Das Besondere an Charlotte aus Goethes „Wahlverwandtschaften“


Bachelorarbeit, 2009

28 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Charakterisierung der Charlotte aus den „Wahlverwandtschaften“
2.1. Eigenschaften von der Herzogin Luise
2.2. Eigenschaften von Charlotte von Stein
2.3. Eigenschaften von Christiane Vulpius

3. Das Mythische an Charlotte
3.1. Die Alchimie
3.2. Todesbild der Charlotte
3.2.1. Die entwurzelte Charlotte
3.2.2. Charlotte als irdische Frau
3.2.3. Vermischung der Klassischen- und Romantischen- Typologien
3.3. Namen und Buchstaben

4. Ihr Verständnis von der chemischen Gleichung

5. Ihr Verzicht auf die Liebe zum Hauptmann
5.1. Die moralische Interpretation
5.2. Kritik an der moralischen Richtung

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Figur der Charlotte aus Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“.

Als erstes werde ich versuchen, Charlotte anhand des Romans zu charakterisieren, um sie dann mit den Persönlichkeiten Herzogin Louise, Charlotte von Stein und Christiane Vulpius zu vergleichen. Spannend könnte daran sein, ob sich tatsächlich Ähnlichkeiten herausstellen. Was ich jetzt schon vorwegsagen möchte ist, dass ich nicht darauf eingehen werde, ob diese Ähnlichkeiten zufällig oder absichtlich zustande kommen könnten. Da Goethe diesen drei Damen sehr nahe stand, gehe ich bei meiner Überlegung und Bearbeitung davon aus, dass diese ihm für seine Figur Charlotte Muse standen.

Das Kapitel „Das Mythische an Charlotte“ werde ich untergliedern, da es mir besonders um ihr Verständnis zum Tod geht und wie dies interpretiert werden könnte.

Dies könnte zusätzlich noch Goethes künstlerische Freiheit hervorheben, da sich die Figur der Charlotte im klassischen und romantischen Sinn an dieser Stelle spalten könnte. Wichtig für diese Überlegung ist die Wirkungszeit Goethes und wie er diese Vermischung der Typen erzeugte.

Auf die „Alchimie“ und die „Namen und Buchstaben“ werde ich nur zur Vollständigkeit halber eingehen.

Von dem Kapitel „Ihr Verständnis von der chemischen Gleichung“ erhoffe ich mir mehr Klarheit über deren Charakter zu erhalten.

Und es werden Fragen aufkommen wie; bedeutet Charlotte die Gleichung etwas bzw. wie ernst nimmt sie dieses Gespräch. Inwieweit ist sie an diesem Gespräch beteiligt, versteht sie die Gleichnisse von denen der Hauptmann und Eduard dort sprechen und wie weit beeinflusst es ihr Handeln? Diese Fragen versuche ich im Folgenden zu beantworten.

Dass sie sich der Liebe zum Hauptmann entsagt, ist für mich das Besondere an Charlotte. Denn auch zu ihrer Zeit sind Scheidungen nicht unüblich. Doch nach ihrem Eheverständnis ist das keine Lösung. Sie kämpft bis zum Schluss für ihren Mann, obwohl er sie mit seiner Liebe zu Ottilie betrügt, lässt sie nicht von der Hoffnung ab, die Ehe doch noch zu retten.

Ich möchte in dieser Arbeit versuchen, darzustellen, wie die Figur Charlotte entstanden sein könnte, wie Goethe ihren Charakter gestaltet und weshalb sie für Besonders gelten könnte.

2. Charakterisierung der Charlotte aus den „Wahlverwandtschaften“

Die erste Charaktereigenschaft die man von Charlotte erfährt, ist dass sie eine gnädige Frau ist. Nachdem Eduard sich nach seiner Frau erkundigt, antwortet der Gärtner: „Die gnädige Frau versteht es; man arbeitet unter ihr mit Vergnügen.“[1] Diese Eigenschaft zeigt sich auch in dem Verlauf des Gesprächs mit Eduard. Eduard teilt ihr mit, dass er sich große Sorgen um seinen Freund, den Hauptmann mache und er ihn gerne zu sich auf das Schloss einladen würde. Charlotte findet das sehr liebenswürdig von ihm, erinnert ihn jedoch an ihre Vereinbarung über ihre geplante Zweisamkeit. Sie ist nachsichtig mit Eduard, macht aber doch ihre Rechte deutlich, indem sie bemerkt, dass die Frauen mehr für das berufen sind, was im Leben zusammenhängt, weil ihr Schicksal und das Schicksal ihrer Familien eng miteinander verknüpft sind und eben auch dieses Zusammenhängende von ihnen gefordert wird. Daraufhin macht sie deutlich, dass sie für ihrer beider Vorsatz zur Zweisamkeit ihre Tochter und ihre Nichte in eine Pension geschickt hat, um diese Vorsätze leben zu können. Und betont, dass dies alles mit seiner Zustimmung geschah.[2] Vor allem sträubt Charlotte sich aus einer Vorahnung dagegen: „So lass mich denn dir aufrichtig gestehen (…), daß diesem Vorhaben mein Gefühl widerspricht, daß eine Ahnung mir nichts Gutes weissagt.“[3] Charlotte gibt nach und der Hauptmann kommt, im Gegenzug soll Ottilie geholt werden, die sich im Pensionatsleben nicht zurechtfindet.[4] Charlotte glaubt, dass Ottilie und der Hauptmann in dieser neuen Konstellation keinen Schaden anrichten können. Doch als der Hauptmann auf dem Schloss angekommen ist, stellt sie fest, dass er von ihrer Art ist und sein Fleiß und die Klarheit seines Handelns und Denkens ihr gefallen. Charlottes Aufgaben auf dem Schloss sind; die Verwaltung der Geldkasse, die Kostenberechnung für die landschaftliche Umgestaltung und den Bau des Hauses. Solche Aufgaben zu übernehmen bedeuten für eine Hofdame, sich zwar zu einer praktischen Tätigkeit zu bekennen, damit jedoch gleichzeitig den gehoben Stil der städtischen Aristokratie auf das Land zu übertragen. Obgleich der Hofdame jede Erfahrung auf diesen Gebieten fehlt, darf man dennoch sicher sein, dass sie für diese Funktion wie bestimmt ist. Die perfekte Vereinigung der beiden Tugenden, von pragmatischer Aufmerksamkeit für die Notwendigkeiten des Lebens und die Freude an der Form, sind nach Goethes Ansicht nur der Frau möglich. Der Mann muss von ihr diese Verbindung lernen, denn nur von ihr kann er darin erzogen werden.[5]

Und genau diese Tätigkeiten sind es, die sie und den Hauptmann näher zusammen bringen. Sie, die Nüchterne und Feinfühlige neigt sich dem Hauptmann, will aber diese Neigung nicht bemerken. Diese Neigung erkennt man, indem sie ihn sucht, als er sich in die Arbeit zurückzieht. Zunächst ist ihr sein Fehlen unklar, bis sie begreift, dass er sie aus Zuneigung meidet und sie achtet ihn daraufhin desto mehr.

Charlottes überraschend provinzielles Denken offenbart sich bei der Ankunft des Grafen und der Baronesse, die eine unvermutete emotionale Destabilisierung bewirken.[6] Der Graf und die Baronesse unterhalten sich über Scheidungen und „so artig und lustig dies auch klang und so gut man, wie Charlotte wohl empfand, diesem Scherz eine tiefe moralische Deutung geben konnte, so waren ihr dergleichen Äußerungen, besonders um Ottiliens willen, nicht angenehm.“[7] Charlotte verliert vollends ihre Beständigkeit als der Graf ankündigt er habe einen Posten für den Hauptmann. Sie „war innerlich zerrissen. Von diesen Vorschlägen so wie von sich selbst überrascht, konnte sie kein Wort hervorbringen. (…) Schon auf halbem Wege stürzten ihr die Tränen aus den Augen.“[8] Und ausgerechnet in diesem Zustand besucht Eduard sie in ihrem Schlafgemach, doch ihr ist als erblicke sie die Luftgestalt des Hauptmannes. Am nächsten Morgen tritt sie dem Hauptmann beschämt entgegen.

Eines Abends machen der Hauptmann und Charlotte mit einem Kahn eine Fahrt auf dem See. Nachdem der Kahn auf seichtem Grund stecken bleibt, trägt der Hauptmann Charlotte an Land und sie küssen sich. Ihr tüchtiger Charakter kommt ihr zu Hilfe und sie beschließt treu zu sein und dem Hauptmann zu entsagen.

Ottilie soll in die Pension zurück, denn Charlotte hatte Eduards Zuneigung zu Ottilie bemerkt und da sie entsagen kann, muss er es auch können: sie glaubt „nun auch die Gewalt. Die sie über sich selbst ausgeübt, von anderen fordern zu können.“[9] Nach einem heftigen Wortwechsel verlässt Eduard das Schloss; nun sind die beiden Frauen alleine.[10] „Charlotte durchdrang indessen das Einzelne ihrer ganzen Umgebung mit scharfem Blick und wirkte darin mit ihrer klaren Gewandtheit (…). Sie zog ihren Haushalt, ohne Bänglichkeit, ins Enge.“[11] Sie wirkte ruhiger und heiter und sie glaubt, dass sich alles wieder geben und Eduard sich ihr wieder nähern werde, wenn er erfährt, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Mit einer Art schwangerschaftlicher Gleichgültigkeit betrachtet Charlotte Lucianes Dauertheater.[12]

Im Frühling bekommt Charlotte einen Sohn und zu dritt beziehen sie das Berghaus. Charlotte denkt an Eduard und ihr wird zum ersten Mal bewusst, dass sie und Ottilie wie Gefangene leben. Sie musste Eduard vor seiner Abreise versprechen, dass sie Ottilie nicht von dem Schloss entferne. In kleinen Ausbrüchen statten sie den Nachbarn Besuche ab und empfängt Besuche. Eines Abends, als sie nach Hause kommt, musste sie feststellen, dass ihr Sohn ertrunken ist. Ottilie ist trotz des Verbots Charlottes mit dem Kind auf dem See unterwegs gewesen. Charlotte bleibt ruhig, nimmt Ottilie und bettet sie auf ihrem Schoss; „ sie atmete sanft, sie schlief, oder sie schien zu schlafen.“[13] Der Hauptmann tritt herein und trägt ihr die Nachricht Eduards vor, der sich scheiden lassen will, „sie hörte gelassen zu, und schien weder darüber zu staunen, noch unwillig zu sein.“[14] Charlottes größte Sorge gilt Ottilie; „wie soll sie leben, wie soll sie sich trösten (…)?“[15] Beim Abschied fragt der Hauptmann, was er für sich hoffen darf. Charlotte antwortet unbestimmt: „Wir haben nicht verschuldet, unglücklich zu werden; aber auch nicht verdient, zusammen glücklich zu sein.“[16] Diese Antwort klingt weise und unschlüssig zugleich. Die Ereignisse wachsen Charlotte über den Kopf, punktuelle Akzente aus Eigeninitiative täuschen darüber nicht weg.[17] Ottilie entschließt sich wieder zurück in die Pension zu gehen, Charlotte beginnt wieder zu hoffen, dass sich alles einrenken werde. Doch Ottilie kehrt zurück zu ihr auf das Schloss, auch Eduard befindet sich nun wieder auf dem Schloss und der Hauptmann kommt des öfteren zu Besuchen. Mit dem plötzlichen Tod Ottiliens hat Charlotte nicht gerechnet, doch überrascht scheint sie auch nicht. Als kurz darauf auch Eduard stirbt gibt Charlotte „ihm seinen Platz neben Ottilien und verordnete, daß niemand weiter in diesem Gewölbe beigesetzt werde.“[18] Zu Beginn tritt uns Charlotte mit einer beinahe männlichen Würde entgegen, als sich aber die Geschehnisse überschlagen, bleibt ihr nur noch die Akzeptanzfähigkeit ihres Herzens. Ihr Schweigen weist daraufhin, dass sie den Irrungen vor ihren Augen kein inneres Verständnis entgegenbringt, demutsvoll nimmt sie alles hin.[19]

Charlotte ist es, die in der Gesellschaft den Ton angibt und den Stil überwacht. Goethe entwarf mit behutsamem, sicherem Strich, die Zeichnung ihres komplexen und starken Charakters. Ihr Charakter stützt sich auf einen genauen Anhaltspunkt, denn Charlotte wird mit einem bestimmten Frauenbild identifiziert. Dieses Frauenbild war im Weimarer Klassizismus aufgekommen und bildete sogar die Grundlage seines gesellschaftlichen Ideals. Die vollendete Höflichkeit der Umgangsformen, die Begabung, eine Konversation lebendig und in der richtigen Tonlage zu erhalten und taktvoll von jedem Thema abzulenken, stammen bei Charlotte aus jener Form der Geselligkeit des 18. Jahrhunderts. Charlottes klarer Geist wird von ihrem innersten Bedürfnis geschärft, niemals einen Verstoß gegen die guten Manieren in ihrer Umgebung erleben zu müssen.[20]

2.1. Eigenschaften von der Herzogin Louise

Die Zeitgenossen Goethes kannten die Urbilder. Sie wiesen auf Abbilder gesellschaftlicher Wirklichkeit, die man in den Gestalten des sensationellen Romans erkennen wollte. In der Charlotte sah man die Herzogin Louise.[21]

Als Goethe die Fürstin Louise kennenlernt fühlt er, dass er sie in allen blendend weißen Gestalten seiner Dichtung wiederfinden wird. Er ist sich sicher, dass er sie kennenlernen musste, damit diese Heldinnen keine blassen, unwirklichen Phantome würden, sondern Menschen aus Fleisch und Blut.[22]

Nachdem Louises Mutter starb und alle ihre Schwestern verheiratet wurden, blieb ihr nur noch der Weg in eine standesgemäße Ehe, möglichst mit einem Partner, der ihr genügend Luft zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit ließ.[23] Die Herzogin liebte nämlich die schöne, stille Natur und geistvolle Gespräche, den Park oder die reizvollen Schlösser. Dort konnte sie aufatmen, wenn der Gemahl sie ein weiteres Mal allein gelassen hatte.[24] Auch Charlotte liebt ihren Schlossgarten, die arbeiten im Freien und Spaziergänge. „Charlotte, benutzte des andern Tages, auf einem Spaziergang (…) die Gelegenheit des Gesprächs wieder anzuknüpfen.“[25] Und der Hauptmann beurteilt ihre Arbeit und Liebe zur Natur mit den Worten: „Es ist ihr, wie allen denen, die sich nur aus Liebhaberei mit solchen Dingen beschäftigen, mehr daran gelegen, daß sie etwas tue, als daß etwas getan werde. Man tastet an der Natur, man hat Vorliebe für dieses oder jenes Plätzchen; man wagt nicht dieses oder jenes Hindernis wegzuräumen (…)“[26]

Die Geschichte der jungen Louise ist der von Charlotte aus den Wahlverwandtschaften sehr ähnlich. Louise lernt Carl August kennen und lieben. Sie hält ihre junge, mädchenhaft- schüchterne Zuneigung zu dem hübschen Prinzen für die große und einzige Liebe ihres Herzens. Sie gibt ihr Jawort ohne dass sie hätte jemand warnen, oder sie darauf vorbereiten können. Carl August redet viel, verspricht ihr, dass dieses Glück eine Ewigkeit gelten solle. Für Louise ist die Brautzeit die einzige Zeit ihres Lebens, in der sie ihr Gefühl über die Vernunft stellt, die einzige, in der sie bedingungslos glaubt, hofft und liebt.[27]

Auch Charlotte und Eduard „liebten einander als junge Leute recht herzlich“.[28] Und die beiden galten als das schönste Paar bei Hofe.[29] „Wenn sie beide zusammen tanzten, aller Augen waren auf sie gerichtet und wie umworben beide, indem Sie sich nur ineinander bespiegelten.“[30] Louise hat es schwer am Hofe, doch sie muss sehen wie sie allein damit fertig wird, wie sie sich mit all den Schwierigkeiten, die ihr begegnen, auseinandersetzt. Sie tut dies ebenso gewissenhaft und pflichtbewusst, wie sie alles tut. Sie muss alles prüfen und wägen und sie tut dies mit einer schmerzvollen Gründlichkeit. Nun weiß sie auch, dass Worte hohl sein können, dass Versprechen nicht gehalten werden.[31] Und auch Charlotte musste lernen, dass Versprechen und Vorsätze nicht gehalten werden, als sie erfährt, dass Eduard die Zweisamkeit sprengen will, indem er seinen Freund, den Hauptmann zu sich auf das Schloss einladen will. Ihre Enttäuschung kommt zum Vorschein als sie ihm in einer Unterredung vorwirft, „dass die Berufung des Hauptmanns nicht so ganz mit [ihren] Vorsätzen, [ihren] Planen, [ihren] Einrichtungen zusammentrifft.“[32]

Als Louise sich in dieser schweren Lebensphase befindet lernt sie Dr. Goethe kennen, er versucht die Differenzen zwischen Carl August und Louise zu schlichten. Doch er selbst ist noch jung und gerade erst nach Weimar gekommen und huldigt zusammen mit Carl August den unersättlichen Lebenshunger und das Genietreiben.[33]

Louise erledigte ihre Aufgaben entschlossen und ausdauernd. Sie zeigte breit gefächerte Interessen, bildete einen guten Geschmack und ein eigenes Urteilsvermögen aus.[34] Charlotte hat ihre Interessen in dem allgemeineren und „gerade indem, wo sich etwas historisch Merkwürdiges fand.“[35] Und sie „spielte sehr gut Klavier.“[36]

[...]


[1] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 7 Zeile 22.

[2] Ebd. S. 9 -11.

[3] Ebd. S. 13 Zeile 3- 5.

[4] Lösch, M.: Who’s Who bei Goethe. S. 42.

[5] Sampaolo, G.: „Proserpinens Park“ Goethes Wahlverwandtschaften als Selbstkritik der Moderne. S. 76.

[6] Lösch, M.: Who’s Who bei Goethe. S. 43.

[7] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 76 Zeile 32- 35.

[8] Ebd. S. 81 Zeile 8- 17.

[9] Ebd. S. 108 Zeile 19f.

[10] Lösch, M.: Who’s Who bei Goethe. S. 44.

[11] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 116 Zeile 14- 17.

[12] Lösch, M.: Who’s Who bei Goethe. S. 45.

[13] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 232 Zeile 3f.

[14] Ebd. S. 232 Zeile 20f.

[15] Ebd. S. 233 Zeile 12f.

[16] Ebd. S. 233 Zeile 31f.

[17] Lösch, M.: Who’s Who bei Goethe. S. 46.

[18] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 264 Zeile 3- 5.

[19] Lösch, M.: Who’s Who bei Goethe. S. 47.

[20] Sampaolo, G.: „Proserpinens Park“ Goethes Wahlverwandtschaften als Selbstkritik der Moderne. S. 73f.

[21] Mann, T.: Zu Goethes „Wahlverwandtschaften“. S. 642.

[22] Taxis- Bordogna, O.: Frauen von Weimar. S. 52.

[23] Jena, D.: Das Weimarer Quartett. S. 79.

[24] Ebd. S. 89.

[25] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 15 Zeile 17f.

[26] Ebd. S. 27 Zeile 7- 12.

[27] Taxis- Bordogna, O.: Frauen von Weimar. S. 47.

[28] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 11 Zeile 7.

[29] Ebd. S. 78.

[30] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 78 Zeile 22- 24.

[31] Taxis- Bordogna, O.: Frauen von Weimar. S. 49- 51.

[32] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften. S. 11 Zeile 3- 5.

[33] Taxis- Bordogna, O.: S. 49.

[34] Jena, D.: Das Weimarer Quartett. S.75.

[35] Goethe, J.W.: Die Wahlverwandtschaften.. S. 202 Zeile 7f.

[36] Ebd. S. 23 Zeile 7.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Das Besondere an Charlotte aus Goethes „Wahlverwandtschaften“
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Philologische Institut)
Note
2,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
28
Katalognummer
V139046
ISBN (eBook)
9783640469697
ISBN (Buch)
9783640470013
Dateigröße
528 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Besondere, Charlotte, Goethes
Arbeit zitieren
Julia Stekeler (Autor:in), 2009, Das Besondere an Charlotte aus Goethes „Wahlverwandtschaften“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139046

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