Quantitätstheorie des Geldes

In der Klassik und Neoklassik hat das Geld die Eigenschaft eines Schleiers - man spricht von der Neutralität des Geldes


Essay, 2007

2 Seiten, Note: 1,5


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der klassischen und neoklassischen Ökonomie vertritt man die Auffassung einer strikten Trennung zwischen dem monetären und realen Sektor. Eine Expansion der Geldmenge würde also langfristig zu einem Preisanstieg führen und nicht zu einem Anstieg der realen Güter. Dieser nicht bestehende Transmissionsmechanismus in der Klassik, zwischen den beiden Sektoren, verleiht dem Geld die Annahme eines Schleiers.
Das Geld wird als „Schmiermittel des Wirtschaftsprozesses“ bezeichnet. „Ohne Geld gestalten sich die Tauschvorgänge viel umständlicher, aber ist es erst einmal eingeführt, so genügt schon ein „Tropfen“ - auf die Menge kommt es nicht an. Jedenfalls nicht, was die realen Größe anbetrifft.“ Dieses Zitat weist auf die Teilung zwischen dem realen und monetären Sektor hin. Die Aufgabe der Quantitätstheorie des Geldes ist es, den kausalen Zusammenhang zwischen dem Preisniveau und der Geldmenge zu erklären.

Details

Titel
Quantitätstheorie des Geldes
Untertitel
In der Klassik und Neoklassik hat das Geld die Eigenschaft eines Schleiers - man spricht von der Neutralität des Geldes
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Note
1,5
Autor
Jahr
2007
Seiten
2
Katalognummer
V138910
ISBN (eBook)
9783640485659
ISBN (Buch)
9783640485369
Dateigröße
379 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Makroökonomie, Neoklassik, Klassik, Quantitätsgleichung
Arbeit zitieren
Dennis Sauert (Autor:in), 2007, Quantitätstheorie des Geldes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138910

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