf mehrere Aspekte die oben angeführten Werke des Philosophen durchzieht.

4.2 Der Übermensch

Das bekannteste Konzept Nietzsches ist sicherlich das des Übermenschen. Im vierten Teil von „Also sprach Zarathustra“ betont er die herausragende Stellung, die diesem Menschentypus in einer zukünftigen Gesellschaft zukommen soll: „Der Übermensch liegt mir am Herzen, der ist mein erstes und einziges – und nicht der Mensch: nicht der Nächste, nicht der Ärmste, nicht der Leidenste, nicht der Beste.“[24] Entscheidend bei der Entstehung dieser neuen Art Mensch ist dabei der unbedingte „Wille zur Macht“, welcher das Sich-Erheben über die übrige Bevölkerung möglich macht. Weitere Prinzipien sind für das Zusammenleben der Menschen irrelevant, denn „alle Zwecke, alle Nützlichkeiten sind nur Anzeichen davon, dass ein Wille zur Macht über etwas weniger Mächtiges Herr geworden ist und ihm von sich aus der Sinn einer Funktion aufgeprägt hat; […]“.[25] Das Motiv der bewussten Abgrenzung zur von Christus verkündeten Botschaft „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ gewinnt in der Folge zunehmend an Radikalität.[26] Das Konzept von der erstrebenswerten Dominanz des Stärkeren über das Schwächere gipfelt in der Aussage: „Die Größe eines „Fortschritts“ bemisst sich sogar nach der Masse dessen, was ihm alles geopfert werden musste; die Menschheit als Masse dem Gedeihen einer einzelnen stärkeren Spezies geopfert – das wäre ein Fortschritt… […]“[27] Hier wird ein Prinzip deutlich, das auch in der Folge mehrfach wieder anzutreffen ist. Es handelt sich dabei um das aktive Eingreifen auf dem Weg hin zu der neuen Art Mensche, die Nietzsche zufolge das Ziel einer Idealgesellschaft ist. Wie diese aktive und radikale Umgestaltung der Gesellschaft bzw. ihrer Mitglieder vollzogen werden soll, wird im nächsten Abschnitt näher betrachtet.

[...]


[1] Konrad Algermissen, S. 3

[2] http://www.friedrichnietzsche.de/?REM_sessid=&action=21&nkat=Tod&nextspur=3 25.04.09, 15.47 Uhr

[3] Konrad Algermissen, S. 3

[4] vgl.: Thomas Klepsch, S. 215 f.

[5] ebda.

[6] http://www.kurt-bauer-geschichte.at/PDF_Lehrveranstaltung%202008_2009/04_25-Punkte-Programm.pdf ,

26.04.09, 16.35 Uhr

[7] vgl.: Thomas Klepsch, S. 216

[8] vgl.: Thomas Klepsch, S. 216 f.

[9] ebda.

[10] vgl.: Weingart, Kroll, Bayertz, S. 68 f.

[11] vgl.: Thomas Klepsch, S. 215 f.

[12] ebda.

[13] vgl.: Weingart, Kroll, Bayertz, S. 367 f.

[14] vgl.: Weingart, Kroll, Bayertz, S. 369 f.

[15] ebda.

[16] ebda.

[17] vgl.: Thomas Klepsch, S. 87 f.

[18] Weingart, Kroll, Bayertz, S. 369

[19] vgl.: Weingart, Kroll, Bayertz, S. 375

[20] vgl.: Thomas Klepsch, S. 195 f.

[21] vgl.: Thomas Klepsch, S. 120

[22] http://www.kurt-bauer-geschichte.at/PDF_Lehrveranstaltung%202008_2009/04_25-Punkte-Programm.pdf,

26.04.09, 17.08 Uhr

[23] http://www.kurt-bauer-geschichte.at/PDF_Lehrveranstaltung%202008_2009/04_25-Punkte-Programm.pdf,

04.05.09, 14.12 Uhr

[24] Friedrich Nietzsche, AsZ, S. 233

[25] vgl.: Friedrich Nietzsche, GdM, S. 68

[26] http://www.pfarrerblatt.de/text_34.htm ,08.05.2009, 11.11 Uhr

[27] vgl.: Friedrich Nietzsche, GdM, S. 69

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Nietzsche und der Nationalsozialismus
Untertitel
Wieso Nietzsche nicht als geistiger Urheber des Nationalsozialismus gelten kann
Hochschule
Universität Regensburg  (Politische Philosophie und Ideengeschichte)
Veranstaltung
Grundkurs: Platon – F. Nietzsche – M. Foucault
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
17
Katalognummer
V139676
ISBN (eBook)
9783640499120
ISBN (Buch)
9783640499229
Dateigröße
428 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nietzsche, Nationalsozialismus, Menschenbild, Philosophie, Übermensch, Blonde Bestie, Rasse, Judentum
Arbeit zitieren
Johannes Stockerl (Autor:in), 2009, Nietzsche und der Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139676

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